Bitte um Hilfe für junge Familie

Diskutiere Bitte um Hilfe für junge Familie im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; Aber irgendwie ist der "Haben-wollen" Trieb scheinbar übermächtig. Gut erkannt. ;) Gruß Ralf

  1. R.B.

    R.B.

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    Gut erkannt. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  2. #102 Judy, 23.10.2010
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23.10.2010
    Judy

    Judy

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    Was spricht denn bitte z.B. gegen dieses Angebot??? (siehe Anhang)

    Ja die Kosten von ~ 3000 € pro Medium sind uns bekannt und auch einkalkuliert sowie auch die Grunderwerbssteuer.
    Das Kosten für Notar und Grundbuch anfallen war mir auch klar...aber ich wusste nicht wie viel.Danke dafür :28:


    Gruß Judy
     
  3. R.B.

    R.B.

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    Den Anhang habe ich entfernt da dort noch Herstellername, Adresse etc. enthalten war. Das führt zu Diskussionen die wir nicht brauchen.

    Gruß
    Ralf
     
  4. Judy

    Judy

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    Hmm dann probiere ich es so....

    Und zwar handelt es sich um ein sehr schönes EFH mit 131 m2 Wohnfläche in Massivbauweise errichtet für 109 975 € inklusive Mehrwertsteuern.

    [​IMG]

    [​IMG]


    Bau- und Leistungsbeschreibung Jubiläumshaus

    Fertigstellung Bauantrag/Zeichnungen
    Der Bauantrag einschließlich der Statik und des Wärmeschutznachweises sowie des Energiebedarfsausweises
    nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) wird durch den Architekten/Planer und Statiker
    des Auftragnehmers erstellt. Die Wärmeschutzberechnung erfolgt nach der derzeit gültigen Energieeinsparverordnung
    ENEV 2009 (DIN V 4701/4108) unter Berücksichtigung der Anforderungen aus
    dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG). Die Abstimmungen zur Höhenfestlegung des
    Gebäudes, zur Be- und Entwässerung sowie anderer planerischer Festlegungen erfolgen durch den
    Architekten/Planer im Gespräch mit dem/der Auftraggeber/-in und den erforderlichen Behörden. Die
    Bauzeichnungen werden entsprechend den dem Vertrag zugrunde liegenden Skizzen erstellt.
    Nach Freigabe der Zeichnungen durch den/die Auftraggeber/-in (Unterschrift) erfolgen in kürzester Zeit
    die Fertigung und Zusammenstellung des kompletten Bauantrages. Die eventuell erforderlichen Beleihungsunterlagen
    für die Bank werden bei Bedarf vom Auftragnehmer kostenlos ausgearbeitet.
    Die geforderten Unterlagen, wie z. B. Bodengutachten, Amtlicher Lageplan, werden kurzfristig vom/von
    der Auftraggeber/-in beschafft und dem Planungsbüro des Auftragnehmers zur Verfügung gestellt.
    Für die Bemusterung steht Ihnen die Fachausstellung des Auftragnehmers auf insgesamt 1.400 m² zur
    Verfügung, auf der Ihnen alle Ausstattungsvarianten aufgezeigt werden können. Für die Bemusterung
    stellt Ihnen der Auftragnehmer eine/-n versierte/-n Bemusterungsfachberater/-in zur Verfügung. Hier
    können Sie aus einer breiten Produktpalette namhafter Hersteller Ihr Haus unter fachlicher Anleitung
    zusammenstellen. Über die Durchführung der Bemusterung wird ein Protokoll erstellt. Das Protokoll
    wird während der Bemusterung vom/von der Auftraggeber/-in und dem/der Bemusterungsfachberater/-
    in unterzeichnet sowie nach Prüfung von der Geschäftsleitung des Auftragnehmers bestätigt. Mit
    Bestätigung des Protokolls beginnen sämtliche Planungs-, Bestell- und Kommissionierungsvorgänge.
    Änderungen an den Festlegungen der Bemusterung sind daher ab dem Zeitpunkt der Bestätigung ausgeschlossen.

