Bauvertrag: Grundflächenerhöhung

Diskutiere Bauvertrag: Grundflächenerhöhung im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Hallo zusammen, wir haben von unserem favorisierten Bauträger das 2. Angebot gekommen. Ggü. dem 1. Angebot haben wir die Grundfläche von...

  1. #1 Stevoboy, 07.04.2018
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    Hallo zusammen,

    wir haben von unserem favorisierten Bauträger das 2. Angebot gekommen.
    Ggü. dem 1. Angebot haben wir die Grundfläche von 13,0x10,6 auf 13,0x11,0m erhöht, ergo +4,0%.
    Die veranschlagte Kostensteigerung liegt jedoch bei +4,6%, was doch ein paar Tausend EUR ausmacht.
    Bei der Durchsprache gestern mit dem GU wurde mir der Grund für den überproportionalen Kostenanstieg nicht abschließend schlüssig erklärt. Der GU bezieht sich bei der Kostenberechnung auf das Kalkulationsprogramm, dass auf Basis von Einzelpositionen arbeitet und plausibilisiert das Ergebnis dann mit der Wohnfläche.
    Ein Gespräch mit einem anderen Bauträger hat unproportionale Kosten in Aussicht gestellt.
    Wie schätzt Ihr das aus der Ferne ein? Diskussion noch einmal eröffnen oder Mehrkosten akzeptieren. Grundpreis des GU ist grundsätzlich nicht schlecht.
     
  2. #2 petra345, 07.04.2018
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    Ein GU lebt grundsätzlich davon, daß Erweiterungen sehr viel teurer als die ursprüngliche Preise sind. Das mit seinem Programm ist dazu die erste faule Ausrede. Weitere werden folgen.

    Ein Ausweg gegen diese Preiserhöhung ist es, die Urkalkulation im verschlossenen Umschlag zu hinterlegen. Entstehen weitere Bauarbeiten, müssen die ggf. nach diesen einmal vereinbarten Einzelpreisen abgerechnet werden. "Ein guter Preis bleibt ein guten Preis, ein schlechter Preis bleibt ein schlechter Preis".

    Während dies bei öffentlichen Bauten durchaus vorkommt, habe ich noch von keinem privaten Bauherrn gehört, der diese Hinterlegung gefordert und erreicht hat. Aber auf der letzten Fachtagung, hat mir der Jurist noch einmal bestätigt, daß eine solche vertragliche Vereinbarung, vor Vertragsabschluß, gerade beim privaten Bauherrn sinnvoll und besonders notwendig ist.

    Übrigens kann man ein derartig kleines Bauvorhaben von 13 x 11 m² auch mit Schwarz & Sonntag an den Wochenenden hochziehen. Dazu braucht man keinen GU.


    .
     
  3. #3 Lexmaul, 07.04.2018
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    Was bringt ihm der Tipp, der Schwarzarbeit bedeutet? Die allerwenigsten haben dazu Zugang, einen ganzen Rohbau schwarz zu erstellen und diejenigen würden nie solche Fragen hier stellen.

    Also, was bezweckst Du mit der Aussage?
     
  4. #4 Fred Astair, 07.04.2018
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    Man müsste solche dubiosen "Ratschläge" von Petra mal sammeln.
    Was da an krimineller Energie und tolpatschiger Ahnungslosigkeit zusammenkommt, spottet jeder Beschreibung.
     
    simon84 und Gast85808 gefällt das.
  5. #5 simon84, 07.04.2018
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    Wurde früher oft gemacht .
    Der Bau dauerte dann meistens 2-3 Jahre und Herr bzw Frau „fachgerecht“ hatte meistens am Wochenende urlaub.

    Wenn der Schwiegervater dann noch einmal umknackst und das Sprunggelenk kaputt ist wird es richtig teuer.

    Andersrum sind heut manche Leute nicht mal mehr in der Lage ein Ventil zuzudrehen.

