Bussystem: Ja oder nein?

Diskutiere Bussystem: Ja oder nein? im Elektro 2 Forum im Bereich Haustechnik; Neben den i.d.R. wesentlich schlechteren Übertragungsraten sind unerwünschte Störungen durch die begrenzten Frequenzbereiche und den daraus...

?

Bussystem: Ja oder nein?

  1. Betreibe ein [B]kabelgebundenes [/B]Bussystem (z.B.: KNX)

    42 Stimme(n)
    35,6%
  2. Betreibe ein [B]funkbasiertes [/B]Bussystem (z.B.: EnOcean)

    2 Stimme(n)
    1,7%
  3. Betreibe [B]kein [/B] Bussystem, spiele aber mit dem Gedanken eines nachzurüsten

    18 Stimme(n)
    15,3%
  4. Betreibe[B] kein [/B]Bussystem, habe auch nicht vor dies in der Zukunft zu ändern

    43 Stimme(n)
    36,4%
  5. Unentschlossen

    13 Stimme(n)
    11,0%
  1. #61 SmartHome, 13.06.2012
    SmartHome

    SmartHome

    Dabei seit:
    18.11.2011
    Beiträge:
    176
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    ENAE, WirtschIng
    Ort:
    Kreis München
    Neben den i.d.R. wesentlich schlechteren Übertragungsraten sind unerwünschte Störungen durch die begrenzten Frequenzbereiche und den daraus folgenden Überlagerungen mit zunehmender Nutzungsdichte immer wahrscheinlicher. Eben diese machen sich Einbrecher zunutze und überlagern sämtliche Funksignale des Frequenzbereichs ganz einfach mit für jedermann käuflich erwerbbarem Amateurfunk-Equipement für ein paar Euro fünfzig.
     
  2. #62 mastehr, 13.06.2012
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Schon seltsam, dass ausgerechnet ein Ingenieur auf die Idee kommt, eine Funklösung zu verwenden. Dann müssen alle Konstrukteure von Autos, Schiffen, Flugzeugen, Industrieanlagen usw. ziemlich blöd sein, wenn sie immer noch Kabel verlegen. Was könnte man sparen, wenn man alle Steuerungen über Funk machen würde.

    Außer dem Garagentoröffner für das Auto und das Schnurlostelefon kommt mir kein Funk ins Haus.
     
  3. #63 iceball1000, 13.06.2012
    iceball1000

    iceball1000 Gast

    KNX/EIP ist und bleibt auf dauer das System der der Zukunft da immer mehr Partner werden... Aber eben noch sehr teuer, und damit mein ich nicht den Kabelaufwand, oder die Rohbauinst. sondern die Tastsensoren, Busankoppler, und in der Verteilung die Aktoren, Progr.Schnittstelle, und selbstverständlich auch die ETS 4.0, bzw. die vielen Std. die der Elektriker mit dem anlegen der Phys. Adressen und und und...
    Sicher möchten viele KNX/EIB wenn auch anfangs in kleinen umfang, aber wenn jemand erkennt was KNX alles kann ist da schnell der Wunsch nach mehr, wie Visu. mit Homeserver incl. Touchpanel Präsenzmelder und und und...
    Setzt man das aber zum Verhältnis zur normalen Installation die man in einem Einfamilienhaus für gut 10000-bis max. 15000€ bekommt ist das für viele Bauherren sehr abschreckend...
    Und genau das macht das ganze aus, warum sich viele für die Normale Inst. entscheiden...

    und nun viel spaß beim Fussball:bierchen:
     
  4. #64 D3esperator, 13.06.2012
    D3esperator

    D3esperator

    Dabei seit:
    17.01.2011
    Beiträge:
    548
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl.Wirtschaftsinformatiker
    Ort:
    Frankfurt
    ich baue es bei mir auch ein und man muss ca. das 2x von der normalen inst. rechnen.
    das ganze ist dann so gestaltet das es eine basis bildet und billig ausgebaut werden kann.

    @als tipp kann ich jedem der knx will nahelegen, sich einen unabhängigen knx planer ins boot zu holen und diesen auch ein LV erstellen zu lassen.
     
  5. mseppo

    mseppo

    Dabei seit:
    09.06.2012
    Beiträge:
    429
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Ingenieur (ET)
    Ort:
    SO
    Ingenieure achten eben auf das Aufwand-/Nutzen-Verhältnis. Für Datenraten, die bei einer Steuerung von ein paar Aktoren oder Sensoren im Haus benötigt werden, überall im Haus (auf Verdacht?) Kabel zu legen, erscheint mir jedenfalls kein besonders gutes Aufwand-/Nutzen-Verhältnis darzustellen. Außerdem ist die Kabellösung so unflexibel wie die Nacht dunkel ist...