    1. Erdarbeiten
    1.1. Der Mutterboden in Höhe bis 25 cm wird in der Größe der erforderlichen Grundfläche abgeschoben
    und, sofern möglich, im Umkreis bis 20 m gelagert. Der Aushub der Fundamentgräben
    bei Bodenklasse 1 - 4 wird seitlich versetzt. Es wird ein ebenes Terrain zugrunde gelegt.
    Der Bauplatz ist frei von Baumbewuchs, alten Fundamenten und Ähnlichem. Nach Fertigstellung
    der Bodenplatte wird der Arbeitsbereich in Abhängigkeit der festgelegten Höhe (s. Baugenehmigung)
    mit dem Aushub umlaufend und mit leichtem Gefälle planiert. Die Abfuhr von
    überschüssigem Boden bzw. Anfuhr von fehlender Erde oder eine eventuell erforderliche externe
    Zwischenlagerung ist im Preis nicht enthalten.
    1.2. Sofern Erdwärmesonden/Spiralen vertraglich vereinbart worden sind, verbleibt der überschüssige
    Erdaushub der Sondenverlegung/Spiralen ebenfalls auf dem Grundstück.
    Das Kollektorfeld wird nicht verdichtet.
    Treten bei den Erdarbeiten archäologische Funde zutage, tritt der/die Auftraggeber/-in für die hieraus
    entstehenden Mehrkosten und Verzögerungen des Bauablaufs ein.

    2. Kanalisation
    Die Abflussleitungen unterhalb der Bodenplatte werden im erforderlichen Gefälle nach DIN angeordnet.
    Die Leitungen im Erdreich werden in DN 100, je nach Bedarf, verlegt und führen bis zur Hausaußen2/
    9 05-01-2010 Baubeschreibung Jubiläumshaus
    * * * Es ist jede Seite vom Vertragspartner zu paraphieren.
    kante. Kontrollschächte, Rückstauverschlüsse, Hebeanlagen sowie Dichtungseinsätze gehen zu Lasten
    des/der Auftraggebers/-in. Eine Übernahme derartiger Leistungen ist gegen Mehrpreis mit der Bauleitung
    zu vereinbaren.

    3. Fundamente/Bodenplatte
    Die Fundamente/Frostschürze werden im Außenbereich frostfrei nach statischen Erfordernissen bei
    einer Bodentragfähigkeit von mind. 0,2 MN/m² hergestellt. Vor dem Betonieren der Fundamente wird
    ein umlaufender Potentialausgleich eingelegt.
    Die Bodenplatte wird mit wasserundurchlässigem Beton C 25/30, gemäß Statikvorgabe, bis max. 20 cm
    auf einer kapillarbrechenden Sauberkeitsschicht aus Noppenbahnen und einer ca. 10 cm Kiesfilterschicht
    gegründet. Die Bewehrung der Bodenplatte erfolgt lt. Statik. Die Fundamente werden so hergestellt,
    dass die Rohbodenplatte ca. 5 cm über dem vorhandenen Terrain sein wird.
    Auf Wunsch des/der Auftraggebers/-in kann die Höhe abweichend festgelegt werden, jedoch vor Bauantragsstellung.
    Eventuelle Mehrkosten trägt der/die Auftraggeber/-in.
    Zu weiteren Sicherheit wird oberhalb der Bodenplatte eine zusätzliche Abdichtungsbahn verlegt.

    4. Erdgeschoss- und Giebelmauerwerk
    Die Erdgeschosshöhe beträgt ca. 2,635 m (Rohbaumaß).
    Die Außen- und Giebelwände werden aus 30 cm Energiesparsteinen Ultra 09 der Firma Liaplan-Nord
    herstellt. Alle Bauteile für die Außen- und Giebelwände bestehen aus einheitlichem Material. Vom
    Mauerstein bis zum Fenstersturz werden planebene und maßgenaue Steine im Dünnbettmörtelverfahren
    verarbeitet. In dieser Kombination wird eine höchstmögliche Maßgenauigkeit erreicht. Die Stoßfuge
    wird trocken versetzt.

    5. Innenwände
    Bei den massiven, tragenden Innenwänden sind die gleichen Voraussetzungen hinsichtlich der Maßgenauigkeit
    wie bei dem Außenwandsystem gegeben. Dadurch stimmen beide verarbeitungstechnisch
    überein. Die Stärke dieser tragenden Wände beträgt 17,5 cm oder wird entsprechend den statischen
    Erfordernissen sowie den Vorschriften des Schallschutzes bei Zweifamilienhäusern bzw. Einliegerwohnungen
    ausgeführt.

    6. Deckenkonstruktion
    Die für XXXXXXXXXXXHäuser eingesetzten Massivdecken sind Röhrenspannbetondecken oder Filigrandecken
    (nach Vorgabe des Statikers) mit einer planebenen Unterseite. Diese Massivdecken unterstützen
    zusätzlich den Schallschutz des Hauses. Die Bewehrung erfolgt gemäß statischer Berechnung.
    Das Schließen der Deckenfugen wird seitens des Auftragnehmers realisiert, sofern der Trockenbau vertraglich
    vereinbart wurde. Bungalows erhalten keine Massivdecken.

