BIM für das Handwerk?

Mir geht es nicht um den Anteil der eh zu doof ist sich zu organisieren oder wie "umständlich" ein Tablet auf der Baustelle ist und welchen Nichtnutzen es bringt. Auch will ich hier keine Grundsatzdebatte führen ob ein Datenformat in 40 Jahren noch lesbar ist oder nicht oder ob es international "getauscht" werden kann. Vermutlich ist es auch einfach das falsche Forum, für so eine Art von Diskussion.

Sollte jemand bzgl. des Themas verwertbare Informationen haben dann her damit - gerade auch Kritik mit dem Umgang. Aber bitte "geht nicht, weil gibt es nicht" sind nicht die Antworten die ich erwarte... Das macht keinen Sinn, wenn man sich mit etwas "neuem" auseinandersetzen will.

 

Also in Summe nichts anderes als im Leitfaden schon niedergeschrieben wurde. Ich dachte hier gäbe es Infos, wie das Handwerksunternehmen schon umgesetzt haben

Die komplette Digitalisierung der Kommunikation ist wohl noch zu viel Zukunftsmusik.

 

Es geht nicht um einen virtuellen Ablageort an dem Informationen zur Verfügung gestellt werden soll. Ist ja im Endeffekt - sehr reduziert betrachtet - ein Intranet für eine Arbeitsgemeinschaft. Darum geht es aber eben nicht im BIM. Um es pragmatisch zu definieren: Im BIM baust du das Haus zwei mal. Ein mal virtuell und dann mit Fehlerminimierung in echt. Ist dann halt neben dem Modell eben auch Infothek für die Beteiligten.

Meine Frage war halt das Prinzip sinnvoll auf die Organisation von kleinen und mittelständischen Handwerksunternehmen zu projizieren. Eben nicht mit Vorurteilen zu plakatieren sondern sich sinnvoll damit auseinander zu setzen. Wo so was Sinn machen kann wo es absolut an jedem Ziel vorbei wäre.

Ich bin ein freund von Vereinfachungen und Automatisierungen, die die Organisation im Betrieb steigern - wenn sie es denn tun.