Bauzwang bei Kauf von 2 nebeneinnderliegenden Grundstücken

Hallo,
vielleicht kann mir hier jemand helfen. Wir planen in einem Neubaugebiet 2 nebeneinanderliegende Grundstücke zu erwerben, und dort mit unseren 4 Kindern und meinem Vater in einer eigenen Wohnung ein Haus zu bauen. Wir bauen sehr viel Gemüse und Obst selber an und haben auch Hühner, daher haben wir einen höheren Platzbedarf im Garten.
Das Haus ist so geplant, dass im EG eine Hälfte für uns ist und die andere Hälfte die Einliegerwohnung für meinen Vater. Im 1. Stock werden wir zunächst selbst wohnen, aber auch alles schon vorbereiten, um eine 2. Einliegerwohnung dort auch abtrennen zu können, wenn die Kinder aus dem Haus sind.
Macht es in diesem Fall Sinn mit der Gemeinde zu sprechen, ob diese Bebauung vielleicht reicht, es wäre ja vom baulichen her fast ein Doppelhaus oder müssen wir das 2. Grundstück tatsächlich auch bebauen? Womit? Geht dann ein kleinen Tiny Haus? Ein Containerhaus? Blockbohlengartenhaus? Im Netz werde ich dazu leider nicht fündig.
Es wäre toll, wenn mir hier jemand seine Gedanken dazu schreiben könnte. Vielen Dank.

 

Meine Sorge ist, dass die Gemiende, falls sie das nicht möchte, dann noch genauer hinsieht, wenn wir dann auf dem 2. Grundstück nur für eine 'Alibi-Bebauung' einen Buantrag einreichen. Wir bauen in einer Gegend in Baden-Württemberg, in der eine sehr hohe Nachfrage nach Baugrundstücken und Wohnhäusern generell herrscht.