Boden begradigen mit ...?

Diskutiere Boden begradigen mit ...? im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Hallo zusammen, dies ist mein erstes Thema in diesem Forum und ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich bin gerade am Sanieren + Modernisieren eines...

  1. PPaB

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    Hallo zusammen,

    dies ist mein erstes Thema in diesem Forum und ich hoffe ihr könnt mir helfen.

    Ich bin gerade am Sanieren + Modernisieren eines Altbaus in dem meine Familie und ich bald einziehen wollen. Das Haus ist von 1930 und die Böden im 1. und 2. OG sind zur Mitte hin tiefer. Wir würden gerne bevor wir einen neuen Korkboden schwimmend verlegen den Untergrund erst einmal begradigen.

    Es sind jeweils Balkendecken und als oberste Schicht des Bodens sind Dielen.

    Unsere Idee besteht darin Spanplatten auf dem gesamten Boden zu verlegen und vorher den Boden mit einer Ausgleichsschüttung zu begradigen, sodass die Spanplatten im Wasser darauf verlegt werden können. Wir würden die Spanplatten dann auch schwimmend verlegen, sodass die Gefahr von Rissen etc. gering ist.

    Ist dies eine gute Idee oder gibt es bessere Möglichkeiten, die ihr uns empfehlen würdet. Zu bedenken ist, dass die Balkendecke nicht zu schwer belastet werden sollte (also ein kompletter Estrich wird wohl zu schwer sein).

    Vielleicht gibt es auch eine Ausgleichmasse, die man verteilen kann und die sich so im Grunde "automatisch waagrecht verteilt, aber da habe ich keine Erfahrungen zu, ob dies möglich ist (der Höhenunterschied sind schon ca. 2-3 cm) geschweige denn, wie sich die Varianten preislich unterscheiden.


    ich bin über jeden Ratschlag, Tipp oder Idee dankbar.
     
  2. #2 simon84, 12.06.2020
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    1. Rausfinden warum der Boden abgesackt ist. Ggf. Holzbalken reparieren oder verstärken
    2. Dielen rausnehmen und so unterfüttert wieder montieren, dass sie im Wasser sind.

    Ausgleichschüttung mit Trockenestrichaufbau ist eine Option aber einfach nur Spanplatten und "schwimmend" verlegt hört sich nicht richtig durchdacht an

    Ausgleichsmasse auf die Dielen ?? Neee nicht ernsthaft oder?

    PS. Statt dem Korkboden könnte man die Dielen auch aufarbeiten, das geht eigentlich fast immer.
     
  3. #3 Andreas Teich, 12.06.2020
    Zuletzt bearbeitet: 12.06.2020
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    Wirtschaftlicher ist das Schleifen und Ölen der vorhandenen Dielen.
    Kleinformatige Korkplatten könnten auch auf leicht durchhängenden Böden verlegt werden.

    Schüttungen und Platten bauen mind. ca 30 mm plus neuer Boden auf, sodass alle Türen und Futter abgesägt werden müssen und sich an Treppen Höhenunterschiede ergeben.

    Wenn die Originalhöhen beibehalten werden sollen müßten als vergleichsweise einfache Lösung
    zuerst die Dielen abgenommen werden.
    Dann auf die Balken entsprechend der Durchbiegung zugeschnittene 4-6 cm breite Hölzer schrauben
    und darauf die alten oder neue Dielen schrauben.
    Hölzer also außen fast auf Null schneiden und in der Mitte so, dass die Durchbiegung ausgeglichen wird.
     
  4. #4 PPaB, 12.06.2020
    Zuletzt bearbeitet: 12.06.2020
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    Vielen Danke für eure beiden Antworten.

    Die Balken haben sich wohl mit der Zeit gebogen. D.h. hier dann am besten wie im Beitrag von Andreas Teich beschrieben die Balken mit Hölzern verstärken, sodass wieder eine gerade Fläche entsteht auf der dann gerade die Dielen befestigt werden können?

    Dies hatte ich so als Lösung im Internet gefunden, deswegen habe ich dies hier mit aufgeführt.

    Das wäre auch eine Idee, wenn man diese dann wieder verwenden kann oder ersetzt.


    Dies würde aber dann auch nur gehen, wenn man eine ebene Fläche hat (oder zumindest nur ganz geringe Ungleichheiten? Bei den speziellen Korkplatten darf es dann vermutlich nur 1-2mm Abweichungen sein.

    Es kommen neue Türen rein, sodass dies kein Problem wäre.

    Diese Variante hört sich auch ganz gut an und wäre dann sauber.


