Beton für die Bodenplatte, was gibt es da?

Diskutiere Beton für die Bodenplatte, was gibt es da? im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Gibt es denn drückendes Wasser überhaupt ohne Keller? Fahr mal in gewisse Regionen in NDS. Da haste unterhalb der Grasnarbe schon Wasser....

  1. #61 Gast85808, 12.01.2020
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    Fahr mal in gewisse Regionen in NDS. Da haste unterhalb der Grasnarbe schon Wasser....
     
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    So ist das Skogi :winken
     
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  3. #63 Peter Hausbau, 12.01.2020
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    Hu Jui Jui
    als ich das Video gesehen habe, da dachte ich mir schon, dass ich das selbst nicht hin bekomme...
    Hab mir jetzt noch mehr Videos dazu angesehen. Einige der Glassteine kann man ganz leicht zersägen. Da ist es dann auch verständlich, dass so eine schwere Rüttelplatte unter Umständen was kaputt machen kann...
    Na ja, ich schlafe da noch ein paar mal drüber und sehen dann was das Bodengutachten macht... und ob ich jemanden in der Nähe finde der sich damit auskennt.
     
  4. #64 Peter Hausbau, 12.01.2020
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    Ist das deine Vermutung oder kennst du Fälle in denen das tatsächlich passiert ist?
     
  5. #65 Peter Hausbau, 12.01.2020
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    keine Angst, ich habe so gut wie keine Auflagen beim Bau aber aussehen muss es von außen in etwa wie ein altes Haus, damit das historische Ortsbild nicht gestört wird, die Jungs in der Behörde lassen da in Details aber auch immer mit sich reden, kommt hald auf das Gesamtbild an und auf ein bisschen Verzierung außenherum
     
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    Unter Umständen kann das passieren, mir ist das zwar noch nicht vorgekommen - zumal die führenden Hersteller wie Austro Bachl Ursa entsprechend herstellen - das max Aufnahmevermögen steht in der jeweiligen abz ab Zulassung, XPS ist ursprünglich im U Boot und Marinebau verwendet wurden, dort herrschen natürlich ganz andere Umgebungen, XPS was vor 20 Jahren hergestellt wurde unterlag ganz anderen Anforderungen - mittlerweile gibt es bis 700er als Lieferware standardmäßig da ist es nicht vorstellbar, das dort Wasser aufgenommen wird.
     
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  7. #67 Peter Hausbau, 12.01.2020
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    Da mein Vorgehen immer wieder hinterfragt wird, hier eine ausführliche Erklärung dazu:
    In meiner eigentlich Arbeit baue ich Messsysteme und ich bin da ziemlich gut. Die Systeme sind bezüglich der Auflösung um den Faktor 100 besser als alles andere auf dem Markt. Vor sechs Jahren kannte ich nicht mal das Messprinzip. Wie konnte ich das bloß schaffen?
    Weil ich so super schlau bin und besser als alle anderen?
    Schön wäre es, ist es aber leider nicht...
    Wenn ich sage ich baue Messsysteme, dann heißt das eigentlich nur, dass ich die Entwicklung koordiniere und in eine bestimmt Richtung lenke. Wie gesagt, vor sechs Jahren kannte nicht nur ich sondern niemand bei uns das Messprinzip.
    Wie hat das also funktioniert? Ich habe die gesamte Aufgabe in Blöcke zerlegt und habe Leute gefragt die sich auskennen. Ich konnte die Leute aber nur Fragen, da ich schon eine bestimmte Ahnung von dem Thema hatte.
    Das alleine reicht aber noch nicht, damit es richtig gut wird. Wenn du als "Total-Laie" zu einem Experten gehst und schilderst ihm das Problem, dann sieht der "Aha der hat keine Ahnung" da nehmen wir jetzt mal die aller einfachste Lösung und sehen ob es gut ist.
    ODER
    er engagiert sich und steckt unendlich viel Arbeit hinein die es gar nicht bräuchte und vernichtet so unnötige Ressourcen
    ODER
    er erkennt das eigentlich Problem nicht und läuft am Ziel vorbei und ich als Fragesteller erkenne nicht das er vorbei läuft weil ich ja keine Ahnung habe

    Was ist also die Lösung?
    Ich muss mich so gut auskennen, das ich mit dem Experten für die jeweilige Teilaufgabe zumindest diskutieren kann.
    Das heißt nicht, dass ich auch nur annähernd so viel wissen muss wie der Experte aber ich muss grob wissen welche Möglichkeiten er hat und ich muss seine Sprache sprechen können. Wenn das der Fall ist, dann kann ich ihn fragen "was hast du da gemacht" , "was kann das", "geht das günstiger und welche Nachteile hätte das", "geht das besser und wie viel kostet das" "könnten wir es nicht mit diesem Ansatz probieren"
    Natürlich könnte ich auch ohne jede Kenntnis einfach irgend welche Fragen durchgehen aber nach der dritten unsinnigen Frage schaltet der Experte ab und denkt sich so ein Depp, dann steht er auf Durchzug und es wird nichts erreicht und nur Ressourcen verbraten...

