Besser kleinere WP für KfW60?

Diskutiere Besser kleinere WP für KfW60? im Regenerative Energien Forum im Bereich Haustechnik; .... bist ja auch schon älter!:bounce: Das sagt meine Frau auch immer. :mega_lol: Gruß Ralf

  1. R.B.

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    Gruß
    Ralf
     
  2. #22 patentgefaltet, 29.09.2008
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    Hallo nochmal,

    gleich gehts zum Heizungsbauer.

    @ralf
    Wenn ich Dich richtig verstehe, dann muss ich im Frühjahr übrig gebliebene "Restwärme" welche die Sonde nach langer Winternutzung übrig gelassen hat, abfragen.
    Sprich die 2400 h/a die als Entzugsleistung für Jahr angegeben sind könnten im Winter wegen dauerlaufens der WP so gut wie aufgebraucht sein.

    Bzgl. weglassen von Räumen. Der Keller soll kalt bleiben. Im ersten Entwurf ging es nur um einen evtl. Partykeller den die meisten (uns eingeschlossen) eh nie nutzten.
    Ist also kein Verlust.
    Der Dachboden ist mit dem O.G. mit einem offenen Treppenhaus verbunden. Da die Wärme sich dort eh sammeln wird ist ein beheizen vermutlich nicht so stark erforderlich.
    Evtl. entsteht dort mal ein Arbeitszimmer oder so was.

    Ich hoffe ich bringe mich nicht in Teufels Küche mit der 6,2 WP.
    Aber die müsste doch irgendwie unterstützbar sein.
    Solar ist also keine Möglichkeit im Winter zu unterstützen?

    Gruß
    Henning
     
  3. #23 planfix, 29.09.2008
    planfix

    planfix Gast

    mein Kompromissvorschlag:
    Eine reichlich überdimensinierte Luft WP, wenn es nicht gung Platz für einen DV ERdkollektor gibt. Dann gehts auch ohne Heizstab und die Investition ist sicherlich auch noch günstiger. Die JAZ einer Sole-Erdsonde ist ja nun auch nicht der Hit, warum dann nicht gleich ein Luft?
    Luft auf Puffer, intel. Regelung für Ladezeit und Mischer und es taktet auch nix.:think
     
  4. R.B.

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    Eine Luft-WP wäre sicherlich eine Alternative. Zuerst jedoch klären ob und wo man die aufstellen kann und wie weit der Abstand zu den Nachbarn ist. Bei einer LWP in dieser Größenordnung muß man mit 50-55dB(A) rechnen. Das ist nicht unbedingt laut, aber es gibt Menschen die hören eine Stecknadel fallen, und die als Nachbarn könnten einem das Leben schwer machen.
    Geht hier die Ampel auf grün, dann kann man ein Konzept erarbeiten.

    Überdimensionieren würde ich nicht unbedingt, aber ich würde mir die Leistungskurven sehr genau anschauen. Bielefeld ist ja nicht gerade der kälteste Fleck in Deutschland, da könnte eine LWP tatsächlich von Vorteil sein.

    Und für den Preis der Bohrungen kann man viel Strom kaufen.:D

    Gruß
    Ralf
     
  5. #25 rblaich, 29.09.2008
    rblaich

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    Bei mir war der Heizer auch auf der sicheren Seite: Haus hat leider nur etwa kW 90. Ich leide trotzdem unter einer überdimensionierten LuftWP (11,6 kW), die 130 m2 Wohnung plus (hin und wieder) 25 m2 Keller nebst 360 Liter WW beheizt und im Winter bei Minusgraden etwa täglich 10-15 mal für 30 min anspringt. FBH mit 25 Kreisen. Heizstab ist auch drin (falls es im Rheingraben mal kälter als -19 werden sollte).
    Einzelraumregelung fast überall deaktivert. Puffer ist keiner vorhanden weil überflüssig wie ein Kropf! Selbst wenn der Strom mal einen halben Tag wegbleibt merkt man bei 10 Tonnen Estrich nichts davon, da würden auch ein paar 100 Liter Warmwasser zusätzlich nix verbessern. Noch ne Sparmöglichkeit für eine bessere Dämmung!
    Heizstromverbrauch (WW und Umwälzpumpe incl.) letzte Heizperiode waren 3800 kWh.