    Naja gesunden Menschenverstand einschalten sag ich nur.

    Aber dass ein GU nicht sein muss da stimme ich zu
     
  6. #6 Stevoboy, 07.04.2018
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    Man kann sich Eltern und Ratschläge eben nicht immer aussuchen.
    Den Bau selbst oder schwarz zu machen scheidet aus Zeit- und Haftungsgründen aus. Zudem ist die Anzahl der "Freiwilligen" aufgrund der guten Konjunktur sicherlich beschränkt.
    Ein 13x11m "kleines" Haus mit knapp 300QM Wohnfläche zu bauen, traue ich mir nebenberuflich nicht zu ;-).

    Ein Architekt scheidet aus Kostengründen aus. Der GU, mit dem wir aktuell sprechen, ist preislich nicht schlecht. Schwiegereltern und Schwägerin haben ebenfalls mit ihm gebaut.
    Mir geht es konkret um argumentative Munition, um gegen die Mehrkostenforderungen vorzugehen. Ich habe bereits ins Feld geführt Fixkostendegression wie Baustelleneinrichtung, Heizungsanlage, Planung, Statik etc. Das sei berücksichtigt worden, Mehrkosten entstünden obwohl der Materialanteil nachweislich proportional mitgestiegen ist. Woher können dann sachlich begründbare überkompensierenden Kostensteigerungen herkommen?
     
  7. #7 simon84, 07.04.2018
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    Interessante Sichtweise. Basierend auf dem Wissen "Bauen mit Architekten ist immer teuer" oder konkrete Angebote/Gespräche ?
    Man könnte einem Architekten ja auch mal sagen ich möchte mit xxx Euro all-in +/- 15% bauen und schauen was er dazu sagt.

    Die Controllingdiskussion mit dem GU kannst du dir sparen. Der wird sich nicht so tief in die Karten schauen lassen, warum auch.
    Und sogar wenn wird er immer wieder etwas erfinden um seinen Preis zu rechtfertigen.

    Das ist solange du nichts unterschrieben hast eine ganz einfache Verhandlung: Ich zahle nur x% mehr für y qm.
    Kommen wir klar ? Ja/Nein.

    Dann kannst du entweder die Kröte schlucken oder weitersuchen.
     
  8. #8 petra345, 07.04.2018
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    Weil der GU billig anbietet aber bei jeder Änderung überproportional verdienen möchte.
    Einen sachlichen Grund gibt es nicht.

    .
     
  9. #9 Gast85808, 08.04.2018
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    Das ist doch mal wieder Blödsinn. Niemand hier kennt die Planung und die Statik. Rechnen wir mal: 300 mal 4 % =12 qm mehr = 24.000 Euronen. (bei 2.000 Euro/qm)Bei 4,6% Mehr reden wir hier also über sagenhafte 1100 Euronen mehr. Ob da jetzt für die 12 qm mehr Beton oder Eisen oder sonstwas sein muß, einzig Petra 345 kennt die Antwort. Betrug. Aber wenn Sie für die 12 qm mehr Honorar haben will, weil sie in eine andere Honorarzone rutscht, dann isses kein Betrug. Komische Sichtweise
     
  10. #10 Leser112, 08.04.2018
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    Ob das bei Dir auch so ist, wirst Du später merken.

    Risiken beim Bauen mit GU/GÜ

    Der GU/GÜ muß überhaupt Nichts begründen. Das ist sein neuer Preis infolge der Veränderung.
    Den kannst Du akzeptieren, oder einfach die erste Variante umsetzen.
     
  11. #11 petra345, 08.04.2018
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    Ich habe noch eine 48 Stundenwoche erlebt. Damals konnte ich beobachten wie Mann und Frau am Wochenende mit Schubkarren den Keller ausgehoben haben. Damals ging das, auch wenn das heute bei den verfügbaren Maschinen nicht sinnvoll ist. Das war damals keine Schwarzarbeit und wäre heute auch keine.