    7. Dachkonstruktion
    Der Dachstuhl wird als vorgefertigtes Vollholzbinderdach/Nagelbinderdach gemäß statischer Berechnung
    des Herstellers ausgeführt. Der gesamte Dachstuhl ist umweltfreundlich imprägniert. Es wird Nadelholz
    der Güteklasse II, Schnittklasse A/B, für den Dachstuhl verwendet. In der Standardausführung
    wird als Dachform ein Satteldach vereinbart. Die Ausführung der Dachneigung erfolgt, wie im Vertrag
    vereinbart. Häuser mit Satteldach und ausbaufähigem Dachgeschoss erhalten einen Kniestock von ca.
    0,80 m bis 1,00 m. Andere Dachkonstruktionen werden entsprechend den Bauantragszeichnungen ausgeführt.
    Die Dachkonstruktion ist ausgelegt für eine Schneelast von 75 kg/m².
    3/9 05-01-2010 Baubeschreibung Jubiläumshaus
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    8. Dach
    Das Dach wird mit Betondachsteinen eingedeckt. Für die Dachsteine gibt der Hersteller eine 30- jährige
    Garantie. Als Dachsteinfarbe stehen die Farben rot, braun und anthrazit, nach Wahl des/der Auftraggebers/-
    in, ohne Mehrpreis zur Verfügung. Andere Dachsteine sind auf Anfrage möglich.
    Als Dachfolie wird eine diffusionsoffene Unterspannbahn eingebaut. Sie leitet eindringendes Wasser
    direkt in die Dachrinne und verhindert Kondenswasserbildung in der Dachdämmung.
    8.1. Dachüberstände
    Die Dachüberstände an den Traufen betragen ca. 65 cm und an den Giebelseiten ca. 10 - 20 cm je
    nach Ziegelmaß.
    Die Unteransichten der Traufen und der Ortgänge werden mit gehobelten Nadelholzprofilbrettern verschalt.
    Das Holz kann seitens des/der Auftraggebers/-in bereits während der Bauphase farblich behandelt
    werden. Bungalows erhalten bei einem Walmdach umlaufend ca. 65 cm Dachüberstand.
    8.2. Dachrinnen
    Die Dachrinnen werden in Titanzink einschl. der Fallrohre bis Oberkante Bodenplatte ausgeführt. Kupferdachrinnen
    sind auf Anfrage möglich.

    9. Fenster, Fenstertüren und Haustüren
    Die gesamten Fenster sind auf der Grundlage der DIN-Vorschriften und der Energieeinsparverordnung
    (EnEV) gefertigt. Die Fenster sind mit einer Basissicherung ausgestattet. Die Verglasung mit einem Ug-
    Wert von 1,1 W/m²K spart Energie. Es stehen Fenster, Fenstertüren und Haustüren in Kunststoff der
    Farbe weiß zur Verfügung. Die Fenstertüren sind nach innen zu öffnen und erhalten ebenfalls einen
    Dreh-Kippbeschlag. Zweiflügelige Fenster sind entweder an einem Teil dreh- und am anderen Teil drehund
    kippbar (Stulp) oder an beiden Teilen dreh- und kippbar in Pfostenausführung. Feststehende Fensterelemente
    werden als Festverglasung im Blendrahmen ausgeführt. Die Fenstergrößen sind aus der
    Bauantragszeichnung ersichtlich. Die Fenster und Fenstertüren haben eine umlaufende, witterungsbeständige
    Lippendichtung.
    Als Haustür wird eine hochwertige Kunststoffhaustür mit einer Mehrfachverriegelung und einem Lichtausschnitt
    mit Isolierverglasung entsprechend der Musterkollektion des Auftragnehmers eingebaut.
     
  5. Judy

    Judy

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    10. Außen- und Innenfensterbänke
    Die Außenfensterbänke (außer Terrassentüren und Hauseingangstür) sind aus eloxiertem Aluminium
    und werden in den Breiten der Fenster einschl. Tropfnase hergestellt. Alle Innenfensterbänke im Erdgeschoss
    und ausgebauten Dachgeschoss (außer Glaserker, Haustür, Fenstertüren, 1 Küchenfenster sowie
    Bäder) sind aus Werzalith oder ähnlich. Eine Vielfalt steht ohne Mehrpreis zur Auswahl.

