Bauwasser vom Nachbarn beziehen?

Diskutiere Bauwasser vom Nachbarn beziehen? im Sanitär Forum im Bereich Haustechnik; Hi! Ich versuche mich kurz zu fassen. Unsere Stadtwerke gehen uns total auf die Nerven! Falschauskünfte und am Ende merken sie, dass sie ja...

  1. Paddo

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    Hi!

    Ich versuche mich kurz zu fassen. Unsere Stadtwerke gehen uns total auf die Nerven! Falschauskünfte und am Ende merken sie, dass sie ja seit dem 01.01.2012 keine Standrohre mehr verleihen... Könnten den Wasseranschluss "vorlegen" lassen, aber das wird natürlich teurer und langsam haben wir keinen Bock mehr auf die Stadtwerke.

    Nun könnten wir für's Bauwasser Hilfe von den Nachbarn bekommen. Außenwasserhahn wäre vorhanden, Zähler bringen wir mit. Wir würden die Wasserkosten dann komplett tragen und natürlich noch nen kleinen Obulus oben drauf packen - Hauptsache, wir werfen den Stadtwerken nichts in den Rachen!

    So, nun muss so etwas ja angezeigt werden (habe ich gerade herausbekommen) - s.u. Hoffe mal, dass das nicht zum Problem wird; kläre ich aber mal ab.

    Meine eigentliche Frage: Unsere Nachbarn sind nicht sicher, ob sie von den Stadtwerken dann nich im nächsten Jahr höher eingestuft werden?!?

    Kann sowas passieren? Oder verhindert man das, durch das vorherige Anzeigen beim Versorger?

    Mal am Rande: Wieviel m³ Bauwasser werden eigentlich beim eines normalen EFH (Verblenderfassade) verbraucht?!? Grober Richtwert langt natürlich...
     
  2. #2 Linda2010, 07.02.2012
    Linda2010

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    Hm, Bauwasser direkt von der Gemende zu beziehen ist meist günstiger, als es cbm-weise an den Nachbarn zu bezahlen. Wir haben im Monat 15,- Euro bezahlt, also insgesamt 30,- Euro für den kompletten Bau.

    Unser Rohbau kam ohne Bauwasser aus. Der Rohbauer hat sein Wasser zum Mörtel anmischen selbst in blauen Tonnen bzw. hat er den Mortel teilweise auch fertig angemischt mitgebracht. BoPla und andere Zementteile wurde per Betonmischer angekarrt.
    Die Wasserversorgung wurde mittels Mehrspartrnanschluss in den Keller verlegt und dann habe ich das Bauwasser angemeldet und diese Pauschale bezahlt. Wasserzähler gabs in der Zeit keinen.

    Ob dein Nachbar später höher eingestuft wird, kann ich dir nicht sagen. Hier wäre vorher Rücksprache mit dem Versorger sinnvoll.

    Bei den Elektrowerken ist es auf jeden Fall möglich, bei Mehrverbrauch durch Wasserschaden=Trockenheizen, die Pauschale nach der Abrechnung wieder runter zu setzen.

    LG
    Linda
     
  3. #3 Bulla2000, 07.02.2012
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    Leute, macht es doch nicht komplizierter als es ist. Der Nachbar ist einverstanden, Ihr stellt einen Zähler, wo ist das Problem? Zur Not seid Ihr halt "sonstige berechtigte Personen" und gut ist. Haben wir ähnlich mit unserem Nachbarn gemacht, als der Bauwasser brauchte.
     
  4. #4 Achim Kaiser, 07.02.2012
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    Teurer als was ?

    Da steht doch schon alles was zu tun ist ....

    Bei Frost geht ne Überland Schlauchleitung in die Hose ....

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  5. BJ67

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    Teurer als was ist wirklich die Frage.

    Der Nachbar bezahlt in der Regel auch sein Abwasser nach Wasseruhr. Für jeden m³ den ihr abnehmt, bezahlt man auch einen m³ Abwasser. Selbst wenn ihr es dem Nachbarn vergütet, wird er u.U.mit den Abschlagsrechnungen im Folgejahr höher eingestuft.

    Dann die Frage, baut ihr mit oder ohne Keller, wo ist die Wasseruhr vorgesehen ? Wenn ihr ohne Keller baut oder ein Anschluss-Schacht für Wasser geplant ist, kann die Uhr da auch jetzt schon hin.

    Sollte es anders vorgesehen sein, fragt den Wasserversorger, ob dieser gleich eine sinnvolle Lösung für die Verlängerung vorsehen kann.