    Sicher ist die Arbeitsbelastung bei 38 Stunden heute höher als damals am Arbeitsplatz.
    Aber vor allem ist die Steuerbelastung des durchschnittlichen Verdienstes heute prozentual mindestens doppelt so hoch wie damals. Von dem höheren Verdienst heute geht also heute ein viel größerer Anteil an den Staat als damals.

    Es wäre also besonders sinnvoll heute viel selbst zu machen, weil jede Arbeitsstunde auch mit diesen hohen Abgaben belastet ist.

    Aber heute geht das offenbar nicht mehr. Man geht stattdessen ins Fitnesstudio und zahlt die folgenden 30 und mehr Jahre an die Bank. Kommt in diesen 30 Jahren etwas unerwartet dazwischen, hätte man besser zur Miete gewohnt.

    Wenn man Internas dazu erfährt, wirtschaften viele kleine Bauunternehmen, gerade bei privaten Bauvorhaben und ohne die fehlende steuerliche Förderung des Eigenheimes, heute am Finanzamt vorbei. Und wenn man gute Mitarbeiter halten will, läßt es der Inhaber auch zu, daß sie am Wochenende auch noch einen Bau privat hochziehen. Aber das wird ggf. abgestritten und hängt keiner an die große Glocke und funktioniert nicht in den Ballungsgebieten.


    .
     
  12. #12 Lexmaul, 08.04.2018
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    Ob Du manchmal noch ganz sauber tickst? Ich hab da so meine Befürchtungen, wenn man solche Gehirnfürze liest...
     
  13. #13 Andybaut, 08.04.2018
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    Hallo,

    zuerstmal Glückwunsch. Bauen mit dem GU ist an und für sich schon eine schlechte Kalkulation.
    Der GU hat nämlich auch einen Architekten der bezahlt wird und schlägt selbst seine 10-15%drauf.
    Wenn du sparen willst, dann nimm meinetwegen einen Fertighausherstellter.
    Auch die haben Architekten, aber die bauen Standardhäuser, was per se günstiger ist und verdienen am Haus an und für sich.

    Die scheinbare Kostensicherheit beim GU ist unbestreitbar vorhanden. Aber wenn man sich die Zeit nimmt die Qualitäten zu definieren,
    dann bekommt man das gleiche Haus vom Architekten eben um 10-15% günstiger.

    10 Argumente für das Bauen mit Architekt - Architekturbüro Schaub
    hier, sogar mit lustigen Bildern.

    Aber das war ja nicht deine eigentlich Frage.
     
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  14. #14 Andybaut, 08.04.2018
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    Mist, nun abe ich meinen Text in das Zitat eingefügt.
    Sorry, mir fehlt noch Kaffee.
    Ich hoffe man erkennt das trotzdem.
     
  15. #15 Leser112, 08.04.2018
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    Bei freier Planung mit einem Architekten können Bauherren zudem Einfluß z.B. auf die Heizungsanlage nehmen (Anlagenaufwandszahl, fachgerechte Dimensionierung) und damit die späteren Verbrauchskosten ohne Komforteinschränkungen und Probleme minimieren.
     
  16. #16 Stevoboy, 08.04.2018
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    Vielen Dank an alle Beitragenden.

    Zu den Hinweisen:
    x Fertighausanbieter kommt nicht in Frage
    x Eigenleistung kommt nicht in Frage - arbeiten > 60 Std in der Woche.
    x Architekt ist hier eher nicht angesagt - gute Handwerker im Umkreis sind ausgebucht. Preisersparnis mit den Bauvorhaben an jeder Ecke derzeit eher mau - Chancen/Risiko Bewertung ungünstig.
    x Wenn ich nicht verhandeln würde, würde der GU jeden Preis aufrufen. Druck muss daher auf den Kessel für die nächsten Verhandlungsrunden. Es geht übrigens nicht um 1000 EU ;-).

