Baumurks mit Aufsicht!

Diskutiere Baumurks mit Aufsicht! im Baumurks in Wort und Bild Forum im Bereich Rund um den Bau; Ich als Laie behaupte mal dass ein Schaum in eine schmale Fuge (z.B. 3 mm) keine 3cm tief eindrigen kann weil's ihm zu eng ist und er nach aussen...

  1. Julius

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    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Ein Glück, daß man wenigstens Dipl.-Ings mit Sachargumenten überzeugen kann.
    Und manche denken sogar selbständig über die Plausibilität der Annahmen nach, von denen sie stillschweigend ausgehen...

    In Deinem Fall würde man Dir zustimmen, wenn das Ausschäumen rein von der Außenseite der Fuge her erfolgen würde oder gar müßte.
    Dem ist aber nicht so!
    Der versierte Handwerker steckt da nämlich ein passendes dünnes Verlängerungsröhrchen auf die Schaumpistole und schäumt damit die Fuge (von hinten beginnend, langsam herausziehend) vollständig aus.
    Und - ja, das klappt sogar, wenn die Fuge etwas dünner ist als das dünnste Röhrchen. Der Dämmstoff ist nämlich klug genug, etwas auszuweichen...
    So einfach kann es sein!

    Schade um die rheinische Märchenstunde.
     
  2. uban

    uban

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    Dann lass dir deine Theorie bzw Laborergebnisse nicht durch die öde Praxis kaputt machen.

    Ich habe mit diesen Injektionsnadeln den Murks meines Handwerkers ausgebessert, die Nadel selbst ist beim WDVS Hersteller mit dem gelb-schwarzen drei Buchstaben nur 3-4cm lang, die Verarbeitunsgrichtlinien des Herstellers sehen ein Ausschäumen von Fugen über 2mm vor und glaube mir, aetlichen Metern Fuge brechen bzw verbiegen sich die Kunststoff-Nadeln weil selbst das nachgebende EPS was gegen diese Nadeln hat und warum der Schaum 15cm und mehr in die enge Fuge soll wenn er nach 4 cm schon nach aussen/seite entweichen kann erschlisst sich mir nicht wirklich.

    Ok, ich bin ja auch kein Fach-Handwerker, die könnten so was aber echte Fachhandwerker stossen auch die Platten dicht und fest.
     
  3. Taipan

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    Damit solltest du jedem WDVS auf den Grund gehen können. Außerdem sollte man mal überlegen, in welchen Fugen überhaupt Konvektionsströme entstehen können.
     
  4. uban

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  5. Taipan

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    Äh, und?

    Der sagt, da werden Fehler gemacht. Er sagt nicht, welche Fehler tatsächlich und auch nicht was genau ein Fehler ist und was nicht .... DAMIT kannste NICHTs anfangen.
     
  6. #26 Ralf Dühlmeyer, 24.03.2014
    Ralf Dühlmeyer

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    Und was steht da wieder als Grund??? GENAU - fehlende Qualitätssicherung!!!

    Ausserdem - siehe Taipan - wo leigt das bauphysikalische Problem, wenn je m² Dämmfläche 0,0015 m² nicht in voller Stärke gedämmt wurden. Und wenn Du schon beim Erbsen zählen Haare spalten willst, dann stell doch mal fest, welchen U-Wert diese Schäume haben. Oh Gott :yikes die sind ja 0,005 W/mK schlechter. Macht also je Fuge 7,5 hoch -6 W je K mehr an Verlust, wenn denn fugentief geschäumt würde.
    Mein Gott, was muss dann erst für ein Wert sein, wenn nicht fugentief geschäumt wird.

    Oder anders - um den Energieverlust aller WDVS-Fugen in Deutschland für ein Jahr auszugleichen, muss ein Bundesbürger im Hochsommer ein Bier ungekühlt trinken. OK - ich melde mich freiwillig!
     
  7. uban

    uban

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    Wer auf schöne helle (horizontal/vertikal) Streifen auf der Fassade, idealerweise mit den vielen hellen Flecken von den Dübeln steht, kann es gerne mit offenen Fugen machen. Ich stehe doch lieber auf eine einheitlich veralgte Fassadenoberfläche in grau-grün-roten Nuancen, die Ästhetik ist mir da wichtiger als das eine kühle Bier im Sommer.
     
