Bodenaufbau mit FBH wieviel cm?

Diskutiere Bodenaufbau mit FBH wieviel cm? im Estrich und Bodenbeläge Forum im Bereich Neubau; Trotzdem mal die Frage: Wieso klappt es denn bei diesem Beispiel mit 10cm Aufbau exkl. Bodenbelag? [IMG]

  1. McCorc

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    Trotzdem mal die Frage: Wieso klappt es denn bei diesem Beispiel mit 10cm Aufbau exkl. Bodenbelag?


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  2. McCorc

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    Ich messe mich natürlich nicht mit dem GÜ sondern frage ihn erstmal nur nach was da für Bauteile angedacht sind.
    Der SV wird ja auch den Fußbodenaufbau besichtigen, aber wie gesagt erst wenn der komplette Bauabschnitt durch ist. Ich habe nur zufällig mitbekommen wie der Rohbauer dabei war die Türstürze um 4cm zu erhöhen und wollte erstmal ergründen warum und ob das dann überhaupt ausreicht.
    Wäre ja trotzdem doof wenn der SV sagt die 12cm reichen nicht aus, da muss alles raus und nochmal gemacht werden.
     
  3. #43 Ralf Dühlmeyer, 08.08.2012
    Ralf Dühlmeyer

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    Weil von einer ideal ebenen Decke und einer nicht zu leistenden Dämmung nach EnEV ausgegangen wird.
     
  4. #44 Gast036816, 08.08.2012
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    McCork - du benötigst deinen SV bereits in der planungsphase. der archi taugt nix, das ist mittlerweile bekannt und die probleme seiner planungskünste schlagen voll durch. das ist doch auch mittlerweilöe bekannt. wenn der den rohbau anschaut, kann der auch nichts mehr ausrichten, dann sind fakten geschaffen. da werden dann ein paar rohbaumängel aufgenommen und zur beseitigung veranlasst. das war es dann.

    was ist das für ein fußbodenheizungssystem, was du eingestellt hast?
     
  5. McCorc

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    Ich bin schon in Kontakt mit dem SV, und frag mal ob er die Tage Zeit hat. Die Zeit wird er nämlich auch gut benötigen. Hoffentlich taugt er mehr als das bisherige Dream-Team.

    Übrigens hat der GÜ mit den 8cm keine Dämmung gemeint, sonder den gesamten Aufbau. Also dass auch 8cm zzgl. Oberboden auch schon ausreichen würden. Und das mit Kfw70 gegen eine uninsolierte Kellerdecke!?
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Ich geb´s auf. Was hat dieses Beispiel mit DEINEM Bodenaufbau zu tun? NICHTS !

    Zeige mir einmal wie Du bei 35mm Dämmung den U-Wert von 0,3x W/m2K hinbekommen möchtest.

    Sind die Antworten die hier gegeben werden so schwer zu verstehen?

    Gruß
    Ralf
     
  7. McCorc

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    Ralf, genau das ist ja dann die Erklärung: Wahrscheinlich wollen mir die Jungs den errechneten U-Wert unterschlagen, also wohl an der Dämmung sparen. Wie sonst soll das mit 10 oder gar 8cm Aufbau klappen? Wie soll man denn auch später nachweisen ob der U-Wert eingehalten wurde oder nicht?
     
  8. R.B.

    R.B.

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    Ganz einfach, indem man den Bodenaufbau in der Praxis nachrechnet und mit den ursprünglichen Werten vergleicht.

    Liefern die Jungs was Anderes ab als das was bestellt war, dann ist die Lieferung mangelhaft. Traut man seinem "Lieferanten" nicht, dann muss man halt jede Lieferung überprüfen. Kann man das selbst nicht machen, dann muss man jemanden engagieren der das macht.

    So einfach ist das Leben. ;)

    Gruß
    Ralf
     
  9. McCorc

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    Soo habe vorhin mal mit dem GÜ vor Ort gesprochen und natürlich hat er keine Ahnung welche Materialien und Rohre für den Bodenaufbau und die FBH verwendet werden. Er sei kein Handwerker sondern Kaufmann.
    Er hätte mit den "Technikern" gesprochen und hätte sich bestätigen lassen, dass der Aufbau von 10cm zzgl. Oberboden für KfW70 ausreicht. Ich hab ihm die entsprechende Seite vom Wärmeschutznachweis in die Hand gedrückt und gebeten sich den U-Wert von 0,3x bestätigen zu lassen beim 10cm Aufbau. Am besten auch mit den Angaben welches Material da in Frage kommt, evtl. gibt es ja was völlig neues auf dem Markt, was die gleiche Dämmwirkung mit nur halber Dicke erreichen kann. Und er soll nicht auf den Gedanken kommen die Kellerdecke zu dämmen, da wir nicht den Beton aufheizen wollen.
    Die Infos würde ich dann demnächst bekommen. Dann bin ich mal gespannt.
     
