Baufinanzierung als Einzelner möglich oder nicht?

Diskutiere Baufinanzierung als Einzelner möglich oder nicht? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Auch gebrauchte Immobilien gibts nicht ganz umsonst und die haben tlw. auch horrende Betriebskosten. Nützt Dir alles nix, wenn am Ende des Geldes...

  1. #41 emu2009, 26.02.2009
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    Genau das wird das Problem hier in Bayern sein - selbst wenn man ´ne Ruine findet, dürfte das Grundstück auf dem selbige steht noch einigen Wert besitzen und das wissen leider auch die Verkäufer. Es kommt zwar sicher darauf an, wie weit draußen man auf dem Lande lebt aber sobald irgendeine Metropole in der Nähe ist, dürfte es ziemlich schwierig (bzw. teuer) werden etwas günstiges zu finden und ein Altbau birgt auch einige Gefahren in sich (manchmal wäre der Abriß und Neubau günstiger).

    Was die Strategie anbelangt, kann man eigentlich wenig Ratschläge geben, da sämtliche Hintergrundinfos fehlen.

    Fakt ist nur: das Einkommen ist zu niedrig, um einen Neubau zu stemmen. Sofern kein Partner dazu kommt, der ebenfalls ein Einkommen mitbringt oder man eine Erbschaft macht, bleibt eigentlich nur der Versuch, das eigene Einkommen zu erhöhen. Wie ? Das kannst Du nur selbst ermitteln.

    Job- bzw. Ortswechsel wären aber vielleicht auch Alternativen. Es gibt auch anderswo schöne Flecken, auf denen man bauen kann und manchmal findet sich an anderen Stellen auch ein passender Partner. Es ist sicher schön, wenn man das Grundstück hat, aber wenn das Haus darauf nicht machbar ist, weil die Rahmenbedinungen nicht passen, könnte man auch derartige Alternativen in Betracht ziehen.
     
  2. #42 baufibemu, 26.02.2009
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    Ich würde an Deiner Stelle davon Abstand nehmen.

    Beste Grüße
     
  3. #43 Mann1979, 26.02.2009
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    Hallo!

    Was genau meinst du?

    @baufibemu:
    Du kommst ja auch aus der Branche.Erklär doch mal bitte.Du hattest ja schon sicher
    öfters "solche Fälle".

    DANKE
    mfg
    stefan
     
  4. R.B.

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    Hat er doch schon erklärt.

    Und den Erklärungsversuchen in den anderen Beiträgen stimmt er sicherlich zu.

    Die Kohle reicht nicht.

    Irgend was schönrechnen hilft Dir nicht weiter.

    Gruß
    Ralf
     
  5. Julius

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    Nein. Hochlochziegel. :think

    Da hingegen stimme ich Dir voll zu!


    Denn auch das Argument mit den "horrenden Betriebskosten" ist völlig praxisfremd!

    Für eine Wohnung in einer alten, ungedämmten Mehrfamilien-Hütte fallen i.d.R. keine wesentlich höheren Betriebskosten an als für ein ähnlich großes Einfamilienhaus nach modernem Baustandard.


    Und ein weitgehend fremdvermietetes MFH bringt Einnahmen (und Steuervorteile!), während ein selbstgenutztes EFH ausschließlich Geld frißt!


    Im Bestand kann man auch in Niederbayern Schnäppchen machen, z.B. bei Zwangsversteigerungen. Neubauten findet man so kaum...
    Und Niederbayern ist nicht gleich Niederbayern.
     
  6. Julius

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    Doch! Im Zweifel kann es auch sein, daß es KEINE Lösung für Deinen Wunsch gibt.

    Aber das glaub ich hier nichtmal.

    Wie ich vorgehen würde (und selbst vorgegangen bin), hab ich Dir schon dargelegt.
    Wenn Du Dich damit nicht anfreunden kannst, verstehe ich das.
    Aber eine andere Lösung sehe ich für Dich zumindest mittelfristig nicht.

    Obwohl - wann war noch gleich die nächste Lottoziehung...?
     
  7. #47 baufibemu, 26.02.2009
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    Sicher hatte ich schon öfters solche Fälle. Aber ich halte es auch für meine Pflicht von einem Vorhaben abzuraten, wenn ich der Meinung bin es geht nicht. Ohne überheblich klingen zu wollen.
    Warum ich bei Dir dieser Meinung bin ist folgendermaßen:
    Statistisch gesehen brauchst Du ca. 750 Euro mtl. zum Leben. Hinzu kommen noch die Bewirtschaftungskosten vom Haus, ca. 2,00 Euro pro m² Wohnfläche. Bei "nur" 100 m² sind das schon 200 Euro. Damit bist Du bereits bei 950 Euro. Bleiben 350 Euro zum Finanzieren. Was willst Du damit groß finanzieren? Dafür bekommst Du gerade einmal 80.000 Euro. Aber auch nur mit dem absoluten Topzins von heute gerechnet.
    Ein altes Haus? Wovon willst Du die Renovierung bestreiten?
    Aus Eigenleistung? Und das Material? Ein nicht modernisiertes Haus kostet auch mehr an Nebenkosten.
    Klar kannst Du sagen, meine Lebenshaltungskosten sind geringer. Für die Bank zählt das aber nicht. Hier sind nur die statistischen Lebenshaltungskosten relevant. Bei einigen Banken sind diese Kosten sogar noch höher angesetzt. Außerdem sind bei diesen Lebenshaltungskosten noch keinerlei Rückstellungen usw. berücksichtigt.