  8. #28 Ralf Dühlmeyer, 24.03.2014
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    Beweise oder nur Latrinenparolen?
     
  9. uban

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  10. #30 Ralf Dühlmeyer, 24.03.2014
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    Ja, toll - da gibts ein Bild mit den "Masern" (die schon Jahre Geschichte sind weil heute anders gedübelt wird) und erkennbaren Fugen.
    Nur die Ursache der Fugenabbildung wird nicht erläutert.

    Sind da wirklich (teil)ausgeschäumte Fugen verantwortlich??? Steht da nicht!

    google liefert für alles Treffer! Nur sagt das nichts über Aktualität, Häufigkeit oder Richtigkeit aus!
     
  11. uban

    uban

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    (Die Fugenabbildung wird im ersten Link schriftlich erläutert, man muss nur etwas nach unten scrollen und lesen)
     
  12. #32 Ralf Dühlmeyer, 25.03.2014
    Ralf Dühlmeyer

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    Ja und - was steht da??? Genau: :Baumurks
    Baut keine Häuser aus Stein, da sind schon welche eingestürzt - oder wie

    Mein Gott, das ist doch Polemik unterster Schuiblade!
     
  13. SvenW

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    Ich auch nicht. Nur wenn der AG sagt er will keine Tapete haben ist es der Job des Archi das "Laien Kauderwelsch" in eine vernünftige Ausschreibung umzusetzen. Nach der Aussage: Keine Tapete müßte die Nachfrage kommen:"Was soll es denn sein" damit der Archi weiß was er in die Ausschreibung reinschreiben soll. Der Laie sagt was er haben will und der Planer klärt wie man es erreichen kann. Ob das Ganze jetzt wirklich besprochen wurde oder man sich das nur gedacht hat und vergessen hat es zu erwähnen weiß niemand. Aber man kann bei solchen Problemen die komplette Verantwortung nicht mit dem Hinweis: "Der AG unterschreibt die Aufträge also muß er auch wissen was er unterschreibt" abtun.
    Vor 1-2 Threads hat sich ein Archi über einen AG beschwert dem er jede Schraube erklären mußte, aber genau das wäre die logische Konsequenz aus dieser Sichtweise, denn der AG müßte dann ja jedes Detail verstehen. Nach dem dritten AG der so handelt würdest du wahrscheinlich den Beruf aufgeben und Mönch mit Schweigegebot werden. :bef1004:

    BTW: Solche Archis gibt es und unserer war so einer, der sich in jedem Detail festgebissen hat, das alles mit uns besprochen hat und ungefähr jeden 2ten Tag zumindestens mal kurz vorbei geschaut hat.
     
  14. uban

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    im verlinkten Abschnitt:

    ..Um Abzeichnungen sicher zu vermeiden, müssen bei der Verlegung der Dämmplatten alle Stöße mit dem selben Dämmstoff sorgfältig verschlossen werden. Alle Fehlstellen die kleiner als 2mm sind, können optional auch mit einem für das jeweilige Dämmsystem geeignetem Fugenschaum verschlossen werden. Ursächlich entstehen hier die Abzeichnungen durch den in den Fehlstellen eingedrungenen Putz zwischen den Dämmplatten. Zum Effekt der sichtbaren Dämmplatten kommt es durch die Wärmebrückenwirkung der mit Putz verschlossenen Dämmplattenstöße.Durch schlecht verlegte Dämmplatten kann es neben der optischen Beinträchtigung auch zu Rißbildung kommen. ...
    Zitat Ende


    So, da steht dass alle Fugen unter 2 mm optional mit Schaum verschlossen werden können, ab 3 mm ist EPS (falls EPS Platten zu verwenden) zu nehmen. Hier wird eine Genauigkeit suggeriert die es auf dem Bau nicht gibt, auch ist das 'tiefe' Ausschäumen der Fugen bei Stufenfalz und Nut-Feder-Platten gar nicht möglich.

