Bitte, bitte, sendet mir ein Angebot.....und nichts passiert!

Diskutiere Bitte, bitte, sendet mir ein Angebot.....und nichts passiert! im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; Aus der Praxis: Mit 5 % gibt es ernsthafte Gespräche. ich hab mal in einer Firma gearbeitet, wo wir handwerklichen Holzrahmenbau gemacht haben....

  1. #101 Alfons Fischer, 04.10.2013
    Alfons Fischer

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    ich hab mal in einer Firma gearbeitet, wo wir handwerklichen Holzrahmenbau gemacht haben. Wir haben nur solchen Leuten Angebote unterbreitet, die persönlich zu uns in die Firma gekommen sind und mit uns ein Gespräch geführt haben. Wir wollten, dass diese sehen wie wir arbeiten und auch wir wollten die Kunden und deren Bedürfnisse kennenlernen.
    Sehr oft haben die Kunden nämlich was angefragt, was gar nicht zu deren Bedürfnissen (oder zu deren Geldbeutel) gepasst hat. Auch waren extrem oft unausgereifte Konzepte (vermutlich "am Stammtisch" zusammengetragen) angefragt worden.
    Einerseits hat das dem Kunden genützt (weil sie das angeboten bekamen, was auch den Wünschen entsprach), andererseits auch uns (weil wir uns damit unnötige Arbeit gespart haben)...
     
  2. #102 Baufuchs, 04.10.2013
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    @Marty

    Wieso soll ein Handwerker gefälligst "wunderbar am Abend oder am Wochenende arbeiten", der TE aber nicht mal bereit ist, während seiner eigenen Arbeitszeit beim Handwerker anzurufen.

    Darum geht es, nicht darum, dass Handwerker keine Angebote erstellen wollen. Ohne Angebote keine Aufträge.

    Aber dass ein Handwerker die Anfragen aussortiert bei denen erkennbar ist, dass Angebotstexte der Kollegen kopiert/genutzt wurden ist seine Entscheidung.
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Also so weit mir bekannt, gibt es kein Gesetz das besagt, dass eine Firma Kunden bedienen muss. Es ist zwar in meinen Augen selbstverständlich, aber dennoch kann das jeder Betriebsinhaber halten wie er will. Wenn er meint, dass er mit seiner Strategie richtig fährt, dann ist das seine Entscheidung. Er hat ja auch die Konsequenzen zu tragen.

    Es gibt Firmen, die arbeiten nur für einen einzigen Kunden. Da kannst Du nachfragen so viel Du willst, Du wirst nie ein Angebot bekommen. Auch gibt es Firmen, die sich auf eine bestimmte Klientel eingeschossen haben, auch deren Interesse an einem Neukunden der nicht in´s Schema passt ist äußerst gering.

    Deswegen auch mein obiger Rat, einfach mal dort anrufen, dann merkt man wie die Firma tickt.