    Ich weiß, es ist immer blöd von einem Vorhaben abgeraten zu bekommen. Aber hier rate ich davon ab. Obgleich ich weiß, dass Du es wahrscheinlich trotzdem machst. Du brauchst nur an den "richtigen" Bauträger oder so zu geraten, der dann auch gleich seinen Finanzierer mitbringt und schon ist das alles kein Problem mehr.
    Die Nachfinanzierung, die hinterher kommt, weil das Geld nicht ausreicht, wird aber zum Problem. Schönrechnen kann man vieles.

    Beste Grüße
    PS: Ich bin auch nicht von der Caritas und lebe eigentlich vom Verkauf von Baufinanzierungen. Aber manchmal geht es eben nicht.
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Das befürchte ich auch. Er sucht anscheinend nur eine Beruhigungspille...AWG.

    Aber von mir gibt´s die nicht. Dr. Ralf sagt:

    Gruß
    Ralf
     
  9. Julius

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    Ein weiterer Vorteil bei der MFH-Lösung ist, daß man sich selber anfangs mit deutlich weniger Wohnfläche als den genannten 100m² begnügen kann. Später kann man ja wechseln oder etwas hinzunehmen.

    Und ob sofort nennenswerte Investitionen nötig sind, hängt vom Objekt ab.
    Wenn eine sofortige Renovierung nicht finanzierbar ist, kommen halt für die ersten Jahre weniger anspruchsvolle (Sozial-) Mieter mit hinein.

    Das hatte ich vorhin schon bestritten. Im Gegenteil, wegen der anteiligen Umlegbarkeit vieler laufender Kosten ist das oft sogar billiger, trotz niedrigeren Baustandards.
     
  10. R.B.

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    Und wenn mal ein paar Monate die Miete ausfällt macht er die Grätsche. :(

    Gruß
    Ralf
     
  11. #51 Bauwahn, 26.02.2009
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    Ralf, das kann auch mit angeblich "solventen" Mietern passieren. Da ist der Ausfall dann sogar noch höher.
    Nur weil jemand geringes Einkommen hat, heißt das nicht, dass er nicht regelmässig seine Miete bezahlt.
     
  12. R.B.

    R.B.

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    Ich wollte den möglichen Mietausfall nicht auf die von Julius genannten Mieter beziehen, sondern es ging mir um das allgemeine Risiko bei einer Vermietung. Kam vielleicht falsch rüber.

    Es sind mehrere Gründe vorstellbar warum ein Mieter nicht zahlt. Nehmen wir mal an, daß der Fragesteller sich mit Sicherheit keine Luxus-Appartment Anlage leisten kann. Bei einem etwas älteren Gebäude sind aber Probleme (Bsp.: def. Heizung) immer möglich. Er hat aber nicht das Kapital solche Dinge zeitnah zu reparieren. Dann noch einen Mieter der wegen einer kalten Wohnung gleich die Miete kürzt, und schon ist es passiert.

    Je größer das Gebäude um so größer auch die Verantwortung. Wer dann nicht über die notwendigen finanziellen Rücklagen verfügt, hat ganz schnell ein Problem.

    d.h. die Strategie ein Haus zu kaufen um mit Mieteinnahmen das fehlende Einkommen zu kompensieren, wird nicht aufgehen.

    Gruß
    Ralf
     
  13. #53 Mann1979, 26.02.2009
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    Hallo

    Ich versuche mal wieder etwas "zusammenfassend" zu antworten.

    Also eilig hab ich es überhaupt-im Gegenteil.Früh genug informieren ist immer und in
    jeder Situation nicht falsch.Informieren kostet ja nix(gehe zumindest davon aus)
    Tja..die "richtigen Bauträger" im Sinne von "schwarzen Schaafen".
    Ob und wie und wann und was ich machen werde-ich werd das sicherlich nicht heute und morgen und übermorgen entscheiden.Auch nicht nächste und übernächste Woche.
    WANN der Tag kommt-ich weiß es nicht.
    Bei Banken usw. war ich noch nicht-bin also noch komplett "uneingenommen" was irgendwelche Vorurteile oder Infos betrifft,wobei ich aber schon neugierig bin,was die sagen werden.
    Nur wenn man die mal am "Hals" hat................
    mfg
    stefan
     
  14. #54 Agent Brown, 27.02.2009
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    Hallo,

    "als Einzelner" kann man schon bauen ... mit 1.300 Euro Netto-Einkommen ohne signifikantes EK überlebt man allerdings wahrscheinlich nicht mal die Bauphase mit Doppelbelastung Miete/Zinsen auf bereits ausgezahlte Darlehen und später Bereitstellungszinsen.

