Baufirma schließt Abwasser und Regenwasser verkehrt an

Das klingt ja noch nach einem Funken Hoffnung. Ich drücke die Daumen, dass es zumindest eine Kostenbeteiligung seitens der Verbandsgemeinde gibt... Halte uns auf dem Laufenden

 

Aber wenn der Mitarbeiter Licht am Ende des Tunnels sieht, hätte er doch eigentlich im Bach deines Nachbarn landen müssen. Dann hoffe ich mal für dich, dass die Kamerafahrt und die Aussage des Mitarbeiters sauber belegbar ist.
<Ironie>Gegenüber deinem Nachbar kannst du ja jetzt "keck" behaupten, die Verbandsgemeinde wollte, dass du deine Sch... in seinen Bach leitest . Muss ER sich bei der Verbandsgemeinde beschweren.</Ironie>

 

Und, darf man erfahren ob es schon weitere Erkenntnisse gibt?

 

Mal ehrlich - hast du erwartet, dass irgendein Fuzzi vom Amt, der das damals versemmelt hat jetzt daher kommt und sagt:
"Ja haben wir verpeilt - sorry - ich frag mal unseren Amtsleiter wieviel wir noch in der Kaffeekasse habe, vielleicht können wir dir was dazu legen zu deiner Rechnung an der wir Schuld waren!"
Amtshaftung ist echt schwer durchzusetzen. Das Amt hat keine Haftpflichtversicherung und keine Sonderkasse um solche Amtsfehler zu bezahlen. Die würden es eher auf einen jahrelangen Prozess ankommen lassen, den die Rechtsabteilung des Landkreises kost ja erstmal nix extra die ist ja eh vorhanden und schaft vielleicht alles abzuwimmeln.

 

Mal so grob überschlagen, ich frage mich, wie man auf 7000€ kommt.
Ist uns auch schon mal passiert, wir haben dann im Privatgrund des Kunden eine Baugrube erstellt, die maximal 1,20m tief war und die Rohre umgebunden.
Es sei denn die Firma hat in der Straße aufgemacht und daher (unnötige) Extrakosten verursacht.
Ist nur meine Meinung ohne Kenntnisse der Örtlichkeit und Leitungsverläufe.