    Gruß
    Ralf
     
  4. #104 DerBjoern, 04.10.2013
    DerBjoern

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    Natürlich gibt es auch auf Kundenseite genug die es nicht für nötig halten abzusagen. Ich habe das allerdings immer gemacht. Was sich zum Teil sogar zu meinem Vorteil entwickelt hat, da es Aufttraggeber gab die sich dann doch nochmal um den Auftrag bemüht haben. Morübe, ich weiß nicht ob ich zu den von dir genannten Deppen gehöre aber bei mir sah es wie folgt aus.
    Ich habe im vergangenem Jahr mehrere Bauunternehmer angerufen ob sie generell in diesem Jahr Zeit haben ein Schlüsselfertiges Einfamilienhaus für mich zu erstellen. 6 Unternehmen waren bereit. Allen 6 Unternehmen habe ich die Pläne und Leistungsbeschreibung zukommen lassen. Allen 6 habe ich von Anfang an mitgeteilt das diese auch an Mitbewerber rausgeht. Ich habe mich mit allen 6 für einen halben bis ganzen Tag getroffen um alles zu besprechen und offene Fragen zu klären. Von 3 Unternehmen habe ich NICHTS mehr gehört. Bei Anrufen wurde ich immer wieder vertröstet dass das Angebot in der nächsten Woche kommen würde. Aber es kam nichts. Von den 3 Unternehmen die mir ein Angebot gemacht haben habe ich einem sofort abgesagt da es einfach nicht passte. Dann blieben zwei über bei denen ich im Grunde eine Münze werfen konnte wen ich nehme. Hab ich auch gemacht und dem vorletzten Bauunternehmen abgesagt. Diese wollte sich dann nochmal mit mir treffen um zu erfahren warum ich abgesagt habe. Sie konnten dann einige kleine Zweifel ausräumen und haben dann auch nochmal das Angebot nachgebessert. So habe ich mich dann zu diesem Unternehmen entschieden (Und bis jetzt auch noch nicht bereut). Dem letzt verbliebenem habe ich dann auch noch persönlich abgesagt und auch mitgeteilt was mir gut gefiel und was nicht.
    Nun werde ich gelegentlich gefragt wo ich mir Angebote eingeholt habe weil einige selber interessiert sind zu bauen. Dann sage ich den ganz klar das sie bei den 3en die nicht geantwortet haben garnicht erst anfragen brauchen und sich die Zeit sparen sollen. Wer es nicht schafft wenigstens abzusagen nachdem man die ganzen Pläne übermittelt hat und teilweise nen halben bis ganzen Tag zusammen gesessen hat, attestiert sich selber ein Armutszeugnis!
     
  5. ultra79

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    Aber du musst akzeptieren wie der Markt aussieht - es gibt nunmal volle Auftragsbücher. Und wenn ich genug zu tun habe suche ich mir aus mit wem ich arbeite - und wenn ich nicht genug zu tun habe geht mehr Zeit in die Akquise... so ist das halt.

    Und bei IT Projekten sind die Gesamtvolumina höher und normalerweise gibt es immer ein Nachfolgeprojekt - d.h. eine Beziehung aufbauen und zwei oder dreimal den Zuschlag nicht zu bekommen ist kein Beinbruch... das nächste kommt bestimmt...


    Keiner arbeitet gern unbezahlt... so einfach ist das.

    Und ein Handwerksbetrieb ist eine normale Firma - Gewinnoptimierung gehört zu den wichtigsten Sachen die man in einer Firma tun muss - investiere deine Zeit da wo sie am meisten Gewinn bringt...

    Klar nervt das wenn Anfragen gar nicht beantwortet werden - aber es zeigt einfach wie der Markt heute funktioniert... und wenn der Baumboom mal zu Ende ist wirst du dich vor Angeboten vielleicht kaum retten können...
     
  6. #106 Wachtlerhof, 04.10.2013
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    Also wenn ein Handwerker nach einem 8 bis 10 Stunden Tag vom Kunden zurück kommt ist ja sein Arbeitstag noch nicht zu ende. Es muss z. B. der Tag aufgearbeitet werden, der nächste Arbeitstag vorbereitet werden, ... . Er hat dann nach rd. 12 Std. vielleicht auch mal Feierabend. Arbeiten wie Buchhaltung, Rechnungen schreiben, Material bestellen, Preis-/Lieferanfragen bei Lieferanten, Pläne machen, ... sind da idR noch nicht mal mit gerechnet. Und natürlich auch noch ausgearbeitete durchdachte Angebote erstellen. Wochenenden, die arbeitsfrei sind, sind wohl auch eher die Ausnahme.

    Die Kunden, die sich darüber aufregen, kein Angebot zu erhalten, sollten erst mal überlegen, wie viele Stunden sie am Tag/Woche arbeiten und am Wochenende. Würde die diese Arbeitszeiten eines Selbständigen haben, würden sie wohl gleich hin werfen.

    Ich hab Verständnis dafür, wenn Handwerker nicht alle Anfragen mit einem Angebot oder einer Reaktion beantworten. Für mich kann ich allerdings sagen, meine Anfragen bei Handwerkern wurden allesamt ausführlichst und sehr zufriedenstellendst beantwortet.

