Bausparer gegen Annuitätendarlehen oder Kombi

Diskutiere Bausparer gegen Annuitätendarlehen oder Kombi im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; ja ist mir klar, dass ich das alles durchrechnen muss und dann evtl abschätzen wie weit ich in 15 jahren bin

  1. funta1

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    ja ist mir klar, dass ich das alles durchrechnen muss und dann evtl abschätzen wie weit ich in 15 jahren bin
     
  2. vOlli

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    Lass den Bausparer für Deine jetzige Finanzierung weg. Um in den Genuss zu kommen, dass sich die Absicherung lohnt, müssen in 10 Jahren die Sollzinsen ca. 6-7 mal so hoch sein wie jetzt, also 14, 15%. Das Vorausdarlehen der Bausparkasse wird zudem verfälscht angegeben und die Abschlusskosten kommen hinzu, diese sind normalerweise nicht in den 2, irgendwas Prozent enthalten.

    Beim Bausparer bekommst Du die nächsten Jahre 0,x Prozent auf Dein angespartes. Tilgst Du damit, verzinst sich die Rate mit Deinem Kreditzins plus Zinsenzins durch die weniger werdende Kreditsumme.

    Stecke den monatlichen Betrag in die zusätzliche Tilgung, wenn Du kannst.

    Ein weiteres Problem ist auch die Zuteilung des Bausparers. Keine Bausparkasse wird Dir garantieren, dass Du nach der Zeit X die Auszahlung erhälst. Hier ist es maßgeblich, wie viele neue Bausparverträge die Bausparkasse in den nächsten Jahren verkaufen kann. Verzögert sich die Auszahlung, üblicherweise um 1-2 Jahre, musst Du zwischenfinanzieren.

    Wenn Du Flexibilität haben möchtest und evtl. staatl. Förderungen bekommst, macht ein kleiner ggf. Bausparer zusätzlich Sinn.
     
  3. #23 ReihenhausMax, 25.03.2013
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    @korkie: Was soll das mit der Flexibilität, "finanziellem Spielraum" etc.? Wenn Du den Bausparer nicht entsprechend ansparst, damit er halbwegs fristgerecht fällig wird, ist auch bei den Kombispielchen recht schnell schluß mit lustig. Bei den heutigen Zinsen muß es einfach drin sein, daß man mindestens mal so 2% tilgt. Wenn ich dann noch wenigstens 5% Sondertilungsrecht habe, gibt das eine wunderbare Flexibilität. Mit einer ggf. 20 jährigen Zinsbindung kann man auch Sicherheit einkaufen. Vereinbart man gleich eine höhere Grundtilgung hat man inzwischen ja oft die Möglichkeit, die Tilgungsrate z.B. bei uns zweimal kostenlos zu ändern um notfalls auch mal eine Durststrecke entschärfen zu können. Man hat also auch mit ganz normalen Annuitätendarlehen, die Möglichkeit das zu erreichen, was man mit einem BSV anstrebt.
     
  4. vOlli

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    Hi ReihenhausMax,

    der Spielraum ergibt sich daraus, dass Du mit dem Bausparer am Ende ja machen kannst, was Du willst. In jedem Fall hast Du Dir Geld auf Seite gelegt, auch mal über Jahre hinweg. Das kannst Du natürlich auch mit der Sondertilgung ein wenig steuern, aber nicht ganz so flexibel wie mit dem Bausparer, da Du am Anfang ggf. 5% behälst, im zweiten, dritten Jahr aber nicht 10 oder 15% sondertilgen kannst.

    Trotzdem: Bausparer mit Vorausdarlehen ist unsinn.
     
  5. #25 tanzbaer, 26.03.2013
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    Der Effektivzins taugt hier nicht für den Vergleich. Erstens sind die Laufzeiten unterschiedlich, zweitens hast Du beim Kombi-Produkt keine Norminvestition, da gibt es mehr als nur einen Vorzeichenwechsel bei den Geldflüssen. Einfacher Merksatz. Wer hier auf den Zins schaut hat schon verloren!

