Betondecke verstärken

Sorry SIL, das verstehe ich nicht. Hatte er was von felsigem Grunf geschrieben?

 

Grinch ja hatte er und 1 m Schneehöhe etc

 

Natürlich geht das Simon machbar ist vieles, nur wird diese, wenn nicht im Verbund, doch auch recht mächtig bei diesen 'umgebenden Milieu' vom Korrosionsproblem abgesehen, und des Frierens in der Grube ...

 

Also wenn Stahl ausscheidet, wie wäre es denn mit einem gemauerten Gewölbe aus Ziegeln?

Oben müßte man natürlich entsprechend anfüllen, damit die Obersetie der Kuppel eben wird zum Befahren. Aber bei so einer Kuppel hätte man kein Problem mit korrodierender Bewehrung, schließlich kommt die Konstruktion ja ohne aus.

 

Also ihr Bedenkenträger.

Jetzt habe ich doch einmal den Schneider hervorgezogen und Pieper/Martens auf Seite 5.49 aufgeschlagen.
q sei 500 kg/m² = 5 kN/m²
g sei 0,2 m x 25 x 1,35 = 6,75
q : 5 kN x 1,5 = 7,5
_________
14,25 kN/m²

für Pieper Martens muß q < 2 x (g + q )/3 sein.
Und q < 2 x g.
Das sehe ich als erfüllt an.

Bei l x / l y = 1 wird im Fall 6 mit allseitigem Auflager. f x = 36,8

m fx = ( g + q) x lx² ) / f x also
(14,25 x 36 ) / 36,8 = 14 kNm

u Eds = 0,014 MNm / ( 1 m x 0,16² x 11,33) = 0,049

Damit wird Omega 0,0515

As = ( 0,0515 x 1 x 0,16 x 11,33) x 10000 / 435 =2,14 cm²/ m

Also würde der "Hasendraht" einer Q 257 bereits ausreichend sein.

Ich würde trotzdem die dickeren Stäbe einer Q 335 nehmen und 60 kg Eisen mehr einbauen.
Das sind dann 3 Matten Q 335 zu jeweils 74 kg / Matte bei 6 m Länge.

Es ist schon etliche Jahre her, daß ich so etwas rechnete. Vielleicht ist ja doch ein Fehler in der Rechnung.
Wer einen Fehler findet darf ihn behalten.

Die Einstiegsluke macht man sinnvoll in einer der 4 Ecken.

An den Längsseiten der Q 335 müssen noch einige 8er Stäbchen quer gelegt werden. Damit die Verankerungslänge erreicht wird.
.

 

@petra345 völlig verkehrte Lastannahme, es sollte befahrbar sein und nicht Decke allseitig gespannt zum spazieren also entweder 16/16 mit Schwingungsnachweis oder
Belastung abhängig
von Lasteinzugs-
flächen, siehe
DIN EN 1991-1-1/NA,
Tab. 6.8DE
Ungünstigste Werte:
qk = 3,0 kN/m²;
2 x Qk = 20 kN
Zufahrten:
qk = 5,0 kN/m²;
2 x Qk = 20 kN
so mit Beschränkung auf 3.0t Fahrzeug

 

Danke für den Hinweis!

Ich vermute allerdings, es wird nicht mehr als die Q 335 herauskommen.
Das Fahrzeug stellt zwar eine Punktlast dar. Aber bei den Abmessungen kann nur eine Achse in der Mitte auf der Decke stehen. Steht das Fahrzeug vollständig, mittig auf der Decke, sind die Achsen schon wieder am Rand.

Aber ich schaue mir die DIN 1991 noch genau an.

 

Für Simon l 6 m Einzellast 5 KN bei 3 m 7.5 KN bei 1m Abstand rund 4.2 max Feldmoment wird nun wo erzeugt aha doch bei mittigen Stand Fa und Fb verschieben sich konsequent auch mit.

 

Das nimmt man in diesen Fall auf die Rissbreitenbeschränkung ( Bewehrung) mit über, die muss eh auf 0.1 mm begrenzt werden, ergo nicht mit 0.4% Standard.

 

Mach es so...dann bist Du unabhängig von der Grube.