  10. LaSina

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    Bei uns reichen 12,6 cm . Herr Duehlmeyer hören Sie doch bitt auf den Leuten zu erklären ein Architekt wäre keiner mehr weil er beim GU arbeitet....
     
  11. #51 Thomas B, 09.08.2012
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    ......ein GÜ-Architekt ist natürlich auch ein Architekt. Aber: Ein selber bestellter/ bezahlter/ beuaftragter Architekt arbeitet im Sinne des BH, ein GÜ-Architekt schuldet erstmal seinem Brötchengeber (GÜ) Loyalität; er nimmt dessen Interessen wahr.

    Was ist daran so schwer zu verstehen??????
     
  12. LaSina

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    Warum sollte dieser keinen guten Job machen wollen? Warum kommt hier immer GU ist gleich scheisse.

    Es gibt im Forum genug Beispiele das Archis sich nicht kümmern, Kosten erhöhen, Fehler von Handwerker die abgewiegelt werden etc.
     
  13. #53 bomberos, 09.08.2012
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    Als interessierter Mitleser stelle ich allerdings mehr Probleme bei GU-Bauten fest.
    Bei uns gabs keinerlei Probleme mit dem Architekt.
    Weil da waren wir die Brötchengeber...

    @ McCorc
    und kurz zum Thema wir haben gegen den teilweise beheizten Keller einen Fußodenaufbau
    mit Wärmedämmung (60mm)und Trittschall als Tackerplatten für FBH-Rohre (35mm) sowie Estrich (65mm)
    von insgesamt 160mm ohne Bodenbelag...
    100 mm kommen mir komisch vor
     
  14. #54 Ralf Dühlmeyer, 09.08.2012
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    Wer sagt das? Bitte konkrete Zitate angeben!

    Es sagt auch niemand, dass der Kollege seinen Titel verliert, wenn er für einen GÜ arbeitet. Aber für den Bauherren ist das eine rechtliche wesentlich andere Konstruktion!
    Er hat z.B. kein Recht, die Haftpflichtversicherung, die Architekten haben müssen, für sich in Anspruch zu nehmen.
    Er kann sich nur an seinen GÜ halten, der keine solche (Planer)Haftpflicht haben muss.

    Ausserdem macht der Architekt als AN des GÜ, was der GÜ will (oder eben nicht will). Wenn der GÜ sagt: Abdichtung brauch mer net - dann schreibt der Acrhitekt dem GÜ ne Bedenkenmeldung (falls er sich das traut), kriegt die unterschrieben zurück und plant ohne Abdichtung - und der Bauherr steht doof da.
    Wer war Schuld? Genau - der GÜ.
     
  15. #55 SvStefan, 09.08.2012
    SvStefan

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    @McCorc
    Bei unserem Haus (Einzelvergabe mit Architektenplanung) haben wir im Untergeschoß über der Bodenplatte 25cm Bodenaufbau (14cm klebergebundene Schüttung-Dämmung, 3cm Rolljet-Trittschalldämmung, 6,5cm Estrich mit FBH, 1,5cm Oberbelag). Nur in einem Raum im OG (wo Wärmedämmung nicht so wichtig ist, da darunter eh ein beheizter Raum ist) haben wir aus Gründen der Zusammenhänge unserer Split-Level Ebenen nur 14cm Fußbodenaufbau (3cm Schüttung, sonst gleich) und das war schon "interessant" zum Realisieren.

    Unter anderem mussten wir bei diesen 14cm im Vorab eine Aussparung in der Betondecke für das KWL Rohr (8cm) machen - lägen in diesem Bereich Kanalrohre wie bei dir, wäre das Ganze wohl auch nötig, da du ja auch ein Gefälle einhalten musst und damit schnell mal bei 8cm Höhe bist.

    LG Stefan
     
  16. R.B.

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    Das war der richtige Weg. Jetzt liegt der Ball bei der Firma und die muss sich endlich mal verbindlich äußern.