    Selbst bei einem Annuitätendarlehen mit gleicher Laufzeit ist der Effektivzins kein geeignetes Auswahlmittel, sondern liefert maximal einen ersten Anhaltspunkt. Das hat zum einen was damit zu tun, dass der Effektivzins eben fast alle, aber nicht alle Kosten erfasst. Zum anderen kommt es auf die Zahlungsströme an. Nimm mal nur das Beispiel, dass Du heute weisst, dass in 5 Jahren eine große Summe Geld bei Dir zur Tilgung frei wird. Effektivzins ist gleich, Angebot A erlaubt Dir Sondertilgung, Angebot B nicht. Dann wird schnell klar, dass der Effektivzinsatz nicht zur Auswahl taugt.
     
  6. #26 tanzbaer, 26.03.2013
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    Unsinn. Als PM wirst Du mit Excel umgehen können. Rechne mal beide Modelle, dann gehen Dir die Augen auf und Du nimmst das schnell wieder zurück.
     
  7. R.B.

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    Jepp. Und dabei alle Zahlungsströme erfassen. Abschlussgebühren, Kontoführungsgebühren usw. usw.

    Gruß
    Ralf
     
  8. #28 DerMarc, 26.03.2013
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    Nur in sehr seltenen Fällen lohnt sich ein Kombiprodukt. Es gibt diese Fälle aber immer wieder mal. Effektiver Mischzins ist tatsächlich unter 3% MÖGLICH. Das bekommst du nirgendwo anders auf sagen wir mal 25 Jahre. So kann man die Sache halt auch sehen ;)
    Allerdings birgen BSV natürlich auch Risiken, nicht garantierte Zuteilung usw... grade weil die Dinger momentan abgeschlossen werden wie bescheuert "könnte" tatsächlich eine Zuteilung unwahrscheinlich werden, zumindest zu dem Zeitpunkt wo er gebraucht wird, zur Ablösung des Darlehens!
     
  9. #29 tanzbaer, 26.03.2013
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    Ja, aber anders als beim Annuitätendarlehen hast Du beim Bausparer nicht nur Zinskosten, sondern auch eine Ansparphase.

    Es wird Zeit das die Grundlagen der BWL, besonders Investitionstheorie mal Schulstoff werden. Es gibt für Norminvestitionen das Auswahlkriterium interner Zinsfuß, Kapitalwert und Ertragswert. Eine Norminvestition hat maximal einen Vorzeichenwechsel, d.h. entweder bekommst Du am Anfang Geld und zahlst darauf folgend nur noch zurück, oder Du verleihst Geld und bekommst danach die Rückzahlungen. Vergleiche gehen nur sinnvoll über gleiche Perioden. Dafür gibt es Verfahren. Bist Du jenseits einer Norminvestition gibt es kein einfaches Auswahlkriterium mehr. Ganz davon abgesehen, dass der Effektivzins nicht identisch ist mit dem internen Zinsfuß, sind die Laufzeiten unterschiedlich.

    Deshalb. Excel (oder Alternativprodukt raus) und rechnen.

    • Was brauche ich heute an Geld
    • eine Spalte was kann/will ich monatlich tragen (inkl. zukünftiger Entwicklung wenn gewollt). Das ist die wichtigste Spalte, sie gibt wesentlich vor wie teuer die Finanzierung am Ende wird.
    • eine Spalte für Sondertilgungen
    • je eine Spalte für die monatlichen Beiträge zu einer Komponente der einzelnen Finanzierungsvarianten
    • je eine Delta Spalte für die einzelnen Varianten (Ich kann/will 1000 Euro tilgen, laut Vertrag gehen aber nur 800, die restlichen 200 werden angespart für Ablösung, Sondertilung, was auch immer)

      Davon ausgehend Monat für Monat in weiteren Spalten runterrechnen wie sich die Guthaben und Schulden entwickeln, die daraus resultierenden Zinszahlungen und -belastungen unter entsprechender Einberechnung von Sonderzahlungen. Das werden dann noch mal ein paar Spalten mehr. Die Spalte was will ich zahlen muss dabei für alle Varianten gleich bleiben! Sonst vergleiche ich Äpfel mit Birnen.

      Für die Verlängerung von Darlehen nach Ablauf der Zinsbindung nimmt man einen Zins an und spielt Varianten durch. Je nach eigener Risikoaffinität und Höhe des "Break Even" Zinses kann dies ein Auswahlkriterum für eine Finanzierungsvariante sein.

      Alles andere ist schlichtweg unseriös.
     
