Belastbarkeit elastisch gebettete Bodenplatte

Diskutiere Belastbarkeit elastisch gebettete Bodenplatte im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Zuerst mal Entschuldigung, falls ich die Titelüberschrift falsch ausgewählt habe, ich kann es leider nicht besser beschreiben. Ich bin kein Profi,...

  1. #1 Rasslbutz, 22.02.2019
    Zuletzt bearbeitet: 22.02.2019
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    Zuerst mal Entschuldigung, falls ich die Titelüberschrift falsch ausgewählt habe, ich kann es leider nicht besser beschreiben.
    Ich bin kein Profi, also bitte nachsichtig sein :)

    Folgendes:
    Wir bauen einen Bungalow mit Porenbeton, Holzbalkendecke, Walmdach mit Betondachsteinen.
    Der Statiker hat einen Erdaustausch und eine elastisch gebettete Bodenplatte wie folgt errechnet und empfohlen:
    Aushub 50cm
    25cm Schotter 0/56
    25cm Schotter 0/32
    5cm Splitt 0/8
    10cm XPS
    PE Folie
    20cm C25/30 XC2 WU (jeweils 1 Lage Q257A oben und unten, Randmatten aus Q257A)

    Ist diese Ausführung einer Bodenplatte hinsichtlich späteren Setzungen eher besonders sicher oder eher besonders schlecht?
    Wäre die Ausführung mit Streifenfundamente besser gewesen?
    Wie unterscheidet sich die Tragfähigkeit der elastisch gebetteten Bodenplatte gerade am Rand und an den Ecken von der Ausführung mit Streifenfundamente?
     
  2. #2 Surfer88, 22.02.2019
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    Bodengutachten sagt was?

    Lg
     
  3. #3 Rasslbutz, 22.02.2019
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    Das weiß ich leider nicht.
    Der Planer hat gesagt, das man mit einer elastisch gebetteten Platte auf der sicheren Seite sei.
     
  4. #4 Surfer88, 22.02.2019
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    Ohne bekannten Untergrund, eine sehr fundierte Aussage!

    Gibt es ein Bodengutachten?
    Oder steht in eurem Statikplan etwas von "Eine Bodenpressung von XY KN/m² ist nachzuweisen?

    Lg
     
  5. #5 Rasslbutz, 22.02.2019
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    Tut mir leid.
    Ich hab mir darüber keine Gedanken gemacht, weil ja der Boden 50cm tief ausgetauscht und verdichtet wurde.
    Da dachte ich das würde so passen.
    Der eigentliche Boden ist sehr hart, der Maurer hat mit dem 5kg Vorschlaghammer nur sehr sehr schwer einen Holzpflock mit d=80mm reingebracht, irgendwann ging gar nichts mehr und die Holzpflocken gingen alle kaputt, egal wo er es probiert hat, als er das Grundstück abgesteckt hat.
     
  6. #6 simon84, 22.02.2019
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    Auffällig schlecht oder untypisch ist der Aufbau jedenfalls mal nicht
     
  7. SIL

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    Es geht um Platte biegesteif sowieso - bei 10 cm XPS drunter und Bungalow setzt sich da im mm Bereich etwas, aber während des Bauens, mir ist auch kein Fall bekannt wo XPS versagt hätte als Bettung, zumal dieses sicher mindestens 200er ist üblich ist 300er unter der BP die anderen sind Ingenieurbau, insofern ist dort die Lagesicherheit entscheidend und nicht die BP - ausser der Baugrund wäre so 'grottenschlecht' das es zum Gleiten oder Ausbildung von Druck oder Sohlspannung mit Kegelbildung geben würde du @Surfer88 :hammer: insofern nicht immer die TE's verwirren, das ist eine Standard Platte und völlig ausreichend für 1 oder 1 1/2 Geschoss oder was sagt @Skogen als Geoexperte dazu...
     
  8. #8 Surfer88, 22.02.2019
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 06.03.2019
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    Ich fragte nach einem Bodengutachten, TE sagte nichts dazu, daher mein Hinweis: Wenn der Statiker ohne Bodengutachten rechnet, muss er am Ende dennoch eine zulässige Bodenpressung vorgeben.
    Dann ist es wiederrum Sache des Bauherren, seinen Baugrund auf die selbige zu Überprüfen. Sollte diese erreicht werden, kann der Vorschlag des Statikers so umgesetzt werden, wenn nicht: sind weitere Gründungsarbeiten erforderlich.