    11. Elektroinstallation
    Die Elektroanlage wird lt. DIN/VDE in Ihrer jeweils gültigen Fassung und entsprechend den technischen
    Anschlussbedingungen (TAN) der örtlichen Energieversorgungsunternehmen (EVU) installiert.
    Die Leitungen für 1 TV und 1 Telefon werden ohne Auslassdosen verlegt.
    11.1. Ausstattung Wohnzimmer
    2 Stck. Beleuchtungsauslässe in Serienschaltung
    1 Stck. Steckdose unter dem Schalter (1 Rahmen)
    2 Stck. Doppelsteckdosen an der dem Zimmereingang gegenüberliegenden Wand
    4/9 05-01-2010 Baubeschreibung Jubiläumshaus
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    11.2. Küche
    1 Stck. Beleuchtungsauslass mit Ausschalter
    1 Stck. Steckdose unter dem Schalter (1 Rahmen)
    1 Stck. Steckdose für Geschirrspülmaschine
    1 Stck. Doppelsteckdose im Arbeitsbereich
    3 Stck. Steckdosen
    1 Stck. Herdanschluss
    11.3. Terrasse
    1 Stck. Außensteckdose von innen abschaltbar
    11.4. Hauswirtschaftsraum/ Abstellraum
    1 Stck. Beleuchtungsauslass mit Ausschalter
    1 Stck. Steckdose unter dem Schalter (1 Rahmen)
    1 Stck. Steckdose für Waschmaschine
    11.5. WC (wenn vorhanden)
    1 Stck. Beleuchtungsauslass mit Ausschalter
    1 Stck. Steckdose unter dem Schalter (1 Rahmen)
    11.6. Eingang /Flur
    1 Stck. Beleuchtungsauslass in Wechselschaltung
    1 Stck. Steckdose unter dem Schalter (1 Rahmen) innen
    11.7. Außenlicht /Klingel
    1 Stck. Beleuchtungsauslass (außen) mit Ausschalter (innen)
    1 Stck. Klingeltaster neben der Hauseingangstür
    1 Stck. Läutwerk (Kleinspannung)
    11.8. Schlafzimmer
    1 Stck. Beleuchtungsauslass mit Ausschalter
    1 Stck. Steckdose unter dem Schalter (1 Rahmen)
    2 Stck. Steckdosen
    11.9. Kinder-, Arbeitszimmer
    1 Stck. Beleuchtungsauslass mit Ausschalter
    1 Stck. Steckdose unter dem Schalter (1 Rahmen)
    1 Stck. Steckdose
    11.10. Bad
    1 Stck. Beleuchtungsauslass mit Ausschalter
    1 Stck. Wandauslass (nicht schaltbar Spiegelschrank)
    1 Stck. Steckdose neben Waschtisch
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    11.11. Treppenhaus
    1 Stck. Wandbeleuchtungsauslass in Wechselschaltung (nicht bei ausbaufähigem DG)
    11.12. Empore /Flur
    1 Stck. Beleuchtungsauslass in Ausschaltung (nicht bei ausbaufähigem Dachgeschoss)
    11.13. Bei ausbaufähigem Dachgeschoss
    Zuleitung bis 5 x 2,5 mm2 NYM einschl. 3 Sicherungen LS 16 A in der Hauptverteilung
    11.14. Hauszählerschrank/Hausanschluss
    Der Hauszählerschrank wird im Hauswirtschaftsraum/Abstellraum installiert. Wird ein Keller in Auftrag
    gegeben, so wird der Hauszählerschrank in dem dafür vorgesehenen Raum installiert. Im Hauszählerschrank
    sind die Zähleinrichtung, die Automatensicherungen, der 2-polige FI-Schalter und der Trafo/
    das Läutwerk untergebracht.
    Die Einspeisung des Zählerschrankes ist im Leistungsumfang enthalten, sofern der Hausanschlusskasten
    (Installation durch EVU) im Hauswirtschaftsraum vorhanden ist.
    Die Energiebedarfsanmeldung gegenüber dem EVU erfolgt durch den Auftragnehmer. Die Heizungsanlage
    (Wärmepumpe, falls in Auftrag gegeben) wird nach Vorgaben des Herstellers angeschlossen.
    11.15. Allgemeines
    Zum Lieferumfang gehören keine Beleuchtungskörper. Jegliche Änderung bzw. Mehrleistungen sind
    gegen Aufpreis möglich und sind mit der der Bauleitung zu vereinbaren.