    Vielleicht kommt es auch nur einfach mal darauf an, wie ich dem Handwerker begegne.

    LG - Gisela
     
  7. #107 ralf9000, 04.10.2013
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    Naja, man sollte nicht alles über einen Kamm scheren, leitende Angestellte arbeiten auch mit meist 60-80 Wochenstunden, der Vergleich zum Leiter eines Handwerksbetriebes ist hier eher gegeben.
     
  8. #108 Wachtlerhof, 04.10.2013
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    Die Mehrzahl der Angestellten sind meist in nicht so leitender Position. Und ich kenn genug leitende Angestellte, denen es nach 40 bis 50 Std./Wo. reicht. Aber selbst wenn sie alle 80 Std. arbeiten würden, dann wollen sie am Abend und am WE erst recht nichts mehr diesbezüglich tun.
     
  9. #109 ralf9000, 04.10.2013
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    Wollen tun das wohl alle, aber auch die meisten LA kommen genauso wie ein Leiter eines Handwerkbetriebs nicht drumm rum. Es ist nicht entscheidend ob eigene Firma oder nicht, sondern in leitender Position mit Verantwortung. Und wenn Du's nicht glaubst, komm mal nach NRW zu großen Firmen ... mag sein dass es in Bayern anders ist.
     
  10. #110 MoRüBe, 04.10.2013
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 04.10.2013
    MoRüBe

    MoRüBe Gast

    Nee, das sind die verbleibenden 5% :konfusius Das sind nämlich genau die Kunden wo es Sinn macht erst mal ein einstündiges Telefonat zu führen, von mir aus auch Abends und am Wochenende. In so einem Telefonat erfahren beide Seiten so viel voneinander, mehr als in 50 e-Mails.

    Korrektur: eigentlich nur Abends und am Wochenende. Weil genau da haben beide Seiten den Kopf frei, der eine ist ausm Job weg, und der andere kann in Ruhe Aquise machen
     
  11. Stoni

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    @ ralf 9000,

    nur bloß ist es so,
    dass 1. der (hoffentlich) hochbezahlte LA letztendlich auch nur ein Handlanger des jeweiligen Eigentümers ist und damit dessen wirtschaftliche Interessen zu vertreten hat,
    dass 2. allermeist das Geld für den LA erstmal irgendwo von anderen Leistungserbringern im Produktionsprozeß verdient werden muss,
    dass 3. ein selbständiger Handwerksmeister den gleichen wirtschaftlichen Zwängen unterliegt mit dem schönen Vorteil, sich als Eigentümer mehr oder weniger frei entscheiden zu dürfen, ob und wem und zu welchem Preis er seine Leistungen feilbietet.

    Vielleicht war es ja hier ganz einfach so, dass die "Chemie" zwischen TE und Anbieter aus irgendwelchen Gründen nicht stimmt.
    Resultat könnte dann ein Abwehrangebot sein. Oder eben auch gar keine Rückmeldung.

    Gruß Stoni
     
  12. #112 driver55, 04.10.2013
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    Was spricht dagegen? Wenn er tagsüber auf der Baustelle ist, bleibt eben nur der Abend oder das WE - oder aber gar nicht reagieren. Das weiss ich jetzt auch.
    Ich habe den Eindruck, einige arbeiten einfach nur nach dem Min-/Max-Prinzip. Dass man aber in Hochkonjunkturzeiten sich die Kunden für die schlechten Zeiten sichert, ist noch nicht durchgesickert. Das Handwerk lebt bekanntlich überwiegend von Empfehlungen...
    Und am Freitag ist um 12 Uhr Feierabend, obwohl wir nicht in Bayern sind.
    Zumindest habe ich da verg. Fr. keinen erreicht.

    Weshalb man aber auf eMail-Anfragen wirklich nicht reagiert, weiss ich bis heute noch nicht.
    Man hört so Dinge wie, "Auftragsbücher voll", "geschwärztes- oder geweisstes Angebot", "zu viel Aufwand (wer bezahlt mir das)" u.s.w. u.s.f. Ich werde am Montag nochmals durchklingeln und die Antworten hier einstellen.
     