    Mein Ziel ist es also hier schon grob die Möglichkeiten auszuloten und ein Gefühl zu bekommen was möglich ist.
    Außerdem gibt es zu den von mir hier gestellten Fragen ja ganz offensichtlich auch unter den Experten schon unterschiedliche Ansichten. Ein Teil davon wird sich als zumindest zum Teil als falsch herausstellen. Das Zeigt schon mal, dass das beauftragen eines einzelnen Experten mit einer Aufgabe sehr Fehleranfällig ist.
    Alleine deshalb ist es notwendig immer wieder über die Aufgaben zu sprechen.
    Wenn ich mit meinen Experten über ihre Aufgaben spreche, dann sind es meist sie selbst die die Verbesserungsmöglichkeit erkennen oder den Fehler erkennen. Beides hätten sie aber nicht gefunden wenn ich als "Semi-Laie" nicht mit ihnen gesprochen hätte.
     
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  8. #68 Peter Hausbau, 12.01.2020
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    Hier steht etwas ähnliches: Eigenschaften XPS Dämmstoff - Druckfeste und wasserfeste Dämmung

    Naja und wenn es im Uboot eingesetzt wird dann denke ich mal, dass die Langlebigkeit eingehend geprüft wurde...

    Mit dem XPS sollte ich also keine Wasserprobleme haben.

    Zwischen den Glassteinen wird sich aber ganz sicher Wasser ansammeln falls das Grundwasser hoch genug ist oder das Regenwasser nicht richtig abgeleitet wird.
    Die Verarbeitbarkeit beim XPS kommt mir auch leichter vor.
    Den Faktor problematisch bei der Entsorgung glaube ich kann ich vernachlässigen wenn ich davon ausgehe, dass das Haus sehr lange stehen bleibt.

    Naja, ich werde mal darüber nachdenken und dann sehen was das Bodengutachten dazu sagt.



    Jedenfalls schon mal ein großes Dankeschön an alle die sich an der Diskussion beteiligt haben!
     
  9. #69 Lexmaul, 12.01.2020
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    Es gibt aber Berichte, die bzgl. XPS anderes sagen - ich würde das nicht so easy abhaken, sind hier auch mehr Bauchmeinungen auf allen Seiten ;).

    Zudem musst Du dann auch den Potentialausgleich anders planen - wird gerne verpennt.

    Solange Du nicht bis UK Bodenplatte Wasser hast, kann kein Wasser den Schotter hoch.
     
  10. #70 Peter Hausbau, 12.01.2020
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    Hast du da ein Beispiel zur Hand?
    Was ist da passiert? Mit Wasser voll gesaugt oder etwas anderes?
     
  11. #71 Lexmaul, 12.01.2020
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  12. #72 Peter Hausbau, 12.01.2020
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    WOW, von 0,025 W/mK auf 0,055 W/mK das ist in Prozenten schon einiges.
    Immer noch deutlich besser als Stahlbeton mit 2,3 W/mK und auch noch besser als 0,12 W/mK die jetzt z.B. Glabor angibt.
    Das XPS unter ungünstigen Bedingungen Wasser aufnimmt wäre damit aber eindeutig belegt.

    Wikipedia sagt Polystyrol zersetzt sich nur durch Strahlung kleiner 300 nm, unter der Bodenplatte sollte es also sicher sein.
    Ich schaue jetzt mal wie Stabil das Zeug tatsächlich ist.

    Der Boden ist schon echt feucht aber Wasser bekommt man je nach Ort und Jahreszeit erst so ab 0,5 bis 1,5 Meter. Das Grundstück liegt auch etwa 30 cm tiefer als die Straße, daher werde ich auf jeden Fall 40 cm aufschütten, so das meine Türe etwas höher ist als das Wasser, dass von der Straße her kommen könnte... :-)
    (macht es normal nicht aber als kleines Kind kann ich mich erinnern, dass nach der Flurbereinigung (gemacht von Experten) einmal das Wasser ziemlich hoch auf der Straße stand und die Feuerwehr den Schlamm weg räumen musste...

