Hallo zusammen Wir haben folgendes Problem. Aufgrund eines Wasserschadens haben wir im EG ( nichtunterkellerten Bereich) festgestellt, dass unsere Boden (Estrich) +einige Stellen im unteren Wandbereich feucht sind. Ein Ortungssucher bestätigte unsere Vermutung daß es aufsteigende Feuchtigkeit aus der Erde ist. Unser Haus wurde in den 30er erbaut. Somit haben wir keine Grundplatte oder geschweige denn irgendeine Feuchtigkeitssperre im Boden. Der Ortungssucher sagte uns dass diese Feuchtigkeit eigentlich kein Problem ist wenn man sich an einige Regeln beim Renovieren hält. Das Haus muss halt diffusionsoffen gestaltet werde , sodass es "atmen" kann. Bis dato habe wir auch noch nie Schimmel oder üble Gerüche gehabt. Auch Tapeten lösen sich nirgends. Wir haben aber als wir vor ca. 5 Jahren das haus gekauft haben, den Boden erneuern lassen und einen veniylboden verlegen lassen. Das war ja anscheinend komplett falsch, weil dieser komplett dicht ist. Die Feuchtigkeit sammelt sich nun darunter sodass unsschöne Wellen/Huckel sich bilden. Der Ortungssucher meinte am besten ist ein diffusionsoffen boden und gut lüften und heizen, dann bräuchten wir auch keine horizontal/Vertikalsperre machen lassen. Nun meine Frage: Hätte uns der Bodenverleger uns Mal nicht auf sowas hinweisen müssen bzw. Muss er das nicht eigentlich auch wissen und seine Kunden ordnungsgemäß beraten? Was könnt ihr als diffusionsoffene Bodenbeläge empfehlen?
Die Ratschläge sind Quatsch Boden abdichten, dann gibts am Boden keine Probleme wenn die Wände bis jetzt keine Probleme machen wird sich das auch nicht ändern ob der Bodenleger drauf hinweisen muss kommt drauf an welche Infos er hatte. Habt ihr ihm gesagt dass ihr Probleme mit Feuchtigkeit habt ? Wurde der Boden verklebt?