  13. #113 driver55, 04.10.2013
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    Das Handwerk lebt bekanntlich vom Kunden und nicht umgekehrt, oder?
     
  14. #114 driver55, 04.10.2013
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    Genau das steht so auf dem einen Angebot, welches mir bislang vorliegt. Und zwar nach Baustellenbesichtigung. Da kannst mal sehen, wie "Deine" Kollegen arbeiten!
     
  15. #115 driver55, 04.10.2013
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    Nochmal zum Mitschreiben! Was mich ank... ist, dass es keine Reaktion gibt. Das andere hast du dir schon fünf Seiten vorher falsch zusammengereimt.........
     
  16. #116 driver55, 04.10.2013
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    Das steht so auf dem Angebot! Das einzige, was ich bislang habe, ist somit von einem nicht klar denkenden.
    Sag mit bitte, wo ich die klar denkenden finde. Mir ist es bislang nicht gelungen.
     
  17. H.PF

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    Ich kenne keinen leitenden Angestellten, der 60 - 80 Wochenstunden arbeitet...

    Das ist doch meistens großes Rumtönen, wie viel die arbeiten. Warum sehe ich die Typen dann Freitags Nachmittags und Samstags daheim?

    Schon mal nachgerechnet? 80 Wochenstunden bedeuten JEDEN!!! Wochentag 10 Stunden!

    und 60 Stunden heißt jeden Arbeitstag 12 Stunden!

    Kenn ich keinen Angestellten, der das leistet... Also auf Dauer, für WOCHEN! Das sind mal kurze Zeiten, mehr aber nicht. Da ist mal eine Messewoche oder ein kurzes Projekt. Mehr war das bisher nix, was ich da mitbekommen habe...
     
  18. #118 ralf9000, 04.10.2013
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    Dein Bekannten- und Freundeskreis kann ja durchaus so gestrickt sein. Hückeswagen liegt ja fern von Ballungszentren und Großindustrie, geh z.B. mal in den Köln-Düsseldorfer Raum und guck z.B. bei einem großen chemisch-pharmazeutischen Konzern vorbei, da wirst Du Dich aber umschaun. Und auf Wochen ...
     
  19. #119 driver55, 04.10.2013
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    Wie wäre es denn, wenn der HW seine offenen Angebotsordner hin und wieder hervorkramt und die Anfragenden nach dem Stand erkundigt?
    *"Ist das Angebot für Sie noch aktuell?"
    *"Sind noch Fragen aufgetaucht etc.?"
    Aber nein, wenn der HW mal ein Angebot erstellt hat, wartet er und wartet er, bis der "Kunde" endlich bestellt. Und wenn er nicht bestellt, verläuft's im Sande. (Und jetzt kommst du gleich wieder mit Deinen [meinen] Glocken...).
    Aber das Telefonieren ist ja bekanntlich verlorene Zeit und man kann nichts verdienen. Deshalb wird es auch nicht gemacht.

    Ich habe es schon einmal erwähnt, das HW muss diesbezüglich noch lernen.

    Genau so und nicht anderes funktioniert es. Ich mache das täglich!

    Nix Widerspruch. Jeder kalkuliert seine "Meterpreise", so einfach ist das.
     
  20. #120 driver55, 04.10.2013
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    Mit "hinterhertelefonieren" ist gemeint, telefonieren und telefonieren, bis man endlich jemand an der Strippe hat. Ist mir bislang [bei dieser Aktion] erst einmal gelungen.
    Und jetzt schiebe ich gleich noch etwas hinterher, wo der Aufstand vorprogrammiert ist.:mega_lol:
    Rückrufe auf Anrufe im Display gibbed im HW nicht.
    Wo kämen wir denn hin, wenn wir jedem "Idioten" auch noch zurückrufen würden.

    So lange die Kasse klingelt ist's wunderbar. Wenn's aber mal wieder weniger gut läuft...
     
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