Böschungbegradigung

Und nochmal danke!

@ wasweissich
wie Jodler gesagt hat #4 und #6
Beispiel "man man man , sowas d............. "

Schade... ich hatte gehofft hier von Galabauern evtl. eine sachliche Antwort zu bekommen... und nochmal, meine Eingangsfrage ist nicht abnorm.

 

Die meinten, dass dies VOB konform wäre und man das so macht, damit die Steine nicht kippen.
7000 Euro mehr... weiß auch nicht für was... die hatten den Gesambetrag auch ohne Mwst ausgewiesen und als Refernzen nur Firmenkunden. Daher eben meine Frage bzw. Vermutung, dass die generell preislich höher liegen, da sie sonst nur mit Firmenkunden arbeiten, die sich die Mwst ja als Vorsteuer ziehen können.

 

Wenn ich die Angebote vergleiche ist für mich ersichtlich, dass die viel höhere Materialkosten haben, was auch logisch ist, weil die L-Steine mit ner Höhe von über 2m nehmen, weil sie der Meinung sind, 60cm müssen eingeraben werden ( die Mauer soll eine Höhe von 1,50m ab Boden haben ). Die anderen nehmen 1,50er Steine, welche sicher günstiger sind.
Ansonsten hat der Teuere fast 4x höhere Baumaschinenkosten als die anderen Beiden. Auch der Aufwand ist fast doppelt so hoch.

Bautechnisch... da ist wie gesagt der einzige Unetrschied das mit dem eingraben... ansonsten ist die Vorgehensweise bei allen 3 gleich

 

@ wasweissich
ich habe keine Lust mich mich dir zu kabbeln... ich möchte lieber über das Thema schreiben. Von meiner Seite aus haben wir beide auf dem falschen Fuß erwischt und schwamm drüber.

Zum Thema...
Im B2C Geschäft gibt man Endpreise normal immer mit ausgewiesener Mwst aus. In diesem Angebot war alles netto und es war keine Mwst ausgewiesen auch nicht gedruckt... nur daher meine Vermutung.

 

Auch wenn ich jetzt vielleicht wieder gestenigt werde... ich habe die letzten 2 Stunden in Foren usw bzgl. dem Setzen von L-Steinen gelesen. Da ist eigentlich fast immer die Rede, dass man ab solch einer Höhe ein Fundament von mind. 60 bis 80cm aushebt, dann Kies und Schotter Zwecks Drainage und Frsotschutz einlegt und danach ein spezieller Beton drauf kommt. Und darauf setzt man dann die L-Steine, die Füße der Steine im Boden eingesetzt.
So habe ich es zumindest verstanden.

Ich will absolut nicht die fachliche Kompetenz dieser Firma in Frage stellen, aber vielelicht haben die das falsch verstanden und meinen deswegen, dass man die Steine 60cm eingraben muss ?!
Das man die Dinger eingräbt habe ich jedenfalls nirgends gelesen... im Gegenteil. Wenn danach gefragt wurde hieß es dann eher "wozu eingraben?... deswegen nimmt man ja L-Steine, um diese nicht einzugraben"

 

Letztendlich geht es mir garnicht darum ob der eine ein gewissen Teil teurer ist als der andere. Ich will in dem Fall nur nachvollziehen könne warum dieser so extrem viel teurer ist. Ansprechen werde ich ihn darauf sowieso.. man kann da ja offen darüber sprechen. Schließlich hat man nichts davon hauptsache den billigsten zu nehmen... es soll ja ordendlich gemacht werden.

Was mir noch einfällt... eine der beiden anderen Firmen erklärte uns bei der Begutachtung vor Ort, dass die Höhe der Steine und deren Einsetztiefe davon abhängig ist, was dann oben auf dem eingefüllten Boden für eine Belastung stattfindet. Sprich wenn dort z.B. Autos abgestellt werden müssten natürlich andere Maßnahmen ergriffen werden, wie wenn dort nur normale Gartenfläche ist.

 

wofür steht "VSK"? Versicherungskosten?

 

hahaha

Er hat wirklich viel erklärt usw... hat uns ehrlich gesagt schon beeindruckt und er wirkte sehr kompetent. Naja wir sind eben nur Laien was dieses Thema angeht.
Ist das eingraben der L-Steine also nicht nötig? Also bis auf 5 bis 10cm. Denn das ist eigentlich der einzige Unterschied in der Vorgehensweise zwischen der teuren Firma und den beiden anderen. Er stellte es eben schon so dar, dass wenn man sie nicht mind. 60cm eingräbt, es dann zu Problemen kommt, wie kippen, verrutschen usw...

 

mhhh... vielleicht ist das eben deren Varantie sowas zu realisieren... also mit dem eingraben... kann ja sein, dass sie es nicht anders können.