Bodenplatte: Bewehrungen teilweise auf Folie aufliegend

Ich lasse mal die Ausführungen zum Thema Rohre außer Acht - die Bodenplatte ist 20 cm dick, wovon ein paar cm über Geländeoberkante liegen. Sollte das Grundwasser oder welches (Hoch-)Wassser auch immer soweit steigen, helfen auch die besten Rohre nicht. Dann wäre das ziemlich sicher ein Fall für unsere Elementarschadenversicherung.

Ja. Tun sie (siehe Foto aus Video beim Einbetonieren). Und genau darum geht es mir: Ist das ein Problem? Oder wird es irgendwann eines? Und wenn ja, welches und warum. Und wie löst man es?

 

Ich habe den Kellerbauer mal wegen des Schaums gefragt, er hat gelacht und gesagt, daß wir hier die Situation "Bodenfeuchte" und nicht "Drückendes Wasser" haben. Also solches ist es nach allen DIN etc. Normen völlig in Ordnung, zugelassen und im Kundensinne sogar preiswert, die Abdichtung mit Schaum zu machen. Wenn es ein Keller mit drückendem Wasser wäre, dann baut auch dieses Firma die von Euch diskutierten Rohre, konkret die von KRASO ein.

 

Wie schaffe ich es bloß, diese "Schaum oder Nichtschaum, das ist hier die Frage" Diskussion zu beenden?

Bzw. Ihr könnt ja alle gerne weiterdiskutieren, aber wenn doch wenigstens irgendwann irgendjemand meine FRAGE bzgl. der Schubbügel beantworten könnte?

Es interessiert mich wesentlich mehr, ob die Platte nach dreissig Jahren wegen der evtl. rostenden Schubbügel von innen aufgesprengt wird und kaputt geht. Oder das eben so in Ordnung ist wie es jetzt eben ist.

Ob wir evtl. in der Zukunft "drückendes Wasser" haben werden, also das Wasser ÜBER Geländeoberkante steht, damit auch von unten gegen die mit Schaum gedichteten Abwasserrohre "arbeiten" würde, ist mir völlig Wurscht.

Ob in einen solchen Fall wohl die Haustürunterkante dem Wasserdruck standhalten würde?? :bef1001:

 

Ah ja

was ist ein "twp"?

... und dann.. --> Genau meine Frage: Was dann? Normalerweise muß ich es ja als Bauherr abnehmen .. aber woher weiss ich denn, ob ich das so abnehmen kann??