    Was übrigens der Vergleich mit Steuerungen von Fahrzeugen soll, ist mir schleierhaft. Dieser Vergleich hinkt nicht nur, der fährt schon Rollstuhl. ;)

    Zu den vorgebrachten Kritiken bezüglich Funklösungen:

    1. Übertragungssicherheit: Befehle verschwinden nicht einfach im Nirvana, da auch Funklösungen so ausgelegt werden können, dass der Kanal sicher ist und Ausfälle von Teilnehmern oder Übertragungsfehler sicher detektiert werden. Es wird niemand gezwungen, mit der Billiglösung am Rande der Reichweite und ohne vernüftige Protokolle zu hantieren. Bei der Kabellösung nimmt man schließlich auch nicht die primitivste Lösung an, bei der Dämpfung und Störeinstrahlung dauernd zu (nicht erkannten) Übertragungsfehlern führen würden.

    2. Datenraten: Mich würde mal interessieren, welche Datenraten hier für ein normales EFH vorausgesetzt werden, die mit einer Funklösung nicht zu realisieren wären? Ehrlich gesagt fällt es mir schwer, mir für Datenraten oberhalb von 100 kBit/s in einem EFH überhaupt sinnvolle Anwendungsszenarien auszudenken.

    3. Die Szenarien, mit denen Einbrecher die selbst entwickelte Funklösung zur Fenster- und Türüberwachung stören soll, sind abenteuerlich. Seit wann kennen Einbrecher denn den Frequenzbereich, woher sollen sie überhaupt ohne Vorwissen ein Nutzsignal einordnen oder gar dekodieren können? Und seit wann legt man Einbruchmeldesysteme so aus, dass die den Ausfall von Sensoren nicht melden, sondern ruhig weiterschlafen?

    So richtig technisch fundiert sind die Argumente gegen Funk nicht gerade und auch für KNX gibt es durchaus Funk als Kommunikationsmedium.
     
  6. Alchy

    Alchy

    Dabei seit:
    25.03.2009
    Beiträge:
    16
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    leidender Angestellter
    Ort:
    ABI
    ich bin scheinbar der Einzigste der sich bisher outet ein funkbasiertes System einzusetzen.
    Obwohl das auch nur die halbe Wahrheit ist, da mein verwendetets System beides erlaubt.
    Sprich sowohl Funk als auch Kabel. Aber ein Mischsystem war in der Umfrage ja nicht auszuwählen. ;-)

    Leider entstand der Entschluß ein "Bussytem" zu verwenden erst nach dem Bau.
    Durch verschiedene Probleme und diverse Umstände begann ich erst 2 Jahre nach dem Neubau zu überlegen
    und nach Lösungen für diverse Probleme zu suchen. Vieles hatte ich schon beim Bau des Hauses bedacht aber leider nicht alles. So ergab sich schlußendlich bei mir ein Mischsystem. Homematic bietet sowohl kabelgebundene als auch funkbasierende Aktoren und Sensoren. Mittlerweile ist auch die Integration von anderen Systemen mittels CUXd usw. möglich...

    Für alle die jetzt noch nicht wissen, was später vielleicht so gewollt ist, ein paar Tipps *IMHO*:
    - hilfreich ist in jeden Fall eine Sternverdrahtung, erstmal konventionell verdrahtet, später per Hutschienenaktoren leicht zu automatisieren
    - Rolladen erstmal manuell, später dann elektrisch bedienbar machen, d.h.wenigstens die Spannungsversorgung zu den Fenstern legen lassen.
    - nicht alles was möglich ist, ist auch nötig. Viele Automatisierungen wurden von mir auf Druck meiner besseren Hälfte rückprogrammiert. Aber schön , wenn man trotzdem kann ;-)
    - Viele Ideen kommen erst später. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand schon von Anfang an jedes Detail bedenkt. Mir ist es jedenfalls nicht gelungen, von Anfang an alles perfekt zu planen.
    Daher ist eine Funklösung manchmal einfach die bessere Wahl, alleine deshalb verstehe ich das verteufeln der Funklösung hier nicht. Kleines Beispiel: WO ist der beste Platz für einen Bewegungsmelder ? Einen Funkbewegungsmelder papp ich dort hin, wo er hingehört.
    Daher meine Entscheidung Homematic zu verwenden, damit ich sowohl Kabel als auch Funk nutzen kann. Bisher habe ich das auch noch nicht bereut.