    Daher mein Hinweis: in die Statik schauen ob was drin steht von: ...Bodenpressung von XY KN/m2 wird vorgegeben!

    PS: In meinem jetzigen Bauprojekt bekommen wir auch eine biegesteife Platte, allerdings mit 11 Plomben darunter, jeweils 3,5m tief, und zusätzlich 0,5x1m Streifenfundamente umlaufend als Balkenrost.....Platte reicht also nicht immer für ein EFH.

    Lg

    [Beitrag edtiert]
     
  9. #9 Rasslbutz, 23.02.2019
    Zuletzt bearbeitet: 23.02.2019
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    Also ich hab mal nachgesehen, in der Statik steht folgendes:

    Bodenpressungen gamma-fach (kN/m2), max.SigmaB = 47,99 kN/m2 (max-Werte aus Extremierung
    zul. Sigma = 250,00 kN/m² (zul. Bodenpressung)
    Werte für Bodenpressung in [kN/m²]; Sigma,m,d = Nd / (a'x b') zum Vergleich mit Sigma,Rd
    Bodenpressungen sind gamma - fach (mit Sicherheitsfaktoren)
    max.Sigma,m,d = 113,834 kN/m² <= 250,000 kN/m² --> zulässig
    SigmaBm,d = 27,322 kN/m² (mittlere Bodenpressung als Bemessungswert)

    Systemwerte:
    max. Länge der Platte in x - Richtung = 10,000 m
    max. Länge der Platte in y - Richtung = 14,600 m
    Basis - Plattendicke = 0,200 m
    E - Modul = 3000,00 kN/cm²
    Querdehnzahl Mue = 0,20000 [-]
    komplette Platte elastisch gebettet, Bettungsziffer ks = 8000,00 [kN/m³]
    (lineare Berechnung ohne Zugfederausschaltung)

    Belastung :
    Lastfall Nummer 1: ständige Lasten
    LF - Zuordnung: ständige Lasten
    Eigengewicht der Platte wird mit Gamma = 25,000 kN/m³ angesetzt!
    Flächenlast auf gesamte Platte = 1,500 kN/m²
    Lastsumme aus Flächenlasten = 951,000 kN (inkl. Eigengewicht der Platte)
    Lastsumme aus Knotenlasten = 104,900 kN (nur Vertikallasten)
    Lastsumme aus Linienlasten = 915,324 kN

    Lastfall Nummer 2: Nutz-/Verkehrslast
    LF - Zuordnung: Nutzlasten
    Kategorie für Nutzlasten: A,B: Wohn-, Aufenthalts- u. Arbeitsräume
    Flächenlast auf gesamte Platte = 2,790 kN/m²
    Lastsumme aus Flächenlasten = 401,700 kN

    Lastfall Nummer 3: Wind- und Schneelast
    LF - Zuordnung: Schneelasten
    Lastfälle mit Schneelasten werden nicht partiell ungünstig angesetzt, sondern als Vollast aufsummiert!
    Lastsumme aus Flächenlasten = 0,000 kN
    Lastsumme aus Knotenlasten = 61,760 kN (nur Vertikallasten)
    Lastsumme aus Linienlasten = 25,684 kN
     
  10. #10 petra345, 23.02.2019
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    Wenn der Boden so hart ist, daß man kaum einen Pflog einschlagen kann, verstehe ich nicht warum man 50 cm auskoffert und dann wieder 50 cm mit Schotter auffüllt.

    Gibt es da keine wirtschaftlichere Lösung?
     
  11. #11 Rasslbutz, 23.02.2019
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    Das weiß ich leider nicht. Ich bin leider kein Profi.
    Der Boden ist schlecht Versickerungsfähig.
    Der Planer hat gemeint das man so auf der sicheren Seite sei.
    Vielleicht dachte er auch wegen dem Wasser + Frost?
     
  12. #12 petra345, 23.02.2019
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    Und warum fragst Du nicht den, der das vorgeschlagen bzw. angeordnet hat?

    Hat der eine eigene Deponie oder kann er das Material auf einer anderen Baustelle teuer verkaufen?


    .
     