    Mit meinen jetzigen Erfahrungen würde ich (bei mir) eine 7 kW Wärmepumpe nehmen obwohl es natürlich angenehm ist für Badeorgien schnell wieder warmes Wasser zu haben - aber das ist auch der einzige Vorteil der Überdimensionierung!

    Gruß
    RB
     
  6. Julius

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    Was ist "Haus hat ... kW 90"?
     
  7. R.B.

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    Der Puffer soll weniger einen Stromausfall bzw. Sperrzeiten "puffern", sondern sicherstellen, daß die WP unter allen Umständen (Heizen, Abtauen) genügend Wasservolumen bewegen kann.

    Ein Heizer muß nicht nur die Effizienz, sondern auch die Betriebssicherheit im Auge behalten. Man kann nicht von jedem Kunden erwarten, daß er die Feinheiten kennt und dementsprechend heizt.

    Gruß
    Ralf
     
  8. #28 alex2008, 30.09.2008
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    Unsere südlichen Nachbarn in der Schweiz dimensionieren die Anlagen gerne auf 80-100% der ermittelten Heizlast und die Heizlast nach SIA ist etwas geringer als die nach EN
    und Pufferspeicher machen die Wenns denn unbedingt sein muß und nicht zu vermeiden ist und dann klein wie möglich.
    LWP wäre bei den angebotenen Preisen für die 8KW Anlage überlegenswert. Der andere große Hersteller der mit V beginnt hat ja eine modullierende 3-9KW mit ordentlichen Leistungszahlen.
    Und auch bei den LWP gibt es recht leise Geräte. Einfach mal die TEstberichte vom WPZ Winterthur lesen
     
  9. #29 Hendrik42, 30.09.2008
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    Ich würde auch die Frage nach der Heizlastberechnung stellen. Wenn die nach DIN EN 12831 gelaufen ist, OHNE die ganzen Zuschläge für Aufheizen (aber mit der gewünschten Raumtemperatur usw.) usw. dann ist da trotzdem noch soviel Puffer, dass man auf 80-100% dimensionieren kann. Wenn der Heizstab mal anspringt, macht das nix.

    Wenn die Heizlastberechnung "irgendwie" gemacht wurde, dann ist es eh alles egal.

    Das gesparte Geld sollte dann in die Dämmung (senkt den Leistungsbedarf) oder in die Bohrung (steigert die Effizienz), oder in die FBH (kleinerer Vorlauf, steigert die Effizienz) gehen. Eine WP ist im Zweifel etwas kleiner auszulegen, die Wärmequelle (hier Bohrung) eher größer.

    Aber bei 157qm KfW60 kann man selbst bei "schlechten" KfW60 auch über eine Luft/Wasser WP nachdenken, da spart man die Bohrung. Oder eben Flachkollektoren oder DV. Die Kosten für die Bohrung reinzubekommen, dürfte schwer werden.

    Gruß, Hendrik
    (Luft WP)
     
  10. #30 rblaich, 01.10.2008
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    @R.B #27:
    Anmerkung ist im Prinzip völlig korrekt!
    Allerdings hat der Heizi bei mir keinen Puffer aber ERR eingebaut. Für die "Betriebssicherheit" waren wohl die Nebenschlussventile im HKV vorgesehen.

    Wenn ich mir die "Feinheiten" der LWP und ERR nicht selbst angeeignet hätte (diesem Forum sei Dank!), hätte - zumindest in der Übergangszeit - die überdimensionierte LWP sicher öfter unter Herzrhythmusstörungen gelitten. Jetzt bin ich natürlich froh, dass der Puffer weggelassen wurde (dem Pauschalpreis sei Dank!).

    Um einen alten Spruch von mir zu zitieren: Was früher für viele erwachsene Männer die elektrische Eisenbahn war, ist heutzutage die Wärmepumpe.

    Viele Grüße
    RB
     
  11. #31 patentgefaltet, 03.10.2008
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    Hallo und besten Dank für Eure Ausführungen!