    12. Heizung
    Als Heizzentrale wird im Hauswirtschaftsraum/Abstellraum im Erdgeschoss traufseitig ein Gasbrennwertgerät
    deutscher Markenhersteller installiert. Wird ein Keller in Auftrag gegeben, so wird die Heizung
    (Wärmpumpe, falls in Auftrag gegeben) in dem dafür vorgesehenen Raum installiert. Das Abgasrohr
    wird auf direktem Weg durch das Dach geführt. Um die Warmwasseraufbereitung energiesparend
    zu erzeugen, gehören zum Leistungsumfang 2 Solarzellen als Flachkollektoren 2,51 m², die auf dem
    Dach montiert werden (Lage an der Seite des Heizungsraums). Für das Warmwasser wird ein ca. 200 l
    Schichtenspeicher neben der Heizung installiert. Es werden nur energiesparende Anlagen mit programmierbaren
    Abschaltzeiten einschl. Nachtabsenkung geliefert und montiert. Der spätere Kundendienst
    ist sichergestellt und kann mit der ausführenden Firma sofort vereinbart werden. Die Heizung ist
    automatisch über einen Außenfühler gesteuert. Die Erdgasleitung von dem Gaszähler zur Heizzentrale
    ist im Festpreis enthalten. Zweifamilienhäuser erhalten einen größeren Warmwasserspeicher (Lieferung
    nur, wenn 2 Wohnungen in Auftrag gegeben wurden). Es wird keine Zirkulationsleitung eingebaut.

    12.1. Rohre
    Es werden Rohre in den erforderlichen Querschnitten verlegt. Bei ausbaufähigem Dachgeschoss wird
    der Vor- und Rücklauf für den späteren Dachgeschossausbau ins Dachgeschoss gelegt. Die Größe der
    Brennwerttherme ist dann entsprechend dem späteren Ausbau dimensioniert.
    Zur individuellen Regelung werden endlackierte Plattenheizkörper mit energiesparenden Thermostatventilen
    eingebaut. Die Größe richtet sich nach den wärmetechnischen Erfordernissen. Für den Haus6/
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    wirtschaftsraum ist kein Heizkörper erforderlich. Die Installation wird nach den Vorschriften für Heizung
    und Sanitär vorgenommen.

    13. Sanitär
    Die Frischwasserleitung wird in den erforderlichen Querschnitten, nach der Wasseruhr bzw. dem
    Druckminderer und Rückspülfilter beginnend, zu den Objekten und zu der Warmwasseranlage geführt.
    Bei ausbaufähigem Dachgeschoss wird je eine Kalt- und Warmwasserleitung ins Dachgeschoss geführt.
    Die Abflussrohre bestehen aus Kunststoff. Sie werden von den Objekten bis an die Abflussleitungen
    angeschlossen. Die Entlüftung erfolgt mit Anschluss an die Dunstrohrpfanne über dem Dach. Bei ausbaufähigem
    Dachgeschoss ist ein Abzweig DN 100 mit Deckel für den späteren Anschluss vorgesehen.
    Die Sanitärobjekte werden in der nachfolgend beschriebenen Anzahl, entsprechend der Genehmigungszeichnung
    geliefert und montiert.
    13.1. Bad
    Im Bad wird eine emaillierte Dusche 80/80 (ohne Kabine) oder eine Badewanne 1,70 m (saniform)
    komplett mit Einhebelmischer und Handbrause installiert. Als Waschbecken wird ein ca. 60 cm Porzellanbecken
    mit Einhebelmischer installiert. Es wird ein wandhängendes WC-Porzellantiefspülbecken und
    innen liegendem Spülkasten mit Kunststoffgarnitur montiert. Farbe der Objekte ist weiß.
    13.2. Gäste WC
    Es wird ein wandhängendes Porzellantiefspülbecken mit Vorwandelement (Höhe: 1,20 m), sowie ein
    Porzellanhandwaschbecken (Kalt- und Warmwasseranschluss), ca. 45 cm, Farbe weiß, montiert.
    13.3. Küche
    Ein Anschluss für Kalt- und Warmwasser, Geschirrspüler sowie Abfluss wird installiert.
    Der Waschmaschinenanschluss wird in den Hauswirtschaftsraum/Abstellraum, das Bad oder in die Küche
    verlegt. Im Außenbereich (HWR) ist ein Kaltwasseranschluss, von innen absperrbar, vorgesehen.
    Auf Wunsch kann ein frostsicherer Außenwasserhahn mit oder ohne Zähler gegen Mehrpreis, im Zuge
    der Bemusterung, vereinbart werden

    14. Innenputz
    Alle massiven Wände werden innen mit einem Gipsglattputz und Eckschutzschienen versehen. Die Giebelwände
    werden in Raumhöhe (nicht der Spitzboden) im gleichen Verfahren, wie das Erdgeschoss
    verputzt (nur bei ausgebautem Dachgeschoss).