  13. #13 Rasslbutz, 23.02.2019
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    Das Material wird auf unserem Grundstück an anderer Stelle, wo es fehlt, eingebracht.

    Warum soll ich den fragen?

    Ich habe mich bei diesem Forum angemeldet, um die Antworten anderer Fachleute zu hören.
     
  14. #14 vollmond, 23.02.2019
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    Hallo Rasslbutz,

    erstmal hast Du alles richtig gemacht.Du hast einen Fachplaner der ein Bodengutachten hat und dir eine Empfehlung gegeben hat. Mit dem Ausdruck "auf der sicheren Seite " schränkt er warscheinlich ein dass es auch andere, grenzwertigere Lösungen gibt, er dir aber diese empfiehlt.
    Warum solltest Du dem Experten nicht vertrauen????

    Warscheinlich kratzt Du diech an dem Ausdruck "elastisch gebettet". Frag einfach bei deinem (bezahlten) Planer nach, lass Dir das erklären und frag Ihn auch nach den von Dir geschriebenen Alternativen.

    Er wird Dir warscheinlich nicht den Kopf runterreißen....(Außer Du Konfrontierst Ihn mit den Laienmeinungen hier)
     
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  15. #15 vollmond, 23.02.2019
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    Hier gibt es viele interssierte Laien, und wenige Fachleute!!!
     
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  16. #16 Rasslbutz, 23.02.2019
    Zuletzt bearbeitet: 23.02.2019
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    Vielen Dank für die hilfreichen Antworten.

    Es liegt in meiner Natur, alles zu hinterfragen, und so hat mich natürlich interessiert, ob eine Gründung mit Streifenfundamenten halt- u. belastbarer ist, als eine elastische Platte.
    Und ja, wenn ich mir so vorstelle, das auf die 20cm Platte mit Styrodur drunter ein Haus drauf gestellt wird, und unten drunter sind 50cm Schotter, weiß ich als Laie natürlich nicht ob das nachgibt oder hält.
    48kN als maximale Belastung hört sich zunächst für mich nicht viel an, aber als Laie weiß ich das natürlich nicht.
    Deswegen ja wandte ich mich an dieses Forum.
     
  17. #17 Rasslbutz, 23.02.2019
    Zuletzt bearbeitet: 23.02.2019
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    Ich glaube nicht, das er eins hat.

    Ein befreundeter Bautechniker hat mir gesagt, das bei Bodenpressungen so gut wie immer 200kN erreicht werden, und der macht seinen Job schon mehr als 20 Jahre.
    Er hat mir ohne Baugrundgutachten einfach mal so zu einer Frostschürze 40/75 geraten, und darauf ne 25er Bodenplatte.

    Mein Planer hat allerdings die elastisch gebettete Bodenplatte ohne Streifenfundamente gewählt.

    Als Laie weiß ich nicht, ob es nun mit dem gewachsenen Boden tragfähiger gewesen wäre, als mit dem verdichteten Schotter 0/56 bzw. 0/32

    Ich möchte halt keine bösen Überraschungen erleben > Risse in Mauern etc
    Lieber tu ich vorher noch was machen.
     
  18. #18 simon84, 23.02.2019
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    Was denn zb ? Nachträglich ein streifenfundament einbauen ?
     
  19. SIL

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    @Surfer88 oder Petra wa :mega_lol:
    Völlig correct.
    XPS auf gewachsenen Boden legen, auch eine Idee, was ist ist wie selbst sagten mit der Frostschürze und frostfrei Gründen und kapillar Wirkung? Schotter ist nun nicht so gut wie andere Materialien,aber völlig ausreichend. Wie waren den die e und Bettungsmodule ihres Bodens.
     
  20. #20 Fabian Weber, 23.02.2019
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    Ich verstehe überhaupt die ganze Aufregung nicht. Es gibt einen Planer, der hat sich für eine tragende Bodenplatte entschieden. Das ist ein vollkommen übliche Bauweise. Der Planer wird schon aus Eigeninteresse etwas planen, was auch hält, denn er haftet ja dafür, als Planer auch länger als 5 Jahre.

    Der Bauherr sollte hier mehr in die Expertise des Planers vertrauen.

    Man sieht ja, wie viele unterschiedliche Antworten man alleine zu dieser Frage bekommt, die einen nur weiter verwirren.
     
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