    Der Heizungsbauer hat uns seinen Planer vorgestellt, der hat die Heizlastberechnung und noch ein paar Erklärungen parat gehabt.
    Letztlich habe wir uns auf die 6,2 kW WP geeinigt.
    Der Planer meinte schließlich, er würde für sich selbst die kleine Pumpe nehmen, dürfe dies aber nicht direkt raten oder empfehlen.
    Das "weniger an Kosten" durch die kleinere Pumpe und geringere Bohrung werden wir in noch dickere Dämmung (sprich 20 cm statt geplanter 18 cm Wärmedämmverbundsystem und 10 cm Dämmung unter der FBH im Erdgeschoss, über den bereits mit 10 cm Außenisolierung, gedämmten Keller stecken.)
    Den Strom werden wir nicht mehr als WP Strom beziehen und direkt vom Hausstrom zapfen.
    Bei dem wenigen an kWh die übers Jahr zu erwarten sind kostet der WP Stromtarif mit zusätzlicher Grundgebühr mehr als ein günstiger Stromanbieter unserer Wahl. Außerdem gibt es beim Hausstrom keine Sperrzeiten.
    Der Pufferspeicher für Heizwasser ist jetzt auf 400 Liter reduziert.
    Sowohl WW Speicher als auch WP haben einen manuell schaltbaren Heizstab.

    So ist der Plan.
    Klingt erstmal gut für uns. Wollen mal sehen ob wir uns richtig entschieden haben.

    Beste Grüße
    Henning
     
  12. #32 Achim Kaiser, 03.10.2008
    Achim Kaiser

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    Das ist regelmäßig der Grundstein für ein beschissen laufendes WP-System.

    Es spricht nichts gegen eine knapp oder unterdimensionierte Wärmepumpe ...
    aber es spricht ne Menge gegen eine unterdimensionierte Bohrung !!!.

    Der Quatsch der da gemacht wird holt einen über kurz oder lang ein.
    Aber genau das *will* man ja in dem Stadium nicht hören.

    Aber spar ruhig, huldige dem Dämmwahn noch ne Runde und ärgere dich anschliesend über die WP-Anlage .....

    Wenns dann anschiesend ans Jammern geht vergiss aber blos nicht dich an die eigene Nase zu greifen !

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  13. R.B.

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    Ich frage mich, was sollen 2cm mehr an Dämmung (bei 18cm) noch bringen?
    Ein ruhigeres Gewissen?

    Gruß
    Ralf
     
  14. #34 alex2008, 03.10.2008
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    das Geld würde ich eher in bessere Fenster stecken als in Fassadendämmung

    Und für Was soll der Pufferspeicher dienen? Fußbodenheizung genügt bei Sole/Wasser WP
    Zumal wenn ihr Strom zum Normaltarif ohne Sperrzeiten beziehen wollt.
     
  15. #35 patentgefaltet, 04.10.2008
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    @ achim kaiser

    die Bohrung soll natürlich nicht unterdimensioniert werden.
    Nur wird die Bohrung für eine kleinere WP auch nicht so tief sein wie bei der größeren.

    @ Ralf

    Gute Frage was 2 cm noch bringen. Mein Energieberater hat sich jedenfalls dafür ausgesprochen.
    Unser Rohbauunternehmer baut in der Nähe ein KfW 40 Haus das hat auch 20cm Dämmung. Für mich bedeutet das, ein bischen mehr an Sicherheit.
    Sollten alles Stricke reißen und wir unsere Bude nicht richt warm bekommen in sehr kalten Wintern, werden wir uns noch einen Holzofen in den Küchen - Essbereich stellen.
    Das war eh mal geplant, wegen dem für die WP aber unnötigen Schornstein wieder verworfen worden.

    @ Alex

    Die Fenster sind auf Uw= 0,9 mit gedämmten Rahmen ausgelegt. Ordentlich teuer sind die so schon.

    Was ich noch nicht ganz nachvollziehen kann, ist das in der Heizlastberechnung 8566 W als Norm-Gebäudeheizlast eingetragen sind.
    Später in der Tabelle der beheizten Räume aber 11 Heizzonen in 11 Räumen mit 7143 W zu finden sind.

    Wenn ich nur 11 Räume beheize und die zusammen 7143W brauchen um warm zu sein. wohin heize ich dann die 1400 W mehr in der Gebäudeheizlast?

    Hoffentlich nicht zu doof, die Frage.:)

    Beste Grüße
    Henning
     
  16. #36 alex2008, 04.10.2008
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    vielleicht ein Zuschlag für Wiederaufheizen nach Nachtabsenkung drin?