    Da würde ich meinen "Traum" lieber nochmal zurückstellen und versuchen, das Einkommen zu erhöhen. Glücklich wird man so nicht ...

    Btw: Eine Bank, die hier mitspielen würde, würde ich ohnehin schon fast als unseriös bezeichnen ...

    Klingt vielleicht alles recht hart, ist aber Realität, sorry!

    Mach Dir lieber noch ein nettes Leben, bevor Du die nächsten 20 Jahre wirklich nur noch für "Dein" haus arbeitest ...

    Grüße
    Der Agent
     
  15. Ramses

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    Nunja ich führe diesen undankbar schlecht bezahlten Job ebenfalls aus und habe mit, sagen wir mal 60% Eigenkapital, ein älteres Haus gekauft. Mit dieser Summe wäre auch weit auch mehr drin gewesen, doch ich wollte nicht ein so hohes Risiko eingehen. Einen sicheren Job gibts eh nicht, da spielts eher weniger eine Rolle was man arbeitet. Als Handwerker hat man schließlich ja noch andere Optionen, die positiv dazu beitragen könnten.

    Mittlerweile hab ich monatlich ein wenig mehr was mir wiederrum hilft, alles Stück für Stück liebevoll zu renovieren. Für mich die richtige Entscheidung. So würde ich in deiner Stelle das Gründstück verticken und davon was älteres holen.
    Im übrigen, ich finanziere auch allein.
     
  16. #56 Mann1979, 28.02.2009
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    Hallo

    Zumindest mal eine positive Resonanz.Wie ich lese,bist du dein eigener Chef?
    Dass die Sache kein Zuckerschlecken ist dürfte ja klar sein-da erzähl ich auch nix neues.
    Wird sich schon eine passende Lösung finden-es eilt ja nix.
    "In der Ruhe liegt die Kraft".
    Vielleicht gibts ja noch mehr,die in einer ähnlichen Situation sind und hier ihre Erfahrung
    reinschreiben.
    DANKE
    mfg
    stefan
     
  17. Ramses

    Ramses

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    Man kann hier nicht alle Profildaten selbst editieren, so auch der Beruf. Ich bin als Elektriker auch nur Angestellter, die Selbständigkeit war einmal.
    Nun nochmal zur Anmerkung, ich habe Anfangs mit weniger als dein Nettoeinkommen angefangen und das ging soweit einige Jahre ohne Probleme. Dabei ist nicht jede Situation gleich, so hatte ich niemals eine Doppelbelastung.
    Wie dem auch sei, wenn du viele Dinge selbst machen kannst und auf teuere Autos verzichten kannst...:28:
     
  18. #58 Mann1979, 13.08.2014
    Mann1979

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    Hallo

    Es sind ein paar Tage vergangen mittlerweile und die letzten Jahre war das Thema Hausbau zur Seite gelegt.
    Was hat sich an der "Ausgangssituation geändert":

    -Nettoeinkommen liegt bei ca. 1950 Euronen
    -Grundstück ist immer noch vorhanden
    -Eigenkapital am Bausparvertrag liegt bei derzeit ca. 35kEuro
    Eigentkapital von ca. 10kEuro will ich mir als eiserne Reserve aufheben und nicht hierfür verwenden

    Bei der Bank war ich noch nicht ,da es noch nicht konkret die nächsten 1-2 Jahre ansteht, aber ich
    werde ja auch nicht jünger.
    Die nächsten 2-4 Jahre muss sich aber was tun, weil sonst ist der Zug abgefahren.

    Wie ist euere Meinung zu meiner derzeitigen Situation?

    Besten Dank
    Stefan
     
  19. Kopp82

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    Servus,
    wir hab jüngst 200.000 EUR unter ähnlichen Rahmenbedingungen aufgenommen / abgeschlossen.
    Allerdings hat der Partner der mit im Haus wohnt, glaubhaft versichern müssen das er sich selbst versorgen kann.
    Tut er das nicht, wird dein Kapitaldienst so berechnet, als musst du 2 versorgen -> es bleibt weniger über für
    den Kredit.
     
  20. #60 Mann1979, 14.08.2014
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    Hallo Kopp82

    Da ich im Moment (noch) alleine bin,erübrigt sich das mit dem Partner.
    Hatte ich wohl vergessen nochmals zu schreiben.
    Echt? 200 000 Euro ist aber schon happig. Da musst bestimmt mind. 800 Euro im Monant zurückzahlen-tippe aber eher auf mehr,oder?
    Danke
     
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