    Der TE hatte ja eine Fachfirma (nur Fachfirmen dürfen in Deutschland WDVS an die Fassade anbringen, Meisterzwang!), einen Architekten als Bauleiter/Qualittäskontrolle, jetzt einen öbuv SV und wahrscheinlich kommt noch ein privat finanzierter SV zum Einsatz.
    Vielleicht war ja alles perfekt verarbeitet und die Platten sind zusammengeschrumpft?

    Und das nur für poppeliges WDVS, entweder sind die Bauherr-Erwartungen und Anforderungen zu hoch für ein makeloses WDVS und/oder die Arbeitsmoral der Fachhandwerker und Bauleiter lässt zu wünschen übrig.

    Was kann man besser machen? Bei Neubauten ein konsequenter Verzicht auf WDVS!?
     
  15. Taipan

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    verschlossen werden, nicht grundhaft ausgefüllt. ... Das mit dem Lesen und dem Verstehen üben wirr aber noch ...
     
  16. #36 Ralf Dühlmeyer, 25.03.2014
    Ralf Dühlmeyer

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    Mit mieser Polemik und Wortverdreherei aufhören!
     
  17. #37 rastapopoulos, 25.03.2014
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    Liebe Diskussionsteilnehmer,

    ich muss meine Bewunderung zum Ausdruck bringen.

    Hätte nicht gedacht, dass es solche Dimensionen annehmen würde.

    Vielen Dank für die teilweise sehr konstruktiven Beiträge.

    Kleine ergänzende Informationen:

    Ich hatte als Bauherr bestimmte Vorstellungen über das Konzept des Hauses. Dies habe ich mit dem "Architekten" besprochen. Ausführlich. Keine Tapete sondern Putz. Sein Vorschlag: Rotkalk Filz 05. Es gäbe sonst Risse, wenn es zu fein wird. Ich einverstanden. Putz sieht aber aus, wie Spachteltechnik - und das war nicht gewünscht. Das Haus ist ein Bungalow in sehr modernem Stil.

    Irgendwann fing ich an unzufrieden zu werden, da der "Architekt" z.B. für den Bodenbelag lediglich einen Vorschlag gemacht hat. Irgendso eine Fliese in 90 x 60 cm. Aber das ist nur eine Sache. Ich hatte selbst eine Vorstellung, also habe ich fast alle Materialien selbst organisiert (sogar den Fliesenleger: zum Glück, weil er der einzige war, der sein Handwerk verstand - ich freue mich jeden Tag über seine tolle Arbeit).

    Ich habe nie um irgendwelche Beträge gefeilscht - ich wollte Qualität haben. Und ganz wichtig: wir haben immer in irgendwelchen schimmeligen Häusern gewohnt (jaja, wir haben natürlich nie gelüftet - haben immer gekocht, gebadet und geduscht und niemals die Fenster aufgemacht) - ich sage nur: Innenwand-Oberflächentemperatur in der Speisekammer im Winter: 11 Grad Celsius. Wenn da kein Schimmel entsteht...

    Ich will nur sagen, dass der "Architekt" ganz klar wusste, dass ich keinen Schimmel im Haus dulde. Also bauten wir mit Protonziegel, monolithisch. Aussenputz und Innenputz mineralisch. Sollte doch eigentlich ein gutes Klima geben, oder? Boden Naturstein Travertin aus Thüringen. Innenputz (wie schon erwähnt) Rotkalk Filz 05.

    Dem "Architekten" habe ich auf Mängel aufmerksam gemacht - ich habe ihn aufgefordert, diese abzustellen - ich habe Bilder gemacht - ich habe sie ihm geschickt. Er hat immer beschwichtigt und versprochen sich zu kümmern. Er hat nichts gemacht.

    Ich bin ein sehr kooperativer Mensch und bin zudem sehr tolerant - wenn was schiefläuft - naja, kann passieren - aber es wurde hier systematisch weggeschaut. Andere Gewerbekunden waren vermutlich wichtiger. Es hätte ein tolles Referenzobjekt werden können - und es ist schon ein tolles Haus - aber der "Architekt" traut sich nicht mehr.