    Für die Wärmequelle gibts mehrere entscheidende Faktoren, die evtl unterschiedliche Bohrtiefen ergeben können.
    Du hast 1. den spezifischen Wärmeentzug den die Sonde je m bei bestimmten Böden erbringen kann
    2. Die Kälteleistung der WP Kälteleistung/Entzugsleistung gibt eine Bohrtiefe
    3. Aber es gibt auch eine maximale Jährliche Entzugsleistung je nach erforderlichen Betriebsstunden.
    Dein Wärmebedarf bleibt gleich aber die Leistung der WP verringert sich und verlängert somit die Betriebsstunden, dann kann Punkt 2 greifen und die Sonde muß wieder länger werden!
     
  17. #37 Achim Kaiser, 05.10.2008
    Achim Kaiser

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    Ich hör dich .... :)

    Ah ja .... sie wird genau um so viel kürzer wie die kleinere WP weniger Leistung hat ... gelle :)

    Vermutlich sind die Heizkreise *ähnlich* der Wärmepumpe ausgelegt.
    Wieviele Heizkreise hats denn bei der Sparbrötchenplanung gereicht ?
    1 Heizkreis pro Raum ?
    .... würde das Bild der Anlage schon vervollständigen und dazu passen.

    Könnte einfach sein da reichts in ein paar Räumen nicht ganz .... macht aber nicht wirklich was, denn dein Wärmeerzeuger kann nur 6200 Watt .... da wirds dann bei 8566 Watt dann sowieso in einigen Räumen nicht reichen zum Glück.

    Solche Heizungsanlagen sind wie der Haushalt der Bundesregierung ....eine einzige *Mangelverwaltung*.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  18. R.B.

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    Ohne zu rechnen behaupte ich einmal, daß Du die 2cm nicht mehr bemerken wirst. Vielleicht kann der BU biliger einkaufen wenn er alle Hütten mit 20cm dämmt, aber für Dich bringt das einen Vorteil im Bereich xxx Nachkommastellen.

    Vielleicht wollten die auch jeglicher Diskussion um einen Preisnachlaß aus dem Weg gehen.

    Man könnte die Wert mal in einen U-Wert Rechner eingeben und dann auf den Wärmebedarf hochrechnen.

    Der Achim hört schon wieder die Nachtigall....und ich muß ihm Recht geben.:D

    Gruß
    Ralf
     
  19. #39 planfix, 05.10.2008
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    ich auch!
     
  20. #40 patentgefaltet, 05.10.2008
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    @ achim kaiser

    Ich merke bei Deinen Beiträgen die zynisch Note, kann dadurch aber nicht einordnen was nun zynisch ist und was ernst gemeint.
    Dadurch ist es weniger hilfreich für mich.
    Was bedeutet:
    "Vermutlich sind die Heizkreise *ähnlich* der Wärmepumpe ausgelegt.
    Wieviele Heizkreise hats denn bei der Sparbrötchenplanung gereicht ?
    1 Heizkreis pro Raum ?
    .... würde das Bild der Anlage schon vervollständigen und dazu passen."

    und

    "Könnte einfach sein da reichts in ein paar Räumen nicht ganz .... macht aber nicht wirklich was, denn dein Wärmeerzeuger kann nur 6200 Watt .... da wirds dann bei 8566 Watt dann sowieso in einigen Räumen nicht reichen zum Glück.

    ?

    Sorry, aber da komme ich nicht mehr mit.

    Eure Meinung soll doch vermutlich heißen bei den Werten der Heizlastberechnung, auch in anbetracht kaum noch zu erwartender "harter Winter" und gut isoliertem Haus, reicht die von uns auserkorene WP nicht aus. Oder?

    @ planfix
    Was meinst Du genau mit den beiden Zitaten?
    Selbst wenn ich nur die beheizten Räume rechne sind wir mit der 6,2 kw einfach zu mickrig?

    Wie steht es mit der erweiterten Entzugsleistung durch die geringere Größe der WP.
    In dem Angebot ist bei beiden WP 6,2 und 8,4 eine jährliche Entzugsleistung von 2400h vorgesehen, aber individuell unterschiedliche Bohrtiefen angegeben.

    Sind die 2400h bie der kleineren WP dann Quatsch? Oder wie muss ich das sehen?

    Danke nochmal für die bisherigen Anworten
    Gruß
    Henning
     
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