    15. Trockenbau
    Um eine künftige variable Grundrissgestaltung und einen Wohnschallschutz im Erdgeschoss und Dachgeschoss
    zu ermöglichen, werden, außer den statisch erforderlichen Massivwänden, 100 mm starke
    Wände aus Metallständerwerk in C-Profilen mit beidseitig aufgeschraubten Beplankungen aus Gipswerkstoffplatten
    hergestellt. Die Fugen werden vorgespachtelt. Das Ständerwerk wird umlaufend mit
    den angrenzenden Bauteilen verbunden und ist die tragende Konstruktion für die Beplankung. Im
    Wandhohlraum wird eine Dämmplatte zum Wärme- und Schallschutz eingebaut.
    Bei ausgebautem Dachgeschoss gleiche Konstruktion wie Erdgeschoss. Bei ausbaufähigem Dachgeschoss
    sind keine Leichtbauwände enthalten.
    In Zweifamilienhäusern wird aus Schall- und Feuerschutzgründen im Dachgeschoss die Beplankung
    zum Treppenhaus in 2 x 12,5 mm Gipswerkstoffplatten ausgeführt. In den Bädern/Gäste-WC werden
    7/9 05-01-2010 Baubeschreibung Jubiläumshaus
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    die Ständerwände mit 2 x 12,5 mm Gipswerkstoffplatten verkleidet, wobei die obere Platte als imprägnierte
    Gipswerkstoffplatte ausgeführt wird. Alle Deckendurchbrüche werden geschlossen und die Massivdeckenfugen
    vorgespachtelt. Unterzüge bzw. deckengleiche Träger werden ebenfalls mit Gipswerkstoffplatten
    geschlossen.
    Die Stirnseite der Decke im Bereich der Treppe wird mit Gipswerkstoffplatten verkleidet. Bei ausgebautem
    Dachgeschoss sind die Dachschrägen, Abseitenstiele und die Kehlbalken mit einer hochwertigen
    Isolierung gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) wärmegedämmt. Die Wärmedämmung zur Rauminnenseite
    ist ganzflächig mit einer Dampfsperre als Klimamembran versehen und mit Gipswerkstoffplatten
    verkleidet. Die Stöße sind vorgespachtelt.
    Bei Bungalows wird der Untergurt des Dachstuhls entsprechend der Energieeinsparverordnung (EnEV)
    gedämmt. Die Unterseite wird mit Gipswerkstoffplatten verkleidet. Die Stöße sind vorgespachtelt.
    Heizungs-/Entwässerungsrohre, sofern Heizung/Sanitär in Auftrag gegeben, werden mit Gipswerkstoffplatten
    verkleidet, jedoch nicht im Hauswirtschaftsraum.
    Zum Nachweis der absoluten Dichtigkeit für die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 wird eine Dichtigkeitsprüfung
    (Blower Door) durch ein dafür zugelassenes Ingenieurbüro durchgeführt.
    Häuser mit ausgebautem Dachgeschoss und Bungalows erhalten eine wärmegedämmte Bodenklapptreppe.

    16. Estrich
    Im gesamten Erd- und Dachgeschoss wird schwimmender Estrich mit hoher Wärmedämmung entsprechend
    der Energieeinsparverordnung (EnEV) als Zementestrich mit einer Gesamtstärke im Erdgeschoss
    von 15 cm und im Dachgeschoss von 12 cm (auch bei ausbaufähigem Dachgeschoss) eingebaut. Das
    Dachgeschoss erhält zusätzlich eine Lage Trittschalldämmung. Die hohe Dämmung im Estrich erhöht
    das Wohlbehagen im Haus. Bei Bungalows wird nur im Erdgeschoss Estrich ausgeführt.

    17. Außenputz
    17.1. Die Außen- und Giebelwände werden mit einem Kalkzementleichtputz mit wärmedämmenden
    Eigenschaften nach Werksvorschrift versehen. Die glatte Oberfläche wird zusätzlich mit einem
    Edelputz der Korngröße 2 – 3 mm weiß verputzt. Die Struktur legt der/die Auftraggeber/-in
    mit der Bauleitung fest. Der Sockel wird mit einer Sockelschiene und sämtliche Ecken mit Eckschutzschienen
    versehen.
    17.2. Der Sockel wird bis zu 30 cm über Terrain zum Schutz vor Spritzwasser mit einem Sockelleichtputz
    (wasserabweisend eingestellt) ausgeführt.
     