    Dan Wasseranschluß braucht ihr doch in jedem Fall. So richtig sehe ich das Problem auch nicht.
     
  6. #6 biologist, 07.02.2012
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    Hätte ich die Möglichkeit gehabt es vom Nachbarn zu beziehen, dann hätte ich es gemacht. Bei unserem Fertighaus war das nur ganz wenig. Mit säubern von Werkzeugen, Mörtelanmischung, Bewässerung der Bodenplatte etc. kam bei uns nicht mal ein qbm zusammen. Die entnommene Wassermenge hat keine zwei Euro gekostet. Das Standrohr für den Zeitraum (rund einen Monat) allerdings über 80€ :mauer
     
  7. #7 Geodesy, 07.02.2012
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    Wo ist denn jetzt das Problem? Da ruft man an oder fährt vorbei und lässt, wenn die STW erhöht haben, den Betrag einfach wieder senken.

    Ich hatte letztes Jahr von 125 auf 80 senken lassen für Wasser und Strom. Ist der Stadtwerke egal, solange es im Rahmen der Personenzahl bleibt.
     
  8. #8 Steffi1290, 07.02.2012
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    Wir haben Strom und Wasser von unserem Nachbarn bekommen. Haben ihm jetzt insgesamt 100 € gegeben. Also wenn es möglich ist (vom Nachbarn aus) würde ich es so machen, damit fährt man bestimmt billiger.

    Zwecks der Sache mit Abwasser, wir hatten ja einen Zähler installiert und jetzt bei der Abrechnung hatten wir der Gemeinde den Verbrauch mitgeteilt und unser Nachbar muss kein Abwasser für unseren Verbrauch zahlen.

    Aufn Dorf ist das halt noch einfach :biggthumpup:
     
  9. Paddo

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    So, ich mal wieder. Als das "Teurer als" bezog sich auf den Vergleich zwischen der Standrohr-Lösung und dem Vorziehen des Hauswasseranschlusses... Das Standrohr hätte 500,- EUR Kaution gekostet (ok, die bekommt man ja zurück) und dann noch 6,- EUR Miete pro Tag zzgl. Kosten für das Wasser... Ich denke, da kommt schon was zusammen. Bei den Stadtwerken sagte man uns, dass das Vorziehen effektiv noch höhere Kosten verursachen würde...

    Ich habe nun mal die Stadtwerke angemailt, um mal genaue Zahlen zu bekommen...

    Zum Thema Wasser / Abwasser: Wir würden den Außenwasserhahn nutzen wollen - ich würde ja mal hoffen, dass der nen Extra-Zähler hat und nur Wasser (kein Abwasser) gezahlt wird - kläre ich mit den Nachbarn nochmal ab...

    Kann von Euch denn jemand ne grobe Kubikmeter-Zahl nennen, die für ein EFH in etwas gebraucht wird?!? Das wäre einfach interessant, um mal kalkulieren zu können...

    Keine Ahnung: Angenommen, man würde 15m³ benötigen (15.000l - IMO viel?!? Oder liege ich total falsch?!?) dann würde das an Wasserkosten 15x1,61EUR = gute 24,- EUR ausmachen. 24,- EUR hätten wir für das olle Standrohr ja schon in 4 Tagen nur an Miete berappen müssen!!!
     
  10. #10 Bulla2000, 09.02.2012
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    Wir haben für unseren Bau (EFH mit Vollkeller, massiv Stein auf Stein) ca. 5 qm Wasser verbraucht. Nachbarn haben für ihr fertighaus 2 qm gebraucht.
     
  11. #11 Steffi1290, 09.02.2012
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    Wir waren bei knapp 8qm
     
  12. #12 biologist, 09.02.2012
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    Es ist, wie ich es schon geschildert habe: Wasser kostet so gut wie nix - das Standrohr ist der Kostenfaktor!
     
  13. Neutal

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    Ich denke das ein eigener Wasseranschluß beim Hausbau eigentlich nicht das Kriterium sein dürfte. Sparen in Ehren, da aber gibt es sicherlich bessere Ansätze.
     