    Edit:
    Habe mich zu dem genannten Vorschlag noch einmal informiert. Wäre es somit die "richtige" / bessere Lösung:
    1. die Dielen zu entfernen.
    2. die Balken, wenn diese nicht in der Waage liegen links und rechts mit Balken zu verstärken und zusätzlich durch diese Balken das ganze wieder in die Waage zu bekommen
    3. auf die so erhaltene gerade Fläche OSB-Platten zu verlegen
    4. um dann im letzten Schritt auf diesen Platten mit z.B. Kork (und einer Trittschalldämmung) den Boden fertig zu verlegen

    Ist dies so richtig zusammengefasst? Soweit ich dies in anderen Quellen gelesen habe, sollte man die alten Dielen lieber nicht mehr nehmen und stattdessen direkt etwas neues verwenden. OSB Platten wären ja somit dann die geschicktere Variante, wenn direkt darauf Kork verlegt werden sollte, man könnte dann vermutlich stattdessen auch direkt Dielen befestigen und benötigt keinen weiteren Boden.
     
  5. #5 Andreas Teich, 12.06.2020
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    Seitlich an den Balken Bohlen zur Verstärkung befestigen ist wesentlich aufwendiger als nur die Begradigung,
    da hierbei die Füllungen herausgenommen werden müssen.
    Verstärkung ist nur bei statischen Mängeln notwendig-
    leichte Durchbiegungen sind bei Holzbalkendecken völlig normal und kein Hinweis auf Mängel.

    OSB-Platten mit zusätzlichem Oberboden sind auch nicht schadstoffrei und schwerer als Nadelholzdielen.

    Ob der Boden bei vorsichtiger Demontage wiederverwendet und aufgearbeitet werden kann
    hängt vom Zustand ab. Nägel lassen sich ggf nach unten durchschlagen,
    Löcher zB mit Hartwachs oder Holzkitt zukitten.
    Platten mit Trittschalldämmung und Belag würde ich nur verwenden wenn Verbesserung notwendig ist,

    Ansonsten sind gute,geölte Dielen zB aus Eiche hochwertiger und viel dauerhafter als andere Beläge,
    zudem passender zu alten Gebäuden.
     
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  6. #6 Fabian Weber, 13.06.2020
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    seitlich anlaschen ist die einfachsten Methode, weil wenn man die Durchbiegung oberseitig, wie von Dir vorgeschlagen, ausgleicht, muss man ja jedes Ausglgleichsholz genau an die Durchbiegung anpassen.

    Da schieb ich lieber kurz die Schüttung zur Seite schraub das Brett dran.

    Außerdem gewinnt man natürlich somit statisch noch was hinzu.

    Grundsätzlich halte ich aber die ganze Idee für eine enorme Wertvernichtung des Eigentums, weil Dielen und alte Türen natürlich viel mehr Wert sind als so ein Neubauplunder.
     
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  7. PPaB

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    Die alten Dielen abschleifen funktioniert durch die zu großen Höhenunterschiede leider nicht und ich glaube die Dielen unfallfrei herauszunehmen, um diese danach wieder zu montieren wird auch schwierig.
     
  8. SvenvH

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    Ich hab sowas bisher auch immer seitlich beplankt. Meiner Meinung nach die einfachste und schnellste Methode.
    So schön alte Dielen auch sein mögen, wenn der Boden durch hängt am besten neu machen.
    Die Planken geben zusätzliche Stabilität. Letztendlich hängt der Boden ja durch weil entweder die Balken einen zu geringen Querschnitt haben, die Spannweite zu groß ist oder einfach die Zeit.
    Ich hab teilweise Häuser gesehen, da wurde alle paar Jahre Sand als Ausgleich auf die Dielen geschüttet. Entsprechend wurde das Gewicht immer höher und die Balken hingen immer weiter durch. So ähnlich würde das wohl auch mit dem Nivellierspachtel ablaufen.
     
  9. #9 Andreas Teich, 14.06.2020
    Zuletzt bearbeitet: 14.06.2020
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    Zuerst müßte festgestellt werden wie groß die Durchbiegung überhaupt ist
    (ggf welche Dimensionen die Balken haben, welche lichten Abstände und die Länge zur Ermittlung der Tragfähigkeit)
    - wie es unter den Dielen aussieht,
    - welche Schüttung verwendet wurde und
    - auf welcher Höhe der Fehlboden liegt.
    Anforderung an Schalldämmung u.a.

    Es gibt auch sehr feste Lehmfüllungen, die aufwendig zu beseitigen und noch aufwendiger wieder einzubringen sind.
    In dem Fall und bei genügender Tragfähigkeit nur oben ausgleichen.
    Wenn die Tragfähigkeit zu gering ist müssen ohnehin Verstärkungen zB durch seitliches Anlaschen von Bohlen erfolgen.

    Zur Treppe und zu Haupttüren hin sollte die ursprüngliche Höhe beibehalten werden.
    Ggf die Böden in eine Ebene begradigen aber nicht unbedingt in die Waage bringen, wenn dies Absätze erzeugt.
    An Türen können sich jedoch Schwellen ergeben, die in alten Gebäuden nicht unüblich waren, und die ggf als Türanschlag zur besseren Abdichtung dienen können.

    Zuerst die Dielen demontieren- alles weitere ergibt sich anschließend
     
  10. #10 PPaB, 14.06.2020
    Zuletzt bearbeitet: 14.06.2020
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    Wie würden Sie den Aufwand bei einem solchen Vorhaben sehen? Es sind etwa 50m² pro Etage verteilt auf 2 Etagen, also insgesamt 100m².