  6. Judy

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    18. Innentreppen
    Als Geschosstreppe vom Erd- ins Dachgeschoss wird eine Harfentreppe mit Massivholzstufen in Buche
    stabverleimt montiert. Die Harfenkonstruktion besteht aus grundiertem Stahl. Die Endlackierung der
    Konstruktion wird bauseits vorgenommen. Die Handläufe werden passend zu den Trittstufen montiert.
    Bei ausbaufähigem Dachgeschoss ist die Innentreppe nicht enthalten. Die Deckenöffnung ist bereits
    hergestellt und wird durch den in Eigenleistung ausgeführten Dachgeschossausbau geschlossen. In
    diesem Fall ist vom/von der Auftraggeber/-in die Dichtigkeit durch eine Prüfung (Blower Door) nachzuweisen.
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    19. Allgemeines
    19.1. Bauleitung
    Für den mit dem Auftragnehmer vereinbarten Leistungsumfang und dem Bauablauf steht Ihnen ein/-e
    Fachbauleiter/-in zur Verfügung mit dem/der Sie den Bauablauf und die technischen Details besprechen.
    Für die Bereiche Heizung/Sanitär sowie Elektro stehen Heizung-, Sanitär- und Elektromeister der
    vertraglich gebundenen Fachfirmen der Bauleitung zur Seite.
    19.2. Baustelleneinrichtung
    Die Zufahrt zum Grundstück und Baukörper muss so beschaffen sein, dass sie bei jeder Witterung mit
    LKW (einschl. Sattelauflieger) und Kranfahrzeugen (35 t sowie 20 m Auslegerlänge) befahrbar ist. Die
    lichte Durchfahrtsbreite muss mindestens 3,00 m und die lichte Durchfahrtshöhe mindestens 4 m betragen.
    Der Bauwasseranschluss (4 bar) und der Stromanschluss (32 A, 230 V/400 V) für die Bauarbeiten
    sind vom/von der Auftraggeber/-in 4 Wochen vor Baubeginn sowie in einer Entfernung von max.
    20 m vom zukünftigen Baukörper zur Verfügung zu stellen. Sonderauflagen von der Behörde sind
    vom/von der Auftraggeber/-in zu tragen.
    Das Auswinkeln bzw. die Grobabsteckung des Baukörpers ist ebenfalls Service des Auftragnehmers. Als
    Voraussetzung müssen die Grundstücksgrenzen eindeutig und sicher feststellbar sein. Der Öffentlich
    bestellte Vermesser nimmt lediglich die Feineinmessung auf die vom Auftragnehmer fertig gestellte
    Absteckung vor.
    Der Auftragnehmer hält während der Ausführung seiner Bauleistungen Gerüste, Schuttcontainer und
    Baustellentoiletten vor; diese sind im Preis enthalten. Der Auftragnehmer fährt durch seine Bauleistungen
    anfallenden Bauschutt und anfallende Restmaterialien (aus den in Auftrag gegebenen Leistungen)
    ab und entsorgt diese.
    19.3. Ausführung/Gewährleistung
    Die Ausführung erfolgt nach den Richtlinien der Energieeinsparverordnung (EnEV).
    Die Gewährleistung wird nach VOB, neueste Fassung vorgenommen.
    19.4. Hausübergabe
    Die Abnahme wird rechtzeitig abgesprochen und ein Übergabe-Protokoll gefertigt. Anlässlich der Abnahme
    führt der/die Auftraggeber/-in den Nachweis über die vollständige Zahlung der Schlussrate. Das
    Haus wird besenrein übergeben.
    19.5. Hinweise
    Durch spezifische Besonderheiten können zusätzliche Kosten entstehen, die zu ermitteln sind. Es sollten
    folgende Punkte berücksichtigt werden:
    • Erstellung einer Drainage
    • Kosten für Erschließung
    • evtl. Klär- und Hebeanlage sowie Sammelgruben
    9/9 05-01-2010 Baubeschreibung Jubiläumshaus
    * * * Es ist jede Seite vom Vertragspartner zu paraphieren.
    • evtl. Abfuhr, Anfuhr bzw. externe Zwischenlagerung von Boden
    • evtl. erforderlicher Bodenaustausch
    • Autoeinstellplätze
    • Außentreppe
    • Außenanlagen
    Anfallende Kosten für Prüfungen, Bodengutachten sowie Abnahmegebühren für Leistungen von Ämtern,
    Behörden oder Öffentlich bestellten Vermessungsingenieuren gehen zu Lasten des/der Auftraggebers/-
    in. Diese können jedoch durch den Auftragnehmer im Namen des/der Auftraggebers/-in koordiniert
    werden.
    Achtung! Bei Kataloghäusern, die mit 30 cm Außenmauerwerk dargestellt sind, wird sich die Wohnfläche
    geringfügig ändern.
    Beabsichtigt der/die Auftraggeber/-in vor der Hausübergabe Eigenleistungen am oder im Gebäude auszuführen,
    bevor die Schlussabnahme erfolgt ist, oder sind diese vertraglich vereinbart, so ist vorab mit
    der Bauleitung die vollständige mangelfreie Abnahme aller durch den Auftragnehmer erbrachten Leistungen
    und Gewerke durchzuführen und im Abnahmeprotokoll nachzuweisen. Erst danach darf der/die
    Auftraggeber/-in mit der Ausführung der Eigenleistungen beginnen. Erbringt der/die Auftraggeber/-in
    die Eigenleistungen vor erfolgter Abnahme, so gelten die bisher vom Auftragnehmer erbrachten Bauleistungen
    als abgenommen. Bauherrenseitige Maler-, Tapezier- und Bodenbelagsarbeiten sind erst
    nach erfolgter Schlussabnahme zulässig.
    Zur Vermeidung von Beschädigungen oder Verlust vereinbaren die Parteien, dass die Einlagerung von
    Gegenständen des/der Auftraggebers/-in im Gebäude und auf dem Grundstück bis zur Bauabnahme
    unterbleibt.
     
