Bodenplatte groesser Haus incl. Klinker

Sie können

mir die Dateien per E-Mail schicken, ich stell diese dann hier ein.

 

Antworten

Anhänge verwalten / Datei von ihren Computer hochladen / hochladen

 

Hier kommen

die Bilder

 

Das sind nicht die werkpläne.... der Sinn verschließt sich mir immer noch...

 

Welches Datum hat denn der Standsicherheitsnachweis und welches Datum tragen Grundrisse und Schnitt?

Wurden die Fundamente, Bodenplatte und weitere tragende Betonteile vom Tragwerksplaner abgenommen?

Es drängt sich mir der Verdacht auf, der Archi hat dem Tragwerksplaner die Zeichnung geschickt, nur das Haus, Fundamente und Bodenplatte hatten die Breite von Aussenkante Tragende Aussenwand bis Aussenkante Tragende Aussenwand. Der überstand der Bodenplatte war zu dieser Zeit noch nicht berücksichtigt.
Dann hat der Architekt die Statik bekommen, da stand drin, dass die Bodenplatte jeweils 20cm Überstand haben soll. Daraufhin wurde schnell die Zeichnung geändert. Aussenkante Bodenplatte hat nun fälschlicherweise 20cm Überstand gegenüber dem Klinker statt der tragenden Aussenwand. Und die Fundamente sind dann mit nach aussen gerutscht.

Für mich macht der Plan überhaupt keinen Sinn. Ich würde den Architekt und den Tragwerksplaner mal an einen Tisch holen und bei ner Tasse Kaffee auf einer Erklärung bestehen.

Zur Verwirrung trägt auch der fehlende Bezug des überstandes bei. 20 cm Überstand gegenüber welchem Bauteil oder welchem Maß.

 

Ist der Schnitt aus der Statik? Oder ist das die Zeichnung des Architekten?
Wenn es die vom Architekten ist (Sie haben ja sicher ein Exemplar der Zeichnungen), wie sieht der Schnitt vom Statiker aus.

Was bedeutet denn "bis zur ursprünglichen"?

Hier stimmt doch etwas ganz und gar nicht. Das würde mit der Zeichnung ja ganz und gar nicht übereinstimmen. Was ist denn auf der Zeichnung für ein Maßstab angegeben? Gibt es wirklich keine Detailzeichnungen?

1. Wurde diese Zeichnung von einem Architekten erstellt und wurde dieser Architekt mit der Ausführungsplanung und der Bauleitung beauftragt und leitet auch diese Baustelle.

2. Wurde die Bewehrung vom Statiker abgenommen.

3. Ein Foto von der Situation wäre sehr hilfreich.

Das ganze finde ich recht abenteuerlich.

 

Bilder

der Koda69 Bodenplatte:

 

Nachfrage

Wenn die Zeichnungen, die Sie hier eingestellt haben Maßstab 1:50 haben, dann müssen Sie doch auch noch Zeichnungen Maßstab 1:100 (Bauantrag) haben.
Stellen Sie doch mal den Schnitt aus den Bauantragszeichnungen ein.

Betr.: Hochladen von Bildern:

Bitte die max. möglcihen Dateigrößen/Pixelgrösse beachten.
Ihre Bilddateien waren zu groß.
Vor dem Einstellen mit Bildbearbeitungsprogramm auf passende Größe verkleinern.
Passende Größe sehen Sie in einer Liste die unter "Anhänge verwalten" vor dem Hochladen von Dateien erscheint.

 

Öhm...

Welches Haus denn jetzt? Ich sehe auf den Bildern nur eine Bodenplatte.
Das Haus selbst gibts noch gar nicht, nur eine Planung, und die weicht von der Ausführung ab bzw. die Planung ist etwas...unvollständig.

Ihr Ansprechpartner ist Ihr Architekt. Fragen sie nach aktuellen Ausführungsplänen für Ihre Unterlagen.

 

Im Bauantrag

wurde noch geplant wie üblich.

Schon mal auf die Idee gekommen, den Statiker zu fragen, was statisch notwendig ist ?


Hier Koda69 Schnitt aus Bauantrag.

 

was mir noch nicht klar ist , wer bezahlt den architekten...(ich weiss , am ende bezahlt koda alles ) die konstelation ...gu , gü ....?

 

Alle an einen Tisch zitieren bzw. auf die Baustelle, Statiker, Architekt, Bauleiter des Unternehmers.

1. Vor Ort Maß nehmen
2. Mit dem Bauantrag und der Statik, und dem letzten Stand der Planung vergleichen.
3. Darauf bestehen, dass einer der anwesenden ein Besprechungsprotokoll erstellt.
3. Frage an alle 3, was soll das werden wenn es fertig ist

Mehr ist da momentan nicht zu sagen aus meiner Sicht.
Wenn alles gut geht, sind sie nach der Besprechung informiert und können sich durch die Unterschrift des Protokolls zeigen lassen, dass alle anderen das auch sind.

 

Ich würde noch einen eigenen Fachmann mitnehmen um ein entsprechende Gegengewicht in die Waagschale zu werfen.. Fachlich

 

@Robby

Darauf würde ich zunächst verzichten. Das könnte das Vertrauensverhältnis arg stören finde ich. Die sollen sich erstmal alle erklären. Wenns tatsächlich gebaut wurde wie im letzten Schnitt A-A, würde ich mal nachfragen warum es notwendig ist die Kräfte spazieren zu führen.

Bevor da weitergebaut wird müssen die erstmal ein paar Takte miteinander reden. Ein weiterer Fachmann...ich würde erstmal abraten.

 

Und dann wird dem AG was erzählt und der kann nichtmal entsprechend fragen? Und muß das glauben was die sagen?