  10. #30 tanzbaer, 26.03.2013
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    Man kann ja auf BWLer meckern wie man will. Aber die lernen wenigstens, dass bei dem Mix von Kredit und Darlehen der Zins nur fürs Marketing taugt. :e_smiley_brille02: Und für sonst nichts.
     
  11. R.B.

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    Eben. Augenwischerei, aber es gibt halt Leute, die brauchen das anscheinend.

    Gruß
    Ralf
     
  12. funta1

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    Ja mir ist das reine Anuitäten Darlehen auch lieber, kann ich für mich einfach besser rechnen und überschauen! Die Bank bietet mir ja auch beide Modelle an. Würde halt auch gern das mit Bausparer "verkaufen" da hier auch was verdient ist :-))

    Was für mir wichtig ist:
    - die Laufzeit auf über 10 Jahre festlegen, wenns vom Zins Unterschied passt. Bei Verträgen über 10 Jahren hab ich ja ein Kündigungsrecht wenn ich das richtig verstanden habe.
    - Sondertilgungsrecht da wir hier noch was einplanen, wenn keine Miete mehr für die Wohnung bezahlt wird! Da sagt der Bänker wären aber 5-10% ohne irgendwelche Zusatz-Gebühren möglich

    Hab ich so noch was vergessen was "sehr Wichtig" ist??
     
  13. #33 DerMarc, 26.03.2013
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    sooo schwer sind die Produkte auch nicht zu berechnen! Alle Zinsen stehen vor Abschluss fest und am Ende schaffen auch nicht BWLer sowas mit ner Excel Tabelle zu rechnen ;)
    Fakt ist, dass es sich lohnen kann. Wie immer kommt es auf das genaue Produkt und die individuellen Umstände an.
     
  14. #34 someone, 26.03.2013
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    Ja, z.B. die Möglichkeit die mtl. Tilgung ggf. mehrfach an geänderte Lebens-/ Einkommensverhältnisse anzupassen.
     
  15. R.B.

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    Gutes Argument, aber irgendwie doch eher zur Beruhigung des Gewissens gedacht, denn einen praktischen Nutzen hat diese Änderung des Tilgungsanteils nicht. Baudarlehen werden sowieso eher niedrig getilgt, und wenn es dann an 100,- €/Monat hängt, hat man ganz andere Probleme.

    Gruß
    Ralf
     
  16. #36 Juergen Mehler, 26.03.2013
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    100€ können auf Dauer den Unterschied zwischen Peter Zwegat und einer gelungenen Baufinanzierung sein. Eine hohe Tilgung ist sehr schön wenn man sich diese auf dauer leisten kann. Leider ist es aber doch so, daß sich Lebensbedingungen radikal ändern können.
    Und wenn ich mir bei 260.000€ Finanzierung einen BSV über 50T€ nicht leisten will, so ist das in meinen Augen auch ein Stück weit Zockerei. Denn was verliere ich denn großartig wenn ich mir diese Sicherheit gönne? 500€ Abschlußgebühr und die Differenz zwischen dem Habenzins des BSV und dem Sollzins des Annuitätendarlehens. Was bekomme ich dafür? Ein Guthaben auf das ich jederzeit zugreifen kann, evtl. Förderung, einen sicheren, niedrigen Sollzins, der jetzt bereits für die ganze Laufzeit feststeht und eine Risikolebensversicherung OHNE Gesundheitsprüfung. Das Wichtigste bei einer Hausfinanzierung ist flexibilität und die kann ich mir relativ günstig über einen BSV kaufen.

    Grüße
    Jürgen
     
  17. Julius

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    Bitte, wie soll das gehen???

    Wenn Laufzeit und Restschuld zum Laufzeitende gleich sind, dann ist zwingend bei dem Finanzierungsweg (das ist übrigens genausowenig ein "Produkt" wie die Beförderung eines Briefes oder einer Person...) mit den höheren Gesamtkosten auch die monatliche Belastung höher!
     
  18. R.B.

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    Das ist so nicht richtig. Wenn ich mir die 100,- € nicht mehr leisten kann, dann ist am Grundkonzept schon etwas falsch, sprich es ist nur eine Frage der Zeit bis die Tilgungsaussetzung nachgefragt wird, und irgendwann können auch die Zinsen nicht mehr gezahlt werden usw.....ja, und dann steht der Zwegat vor der Tür.