  7. #107 Olaf (†), 23.10.2010
    Olaf (†)

    Olaf (†)

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    Du erwartest...

    jetzt aber nicht, dass wir Dir das jetzt auseinandernehmen, oder?

    Mit DER Baubeschreibung gehörst Du nicht zu den Siegern.

    Bloß mal EINIGE Stichworte:
    Kosten Gründung (vage)
    Kosten Ausstattung (vage)
    Gewährleistung (ungenügend)
    Hausübergabe (Witz)
    Zahlungen .......

    Du solltest das jemanden zeigen, der sich mit sowas auskennt (Anwalt, EIGENER Bausachverstand9, wenn Du unbedingt mit denen willst.
     
  8. #108 Baufuchs, 23.10.2010
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Putzig z.B.:

    Sanitärobjekte gehören zum Leistungsumfang, aber keinerlei Fliesenarbeiten.

    Pappen die erst mal die Objekte an die Wand, Bauherr nimmt sie zum verfliesen wieder ab und bringt Objekte dann wieder an?

    Das ist eine typische Wischi-Waschi Baubeschreibung.
     
  9. #109 Baufuchs, 23.10.2010
    Baufuchs

    Baufuchs Gast

    Noch ein Brüller:

    Das bedeutet im Klartext, dass der Bauherr bei Abnahme die Schlusszahlung schon geleistet haben soll.:mauer
     
  10. #110 loennermo, 23.10.2010
    loennermo

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    Die Elektro-Ausstattung ist wahrlich umfangreich:

    Eine Steckdose an der Tür und sogar noch eine weitere. :yikes
     
  11. Judy

    Judy

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    Hallo,...

    hab bloß noch eine kleine Frage zum Verständnis.

    Man hat ein Dahrlehen, einen 10 Jahrefestzinsstatz, eine 1 % Tilgung und eine bestimmte Monatsrate.

    Die Monatsrate ändert sich ja in den 10 Jahren nicht, ändert sich dadurch automatisch die Tilgung???
    Bin bloß auf die Frage gekommen, weil ich die Möglichkeit habe, 2 oder 3 mal die Tilgungsrate ändern zu können.

    Eigentlich ist mir ja klar (oder hoffe ich zumindest), dass das Geld was über die 1 % Tilgung sind, in die Tilgung mit rein gehen.

    Will bloß sicher gehen, damit ich mit meiner Vermutung richtig liege :D


    Gruß Judy
     
  12. flo79

    flo79

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    Stimmt scho. Normales Annudarlehen. Zinsen runter, Tilgung rauf.

    Tilgungssatzänderungen (bzw. die Möglichkeit dazu) während der Zinsbindung sind ne gute Sache.

    Aber wenn eure Situation noch die Gleiche ist sollte man sich die 10 Jahre überlegen oder ob man nicht besser 15 oder 20 nimmt. Zinssätze vergleichen.

    Gruß Flo
     
  13. Judy

    Judy

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    Hab ich mir ja auch gedacht :D

    Aber hab nichts dadrüber gefunden um mir sicher zu sein.


    Danke
     
  14. Judy

    Judy

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    So,...eine Frage habe ich noch...ich hoffe die letzte :o

    Also die Finanzierung steht und wurde von der Bank bestättigt :D

    Wir haben unsere feste monatliche Rate etwas tiefer angesetzt um eventuell Geld für unvorhersehbares, bei Seite zu haben.
    Wichtig war uns, das die Möglichkeit besteht, jedes Jahr eine Sondertilgung zu leisten.

    Darum wollen wir jeden Monat ca 200 € sparen für die Sondertilgung bzw. Unvorhersehbares.

    Da in umserer Finanzierung kein Wohnriester mit angeboten wurde, wollte ich mal fragen, ob man es zusätlich für die Sondertilgung mt einbeziehen könnte???

    Paar Eckdaten.

    Ich überhaupt kein Riester.
    Meine Frau hat eine Riesterrente wo unsere Tochter mit einbezogen ist.
    Läuft aber auch noch nichtmal ein Jahr.



    Ich bedanke mich schonmal im Voraus




    MfG Judy
     
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