    Ich möchte zwar kein 2. Fass aufmachen, aber wenn ich schon sehe wie an so einer "Kleinigkeit" herumgedoktert wurde, dann frage ich mich wie das mit dem Rest des EnEV Nachweis aussieht, und ob KfW70.......

    Gruß
    Ralf
     
  17. #57 Gast036816, 09.08.2012
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    LaSina - jetzt lass doch mal die kirche in mannheim. wenn es bei dem gu/gü von Mccork super laufen würde, wäre er mit sicherheit nicht im forum. bei dem projekt ist aber von anfang an der korken drin. der entwurf war schon eine katastrophe. wenn es einer nicht kann, dann kann er es nicht. das setzt sich dann eben bis zum ende durch. es ist ein dreamteam.

    dein projekt ist ja auch nicht glatt gelaufen, du musstest auch eine menge aus dem BEF absaugen. es gibt in jedem berufszweig könner und nichtkönner. die zuletzt genannten fallen am heftigsten auf und das eben auch hier.
     
  18. McCorc

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    @LaSina
    Mein Schwager (frischer Architekt) meinte auch dass ihre Firma ebenfalls mit 10-15cm planen, je nachdem ob gegen Aussenluft/Erdreich oder beheizte Wohnräume verlegt wird. In meinem Fall wären wohl 12cm netto ausreichend. Dies deckt sich dann auch mit dem Wärmeschutznachweis (8cm+4cm) und den Angaben des GÜs. Nur der Archi hat mit 10cm Planung Murks geliefert. Mal sehen was der GÜ für Infos liefern kann.

    @rolf
    Ich hoffe man darf auch dann im Forum nachfragen wenn man mit seinem GÜ keine Probleme hat? Nur weil der Archi vom GÜ eine Null ist, muss man ja nicht absolut unzufrieden mit dem GÜ sein. Wichtig ist ob Fehler (und die passieren auch einem vom BH beauftragten Architekten) erkannt und behoben werden. Und auch wenn man direkt einen Architekten beauftragt hätte, sollte man doch trotzdem diesem nicht blind vertrauen und darf nachfragen ob die Planung dem Stand der Technik entspricht oder nicht?
    Umgekehrt muss ein Archi vom GÜ nicht unbedingt schlecht sein (gut unserer IST schlecht, aber der geht sicher bald auch in Rente).

    Jedenfalls wird unser GÜ den Bodenaufbau nochmal erfragen und auch den U-Wert bestätigen lassen. Sollte es nicht mit den geplanten 10cm machbar sein, wird er sich mit uns kurzschliessen um eine Lösung zu finden.
     
  19. #59 Thomas B, 09.08.2012
    Zuletzt bearbeitet: 09.08.2012
    Thomas B

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    ...eben. Wer hier nachfragt hat meistens Probleme oder glaubt welche zu haben. Wer rundum zufrieden ist benötigt idR keine klugen Ratschläge von uns oder wem auch immer.

    Btw: Hatte gerade mehrere BVs mit KfW-70 und natürlich irgendeinem Estrich im EG: Die Aufbauhöhe lag in allen Fällen zwischen 18 cm und 20 cm.

    Wie man mit 10 cm hinkommen soll, ist mir ein Rätsel. Aber ich lerne gerne dazu .....ehrlich!

    Die ersten 4 cm benötigst Du schon um auf demn Boden kreuchende Leitungen zu überbrücken. Dann die Tackerplatten (ca. 3 cm), dann der Estrich (mind. ca. 6 cm bei Anhydrit). Und eben der Belag...sagen 1 cm = 14 cm. Und das dürfte Kfw-mäßig wohl eher in die Hose gehen.....

    PS: die 18 - 20 cm waren immer gegen unbeheizte Kellerräume bzw. Erdreich (ohne Keller).
     
  20. McCorc

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    Ich weiß nicht ob bei uns dicke Leitungen über dem Beton liegen werden. Würde ja sowieso einzig die Dusche im Gäste-WC betreffen und die kann man ja einfach unter die Kellerdecke führen. Ansonsten evtl Elektroleitungen in der Küche um eine Kücheninsel zu betreiben. Das geht aber sicher mit paar cm Graben aufm Beton.
    Dann sagen wir mal 16er Rohre und 34mm Überdeckung macht 5cm für FBH+Estrich (wahrscheinlich mit nem Zusatzmittel zur Festigung) + 60mm Dämmung inkl. Trittschall macht zusammen 11cm + 1cm Bodenbelag sind wir bei den 12cm. Aber wie gesagt die Infos zum Material kommen noch vom GÜ.
     
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