    Nur mal um die Relation zu verdeutlichen, 100,- € das ist noch nicht einmal 1 Tankfüllung für´s Auto. Und davon soll es abhängen ob man ein Haus finanzieren kann? Nie und nimmer.

    WENN Probleme in Form von Zahlungsschwierigkeiten auftreten, dann löst man die nicht indem die Tilgung um ein paar Euro reduziert wird, sondern dann muss man das komplette Konzept neu planen und eine neue Finanzierung auf die Beine stellen.

    Aha...Du hast später einen Anspruch auf ein zinsgünstiges Darlehen über sagen wir mal 25.000,- € (50% des 50T€ BSV) bei einer Finanzierungssumme von 260.000,- €, und damit willst Du eine Finanzierung absichern?

    Entweder man möchte seine Finanzierung absichern, dann richtig, oder man lässt es bleiben. Dieser halbherzige Eiertanz mit einem BSV ist hier schlichtweg fehl am Platz.

    Abgesehen davon, wenn ich mir beispielsweise die 100,- € im obigen Beispiel nicht mehr leisten kann, dann kann ich mir auch niemals die Raten für einen BSV leisten, die im Fall eines 50T€ BSV ja auch 200,- €/Monat betragen (sofern er in einer sinnvollen Zeit zugeteilt werden soll, ansonsten dient er sowieso nur der Provisionsoptimierung des Verkäufers).

    Die beste Sicherheit hat man, wenn man bereits bei der Planung der Finanzierung nicht auf Kante näht. Die monatliche Belastung wird dann so geplant, dass man diese auch problemlos bewältigen kann. Ist das nicht möglich, dann sollte man von einem Immobilienerwerb Abstand nehmen. Sollten dann im Lauf der Finanzierung Umstände eintreten die es unmöglich machen die Raten für den Hauskredit zu bedienen, dann hat man (s.o.) ganz andere Probleme.

    Die Flexibilität einer Hausfinanzierung ist schön und gut, aber sie wird völlig überbewertet. Mit einem BSV der nur einen Bruchteil der Finanzierungskosten abdeckt kauft man sich keine Flexibilität, das ist schlichtweg unmöglich. Nebenbei bemerkt, wenn man Probleme hat die Raten zu bezahlen, dann wird auch die Bausparkasse das Bauspardarlehen nicht ausreichen. Dann kann man höchstens auf die paar Euro Guthaben im Vertrag zugreifen, wobei das Guthaben bei niedriger Sparrate eher moderat ausfallen dürfte.

    Sicherheit erreicht man nicht, indem man in einer niedrigverzinsten Anlage Geld anspart, während man gleichzeitig noch hohe Schulden bedienen muss, sondern durch Schuldenfreiheit bzw. möglichst geringe Schulden.

    Gruß
    Ralf
     
  19. #39 DerMarc, 26.03.2013
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    is klar... 100€ im Monat ist ein Tropfen auf den heißen Stein... 100€ mehr oder weniger dürfen bei einer Finanzierung NIE eine Rolle spielen, ansonsten macht derjenige meiner Meinung nach mächtig was falsch.
    Flexibilität kaufen ist auch gut... die sollte man sich nicht erkaufen sondern schaffen! An Personen wie dir, verdienen die Berater echt gut. Mit dem BSV dem Annuitätendarlehen direkt noch ne Risiko LV abschließen und sich dann in geglaubter Flexibilität hoffen.
    Was aber passiert, wenn das Annuitätendarlehen ausläuft und auf einmal dein BSV noch nicht zuteilungsreif ist, weil dein Anbieter sich in Klauseln versteckt die die wenigsten Leute verstehen (Berwertungskennzahlen usw usw), das steht auf einem anderen Blatt...

    nicht persönlich nehmen bitte ;)
    bsv sind einer der kompliziertesten Finanzprodukte die es auf dem Markt gibt, warum die eigentlich an jeden 16 Jährigen verkauft werden dürfen ist mir schleierhaft
     
  20. #40 DerMarc, 26.03.2013
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    An der Börse werden Zinswetten verteufelt und bringen ganze Länder an den Abgrund. Kein Anfänger würde Zinswetten an der Börse platzieren.
    Umbenannt in BSV ist auf einmal alles harmlos... :D
     
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