    Der BauSV hat eigentlich gut gearbeitet - wenn auch langsam - aber er hat die Mängel auf den Punkt gebracht - lediglich eine Sache muss noch geklärt werden - hatte davon geschrieben - fehlende Abdichtung des Sockels - ich gehe eigentlich immer mit gesundem Menschenverstand an die Sachen heran - habe auch vermutet, dass es andere Mitmenschen auch so machen. Aber den Sockel nicht abzudichten...?

    Wir haben keinen Zeitdruck gemacht - und haben sogar dem "Architekten" gesagt, dass er zu ambitioniert ist mit seinen Terminversprechen - haben schon 3 Monate dazugerechnet.

    Eigentlich läuft alles ok, es dauert halt nur.

    Die Gegenseite hat anfangs alles bestritten, aber nach dem Gutachten hatten sie nicht mehr viel zu sagen - der "Architekt" hat schon seine Versicherung informiert.

    Nun hat sich auch mein Anwalt gemeldet und ein Scheiben ans Gericht formuliert um der Sache etwas mehr Dringlichkeit zu geben. Ich hoffe, es hilft.

    Ja, die Planung und Ausführung ist chaotisch abgelaufen - deshalb vermutlich auch die merkwürdige Reihenfolge der Gewerke...
    nicht unser Wunsch gewesen - ich dachte der "Architekt" versteht sein Handwerk...

    So, sorry für das Springen in der Thematik, aber ich hoffe, es ist einigermaßen klar geworden.

    Danke nochmals für die konstruktiven Hinweise.
     
  18. #38 rastapopoulos, 25.03.2014
    rastapopoulos

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    hatte noch etwas vergessen:

    nachdem die Innenputzer den ersten Arbeitstag in meinem Haus verbracht hatten, habe ich abends 40 Zigarettenstummel vom Boden aufgesammelt (ja, sie lagen auf dem Malerfilz) - war es unangemessen am nächsten Tag ein Rauchverbot im Haus auszusprechen? Es ist schiesslich meine Wand, mit der ich leben muss. Es kommt da keine Tapete mehr drauf.

    Wer möchte, kann gerne Bilder von der Baustellen-Hygiene bekommen - wer so einen Saustall hinterlässt (auch übrigens im Aussenbereich, rund um das Haus, so dass sich sogar schon die Nachbarn beschwert haben), der arbeitet auch entsprechend, oder male ich schwarz? Nein, es waren die letzten Wilden.

    Wenn Dummheit wehtun würde: für das Estrichaufheizprogramm wurden sämtliche Regelventile von den Thermostatfühlern getrennt. Dies wurde nicht rückgängig gemacht. Nachdem ich nachgefragt habe, warum es bei uns im Haus 28 Grad Celsius hat, wurde ein Mitarbeiter der Heizungsbaufirma rausgeschickt. Der tauschte ein Thermostat. Natürlich gabe es keine Besserung. Erst ein kompetenter Mitarbeiter fand heraus, was ich oben geschrieben habe. Ich will nicht wissen, wieviel mich das gekostet hat an Strom (Erdwärmepumpe). Jedenfalls ist der Mitarbeiter nicht mehr bei der Heizungsbaufirma beschäftigt. So ein Zufall.

    Habe noch mehr lustige Anekdoten, aber vielleicht schreibe ich auch noch ein Buch darüber.

    Schönen Abend.
     
  19. #39 rastapopoulos, 26.03.2014
    rastapopoulos

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    Guten Morgen,

    was mir am allerwichtigsten ist:

    wie würdet Ihr bei der Sanierung des Hauses vorgehen?

    Einen GU beauftragen?

    Einen Bauleiter beauftragen?

    Wie kann ich mich vor erneutem Murks schützen?

    Ich werde natürlich daneben stehen und den Handwerkern die Kelle führen.

    Wie und woran erkenne ich, dass ich es mit einr qualifizierten Firma bzw. einem qualifizierten Bauleiter zu tun habe?

    Danke.
     
  20. #40 Ralf Dühlmeyer, 26.03.2014
    Ralf Dühlmeyer

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