Baumurks ?

Also gibts

mit dem Planer überhaupt keinen Vertrag.

Der BU aus Roi... tritt als Generalübernehmer auf, die Planungsleistungen sind in seiner Baubeschreibung aufgeführt, bei ihm in Auftrag gegeben und an ihn bezahlt.

Wenn der BU nun den Planer keine Detail-/Ausführungspläne erstellen lässt, ist das etwas, was er (BU) zu verantworten hat.

Demnach ist der Planer aussen vor.

Alle Ansprüche richten sich gegen den BU.

Dann mal schön den Planer aus der Schusslinie nehmen, sonst geht das noch nach hinten los...

 

Alles irgendwie merkwürdig.

Da hat ein AG einen GÜ an der Hand, lässt den einen Bauantrag machen, schreibt dann aber die Leistung nach Bauantrag im I-Net aus, kehrt reumütig zum GÜ zurück und beauftragt dem dann das volle Programm.

Ich weiß, das Leben schreibt Geschichten.......

Tropsdem.


Und wenn ich dann noch sehe, dass für den Bau samt kompletter Ausführungs- und Technikplanung 400.000 (incl. Steuer) ausgerufen waren, dann wundert mich nicht mehr viel.

 

Jetzt mal

Klartext:

Was wurde beim Planer ausser dem Baugesuch in Auftrag gegeben und bezahlt?

Kann doch nur das Baugesuch gewesen sein, sonst passt das nicht:

Danach ist der Planer ab Baugesuch raus aus der Nummer...

 

Das mußt du nochmal erklären das habe ich nicht verstanden!
Was sollte das komplette Objekt de Kosten?

 

Wieso schreibt der etwas gut, was er gar nicht anbieten muss????

Der GÜ ist doch erst gekommen, als der Antrag durch war. Dann kann er den doch aus Kalkulation einfach rauslassen und braucht nichst gutschreiben.

Aber egal wie - der Planer ist (fein) raus. Bauantrag ist keine Ausführungsgrundlage, ergo kann er sich entspannt zurücklehnen.
Selbst dann, wenn der GÜ ihn mit dem weiteren beauftragt hätte.
Denn das müssten die beiden UNTEREINANDER ausmachen - aber nicht mit Ihnen!!

 

@kvsoerensen

Nur, wenn diese auch in Auftrag gegeben wurden.

Zum Baugesuch gehören keine Werkpläne.

Wenn diese -wie bisher geschrieben- vom BU gem. Vertrag zu erstellen waren, dann gibts natürlich auch einen Anspruch.

Aber nicht gegenüber dem Planer, sondern gegenüber dem BU.

 

Darf man den auch einmal wissen was in dem Preis alles drin sit?(oder habe ich das vieleicht überlesen)
bemi

 

Beitrag #39: Werk- u. Deatilplanung beauftragt und bezahlt.

...+...

Ob nun vom Atelier oder dem GÜ...ist doch erstmal egal. Der, dem das beauftragt (und entlohnt) wurde ist hier in der Pflicht. Und ob er die (anscheinend auch bezahlten) Leistungen erbracht hat, kann er nur durch Überlassung der Planuunterlagen nachweisen, was er ja wohl verweigert bzw. darauf nicht reagiert. Also hat es der Beauftragte nicht geplant (und trotzdem Geld dafür abgegriffen?! => Betrug?) oder falsch geplant...who knows...

Thomas

 

Gehe

ich Recht in der Annahme, dass der Punkt "Bauantragsplanung" in der Baubeschreibung des BU nicht enthalten ist, weil ja schon vom Planer erledigt und irgendwie verrechnet?

Wie muss man sich das Beauftragen/Verrechnen Baugesuch vorstellen?
Wäre schon wichtig wegen Verantwortlichkeiten...

Was sagt der Vertrag/die Baubeschreibung des BU genau zum Punkt "Ausführungsplanung/Detailplanung"?

 

Brauch mer net. So a Schmarrn.

Und an den Maßstäben, die uns Planern angelegt werden, muss sich GU-Ausführungsplanung m.W. auch nicht messen lassen.