  14. Lukas

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    Bei welcher Höhe? ;) :D

    Gruß Lukas
     
  15. Julius

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    Ich finde es toll, daß hier Quadratmeterweise das Bauwasser vorgerechnet wird.
    Bei uns in der Stadt geht das immer noch nach Volumina... :wow

    Allerdings frage ich mich schon, wie jene Hütten dann verputzt wurden?
    Ich hab (allerdings im Altbau, daher deutlich höhere Schichtdicken) etliches mit Maschinenputz neu verputzen lassen.
    Dafür ging heftig Wasser drauf!
    Und über einen gewöhnlichen halbzölligen "Gartenwasserhahn" hatte die Putzmaschine nur gelacht (trotz ausreichenden statischen Drucks). Da wurde direkt im Keller am Hauptstrang ein dreiviertelzölliges Auslaufventil gesetzt, mit einem zölligen Schlauch, dann flutschte das.

    Dies wäre also vorab zu prüfen (wie oft haben wir hier im Forum Beschwerden, daß an vielen Anschlüssen nichtmal handelsübliche Gartenberegner funktionieren - wegen mangelnden Fließdrucks)!
     
  16. Julius

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    WAs das Standrohr angeht:
    Hat denn der Rohbauer keines?
    Evtl. lohnt es sich auch, ein gebrauchtes zu kaufen.
     
  17. #17 rheinpilot, 10.02.2012
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    Hallo, Julius.

    Was das Standrohr angeht:
    Die Feuerwehr und ein paar andere " Privilegierte " benutzen am öffentlichen Hydranten Standrohre ohne Messeinrichtung ( " Wasseruhr " ).
    Für alle anderen, etwa Jahrmarktsbetreiber oder Baustellen gibt es das offizielle Standrohr vom Wasserversorger.
    Das offizielle Standrohr hat eine " Wasseruhr " fest eingebaut.
    Diese Standrohre kosten Miete, manchmal auch Aufwand, wenn sie etwa alle x- Wochen beim Wasserversorger vorgeführt werden müssen.

    Ich bezweifele, dass ein gebrauchtes Standrohr eine geeichte Wasseruhr eingebaut hat und deshalb vom Wasserversorger nicht akzeptiert wird.

    Oder denke ich jetzt in die falsche Richtung ?

    Liebe Grüße

    Rheinpilot
     
  18. Paddo

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    Ok, danke für die Infos! Die Sache mit dem evtl. zu geringen Druck hatte ich nicht bedacht. Könnte ein Problem werden... Kläre ich mal ab, wobei ich gestern eh den Versorger angemailt habe, um mal konkrete Infos wegen des Anschlusses an sich zu erhalten.

    Nochmal kurz am Rande: Es geht hier nicht grds. darum, die Hütte so billig wie möglich hinzsutellen. Die "Bauwasser-Sachen" sind ja als Baunebenkosten in die Kalku eingeflossen - ob es hier nu ein paar Hundert EUR mehr oder weniger kostet ist vom Grundsatz her nich so wichtig (wobei man ja jeden gesparten EUR auch woanders immer gut investieren könnte)...

    Ich bin von den Stadtwerken einfach nur sowas von angenervt (am Telefon unfreundlich, im Kundencenter total ahnungslos und alle erzählen uns wochenlang vom Standrohr um dann, wenn wir das Rohr haben wollen, zu merken, dass sie es garnicht mehr verleihen), dass ich einfach keine Lust habe, die mit der Bauwasser-Sache fürstlich zu entlohnen und denen mein Geld in den Rachen zu werfen. Is so'n Preis-/Leistungsding. Hätten die sich einfach "besser verkauft", dann hätten wir schon längst eine Versorger-Lösung; dann wäre ich nicht auf die Idee gekommen, ne Alternative zu suchen.
     
  19. Julius

    Julius

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    Möglicherweise.

    Denn mir ist das alles durchaus bekannt.
    Aber Du hast übersehen, daß SEIN Versorger eben neuerdings KEINE Standrohre mehr anbietet!
    Demnach müssen diese anderweitig besorgt werden.

    Und es ist NICHT überall zwingend, daß solche MIT Meßeinrichtung verwendet werden. Manche Gemeinden rechnen Bauwasserentnahme nämlich pauschal ab.
    Aber auch solche MIT geeichtem Zähler kann man einfach kaufen (sowohl neu als auch gebraucht) oder eben mieten.
    Bei längerer Nutzungsdauer ist eben der Kauf (und spätere Weiterverkauf) oft günstiger als die Miete.
     
  20. BJ67

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    Eine Idee wäre noch eine Mischvariante.

    Baue mit dem Wasser vom Nachbarn so weit, dass der Raum für den Wasserzähler im Rohbau fertig ist. Lasse dir den Anschluß mit Uhr dann rein legen und nutze ihn.
     
Thema: Bauwasser vom Nachbarn beziehen?
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