    Kann hier jemand berechtigte Gründe für einen überproportionalen Kostenanstieg vorbringen. Ich jedenfalls habe von keinen gelesen.
     
  17. #17 Gast85808, 08.04.2018
    Gast85808

    Gast85808 Gast

    Dann stimmen entweder Deine 4% nicht oder die 4,6% nicht. 4,6% ergeben 25.100 Euro, statt 24.000, Oder Deine 300 Wohnfläche stimmen nicht. Wie gesagt, es ist alles nur Rätselraten, weil man keine Details kennt. Wenn die Decke aufgrund der Spannweiten statt 20 dann 22 cm stark sein muß, dann schlagen sich die (Mehr)Kosten dafür ja nicht auf Deine 12 qm nieder, sondern auf die ganze Decke.
    Dieses fischen im Trüben ist irgendwie doof
     
  18. #18 Onkel Dagobert, 09.04.2018
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    Ich verstehe das ganze nicht. Warum sollte sich der GU für seinen neuen Preis rechtfertigen?
    Für Variante A verlangt er X €
    Für Variante B verlangt er Y €
    Ist ganz normal.

    Warum und wieso kann er dir eventuell erklären, muss er aber nicht. Vielleicht hat er inzwischen weitere Aufträge erhalten und ist er auf deinen nicht mehr (so stark) angewiesen? Vielleicht hat er mittlerweile das Gefühl das könnte ein schwieriger Bauherr werden, und er hat einfach den Risikoanteil im Angebot erhöht? Vielleicht hat der GU das Gefühl dass er den Auftrag bekommt trotz der Preissteigerung und er will noch etwas mehr verdienen?
    Sowas nennt man Marktwirtschaft. Wenn dir der Preis nicht passt, dann steht es dir frei mit dem GU zu verhandeln, oder einen anderen GU zu finden.

    Davon mal ganz abgesehen kann man (wie die Vorschreiber schon gesagt haben) den Angebotspreis nicht 1:1 auf die m2 herunterbrechen. Dafür kann es verschiedenste konstruktive Gründe geben.

    By the way:
    Wenn du keinen Architekten hast, auf welcher Basis hat der GU denn das Angebot erstellt?
    Wer überwacht denn die Baustelle für dich wenn du >60 Stunden pro Woche arbeitest?
    Der Bauleiter vom GU arbeitet für den GU und wird im Zweifelsfall nicht deine Interessen vertreten sondern die (finanziellen) Interessen des GU
     
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  19. #19 driver55, 09.04.2018
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    Manchmal ist es besser nicht zu rechnen als falsch zu rechnen.

    Beispiel: Bei Annahme von 300.000 EUR landen wir bei 4,6%-Mehrkosten bei 13.800 EUR.

    Ob proportional oder überproportional oder einfach Betrag X spielt keine Rolle. Es kostet das was der GU aufruft.
     
  20. #20 Stevoboy, 09.04.2018
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    Bedauere, das sehe ich anders. Wenn ich dieser Logik folgen würde, würde niemand mehr über Neuwagenpreise verhandeln.
    Im konkreten Fall ist der überproportionale Kostenanstiegsanteil zu hoch, um einfach abgenickt zu werden.
    Schließlich gibt es Fixkosten (Kran, Bauplanung, Genehmigungen, Bagger etc.), proportionale Kosten (Material, Stunden) und überproportionale Kosten (Deckenstärke, ??)
    Die oben genannten Gründe können sicherlich alle zutreffen, allerdings würde dies sicherlich kein Bauträger verargumentieren.
    Die Diskussion am Freitag ist sachlich abgelaufen, allerdings ohne Nennung der Mehrkosten. Die Deckenstärke wäre plausibel. Gibt es weitere Gründe?
    Hinweise, wie das Akzeptieren, habe ich aufgenommen und werden berücksichtigt.
     
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