    Wie lange würde es in etwa dauern die alten Dielen zu entfernen und wie lange um neue Dielen + Ausgleichen der Höhenunterschiede der Balken umzusetzen. Ich weiß, dass man hier keine allgemeinen Angaben machen kann, aber ein Richtwert wäre hier schon ganz gut, was dies denn bedeuten würde. Es hört sich doch nach sehr viel Arbeit an.


    Alternativ auch der Aufwand / Preis im Vergleich zu anderen Varianten, in denen man die alten Dielen belässt und nur darauf die Unebenheiten ausgleicht (Idee wäre hier immer noch am Ende einen Korkboden zu verlegen). Dies würde dann natürlich das Gewicht erhöhen, dies ist mir bewusst und es wäre auch nicht die beste Variante, aber für mich wäre es ein guter Vergleich zwischen diesen beiden Varianten.
     
  11. #11 Fabian Weber, 14.06.2020
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    2Mann 1Woche, hab’s gerade durch.

    Es wurde seitlich mit OSB angelascht, oben drauf kam auch OSB, geschraubt in die alten Balken. Darauf kam dann Fischgräten-Parkett.

    Foto Türschwelle
     

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  12. #12 Andreas Teich, 15.06.2020
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    Rausreißen ohne Wiederverwendung 1 Person 1/2 bis 1 Tag, je nachdem wie die Nägel herausgehen etc.
    Neuverlegen von Dielen ca 3 Tage eine Person.
    Ausrichten läßt sich ohne genauere Angaben zur Situation zeitlich nicht einschätzen.

    Das hängt alles auch von Raumgröße, Werkzeugausstattung u.a. ab.

    OSB ist suboptimal zum seitlichen anlaschen und nicht für seitliche Belastung vorgesehen-
    statt dessen besser zB ca 40 mm Baudielen, Streifen von dickem Verpackungssperrholz o.ä. verwenden.
    Es hängt auch davon ab, ob die Tragfähigkeit erhöht werden soll.
     
  13. PPaB

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    Danke für die Einschätzungen des zeitlichen Aufwands.

    Was wäre denn eurer Meinung die beste Alternative, wenn man die alten Dielen drinnen lässt und nur darauf den Boden begradigt?
     
  14. #14 Andreas Teich, 15.06.2020
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    Du hast immer noch nicht mitgeteilt wie groß der auszugleichende Höhenunterschied ist.
    Es gibt Spachtelmassen für Anwendung auf Holzdielen, allerdings teuer und eine Sauerei wenns später mal entfernt werden muß
     
  15. SvenvH

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    Ja @Andreas Teich das ist eben das Problem dass man dir schon seit längerem versucht zu verklickern. Einfach mal den Text zuende lesen.
     
  16. #16 Andreas Teich, 15.06.2020
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    Danke- man kann ja nicht immer alles lesen, es gibt noch so viel anderes zu tun...

    Bei 2-3 cm Unterschied würde ich erst einmal dünne Holzplatten befestigen und dann nur noch den Rest ausspachteln. Hartfaserplatten gibts ab ca 3 mm
     
  17. SvenvH

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    Es gibt diverse Haftvermittler mit denen man den Kontakt zwischen Holz und z.B. Nivellierspachtel herstellen kann. Ich persönlich stehe dem aber skeptisch gegengüber und hab das selber auch noch nicht ausprobiert, aber schon Videos gesehen in denen das Vorgeführt wurde. Allerdings sieht man nur das Ergebnis unmittelbar nach dem einbringen, nicht aber nach längerer Nutzungsdauer. Holz arbeitet halt.
     
  18. PPaB

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    Was genau meinst du mit dem Rest? D.h. du würdest an den tiefsten stellen die 3mm Hartfaserplatten verlegen und den Rest, der weniger Tief als diese 3 mm ist verspachteln?
    Kann man dann direkt darauf den Kork legen oder müsste man dann dort noch Holzplatten darüberlegen?
     
  19. #19 simon84, 15.06.2020
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    Wie ist eigentlich der Grundriss ? Sind die Zimmer eher groß oder eher klein ? Macht sich das in der Praxis so negativ bemerkbar dass sich der ganze Aufwand überhaupt wirklich lohnt ? Du willst ja hier offensichtlich weder dämmen noch eine FBH oder sonstwas verbauen

    eine Alternative wäre ja auch das Gefälle so lassen wie es isr und die Dielen schleifen und neu ölen

    würde ich mir ernsthaft überlegen ob sich das alles rentiert. Vor allem wenn die Balken dann doch noch mal nen halben cm nachgeben dann stehst du wieder auf 0
     
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    Bedenke dass das dein Eigentum ist, in dem du womöglich auch alt werden möchtest. Das ist eher in die Kategorie Pfusch unterzuordnen und Wenn's blöd kommt, holt dich das im Alter wieder ein. Deswegen nach möglichkeit direkt vernünftig wieder herstellen, solang du noch die Kraft dazu hast.
     
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