    Wenn ich da jetzt aber aufschütte, dann steht der Boden der um das Haus herum ist ja höher heraus als der Rest der Ebene und sollte daher meist gut ab trocken.

    Wenn ich mich jetzt von dem Austro Video leiten lasse, dann wird hier in meinem Fall einfach ein bisschen abgetragen / aufgeschüttet, Boden verdichtet, Platten verlegt, gegossen und fertig
    Den Preis dafür könnte ich mit etwas Recherche noch zusammenbekommen.
    Bei den Glasschaumaufbauten tue ich mich echt schwer, die sehen in den Videos alle ganz unterschiedlich aus. Ich glaube den Preis dafür kennt echt nur die Fachfirma oder jemand der sowas hat. Hat das von euch schon jemand gemacht? Was wäre da denn eine grobe Hausnummer für eine Dämmung die mit einer intakten XPS-Platten Konstruktion vergleichbar ist (EFH, 10 x 11 Meter, ein ganzes OG und eines mit Kniestock) ?
    Sind die beiden Systeme gleich teuer?
     
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    Nein, Lexmäulchen ich habe den Link nicht benutzt, aber ich vermute es geht um die Umkehrdächer bzw Dampfsättigung - ich bin auch kein Freund von diesen Konstruktionen mit Bekiesung etc am besten noch befahren. Das schließe ich beim TE aus - es hindert dich ja auch niemand die XPS einzupacken mit Folie einschweissen whatever - ich gehe eher recht in der Annahme das Sättigung vom Dampfdruck unter der BP eher nicht vorkommt, alternative ist halt Foamglas obwohl ich da nicht ganz mit Fibis Enthusiasmus mitgehen, bzw so wie es beworben wird.
     
  14. #74 Peter Hausbau, 12.01.2020
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    Wegameisen nisten wohl sehr gerne in Polystyrol Platten. Bei uns sind praktisch überall Ameisen. Was sollte die daran hindern in der Bodenplatte zu hausen?
    Das wäre ziemlich blöd, weil dann ist die Platte irgendwann weg :eek::fleen:D

    Aber auch bei dem Glasschaumsystem, dass an der Seite nur mit Folie eingeschlagen wird denke ich könnten Ameisen ein Problem sein. Die könnten in den Hohlräumen zwischen den Steinen nisten und so wärmeleitfähiges Material eintragen:confused:. Das System das mit einer Platte aus Glasschaum abschließt wäre da vermutlich besser.
     
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    Nein, Foam kostet wesentlich mehr und die Firma die es verbaut sollte damit auch umgehen können - ob das bei Ihren hohen GW überhaupt in Betracht kommt sagt Ihr TWP beziehungsweise was alles nötig ist.
     
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  16. #76 Peter Hausbau, 12.01.2020
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    Welche Bedenken hätten Sie bezüglich des Glaswerkstoff?
     
  17. #77 Peter Hausbau, 12.01.2020
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    OH... :wow

    das macht die Sache schon deutlich unattraktiver...
     
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    Bei wirklich hohen GW oder permanenter Spülung durch Schichtenwasser - ist es nicht vorstellbar das dort über lange Zeit, keine Anlagerung von Wasser erfolgt - das natürlich nicht in der Struktur aber um/anliegend, wie gesagt bei extrem ungünstig hydraulischen Verhältnissen würde ich die Dämmung, egal welche 'Einpacken'.
     
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  19. #79 Peter Hausbau, 12.01.2020
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    Bei der Glapor Lösung liese sich das mit dem ein-spülen evtl. vermeiden, da dort ja ein Plattenring um das Fundament läuft.

    Allerdings habe ich bei den vollen Auftragsbüchern in der Bauindustrie bedenken, dass ich ein Unternehmen finde, dass sich mit der Technik tatsächlich gut auskennt und für mein Häuschen Zeit hat. Wenn es dann nicht 100% sauber gemacht ist, dann bewegt sich da vielleicht etwas und dann macht mir das etwas Unbehagen, dass die Bodenplatte am Rand auf dem Ring mit Fundament aufliegt und in der Mitte nur auf (u.u. schlecht) verdichteten Glasschotter.
     

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  20. #80 Fabian Weber, 12.01.2020
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    Wie gesagt, dämm doch von oben die Platte, dann ist die Dämmung immer trocken.

    @SIL das Foamglas vom Stuttgarter Landtag war nach 50 Jahren noch wie neu.
     
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