    Alchy
     
  7. #67 SmartHome, 14.06.2012
    SmartHome

    SmartHome

    Dabei seit:
    18.11.2011
    Beiträge:
    176
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    ENAE, WirtschIng
    Ort:
    Kreis München
    Nein verteufel würde ich die Funklösung nicht. Sie hat ihre Daseinsberechtigung, gerade für den Fall den Du schilderst. Vielmehr geht es um die nachstehende Aussage:
    Dies kann so nicht stehenbleiben und wird von denjenigen, welche sich mit der Materie beschäftigen, schlichtweg nicht geteilt.
     
  8. #68 SmartHome, 14.06.2012
    SmartHome

    SmartHome

    Dabei seit:
    18.11.2011
    Beiträge:
    176
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    ENAE, WirtschIng
    Ort:
    Kreis München
    Die Datenrate via Funk ist für KNX sicherlich ausreichend - allerdings sprichst Du auch von Ethernet. Hier drängt sich die Frage auf, wie Du mit Deinen angenommenen 100kBit/s multimediale Inhalte übertagen willst und das mit gängiger Hardware auch noch zukunftssicher?
    Man braucht nicht die Frequenz kennen um die Übertragungen zu stören! Auch ist es für einen Einbrecher noch nicht einmal notwendig sich mit den Signalen (oder Übertragungsprotokollen) auszukennen oder gar zu basteln. Hier solltest Du dich ein wenig besser auskennen und nicht einen solchen Käse schreiben.
     
  9. gonso

    gonso

    Dabei seit:
    16.05.2011
    Beiträge:
    443
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Dipl. Informatiker
    Ort:
    Regensburg
    Weil auch Einbrecher die Standarts lesen können, wenigstens einige von denen.
    Man kann aber auch Sensoren so funktechnisch einbinden das man diese Manipulationen erkennt.


    Ich hab keinen Bus da aktuell Kosten/Nutzen für mich in keinem Verhältnis stehen.
    Eine Nachrüstung mit Funk ist in vielen Fallen bei Bedarf möglich.

    -Totmannschaltung bezüglich Krankenwagen/Pfleger,
    -Lichtsignal bei Hausglocke oder Telefon
    -Medizintimer
    -Herd aus, Wasser zu bei Verlassen der Küche/Bad
    Wären für mich Anwendungsfälle die mich später mal zum Nachrüsten bringen könnten.
     
  10. #70 Oliver82, 14.06.2012
    Oliver82

    Oliver82

    Dabei seit:
    03.02.2012
    Beiträge:
    606
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Ingenieur
    Ort:
    BW
    Du vergisst aber dass auf den Einbrecher empfindliche Strafen zukommen können für das Stören des Funkverkehrs! :mega_lol:

    Nein ernsthaft.. natürlich wäre es denkbar dass ein Einbrecher die selbstgebaute Funklösung mittels eines breitbandigen Störsender stört...
    Die Frage ist jedoch: wie verhält sich das Alarmsystem in diesem Falle (keine Meldungen mehr von Sensor x)?

    Und warum sollte der Einbrecher überhaupt auf die Idee kommen, dass hier eine selbstgebaute, Funkbasierte, Alarmanlage eingebaut ist?


    Bei Funk vs Kabel muss man eben immer abwägen was einem wichtiger ist... Flexibilität, oder die stabilere, schnellere Verbindung... wobei Geschwindigkeit und Stabilität im Heimbereich bei WLAN z.b. meist kein Problem mehr ist für nahezu alle gängigen Anwendungen...

    bleibt noch das Argument des Elektrosmogs...

    Ich denke eine gesunde Mischung von beidem ist wohl eine Sinnvolle Lösung... Im Ethernet bereich z.b. Den Netzspeicher und den Desktop per Kabel an den Router und das Notebook und das Smartphone kommen per WLAN dazu...
     
  11. #71 SmartHome, 14.06.2012
    SmartHome

    SmartHome

    Dabei seit:
    18.11.2011
    Beiträge:
    176
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    ENAE, WirtschIng
    Ort:
    Kreis München
    Also am besten das Funkmessfahrzeug vor dem Urlaub ordern, dann ist man vor Einbrechern sicher! :mega_lol:
     
  12. #72 mastehr, 14.06.2012
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Hmm. Schon bei einer Stahlbetondecke sind massive Einschnitte hinzunehmen, bei zwei Decken kann es schon schwierig werden, überhaupt eine permenente Verbindung zu bekommen.

    Selbst ohne Stahlbetondecke möchte man nicht wirklich ein Backup über WLAN laufen lassen. Für eine sichere Kommunikation ist WLAN auch denkbar ungeeignet.
     
  13. #73 benutzer1, 14.06.2012
    benutzer1

    benutzer1

    Dabei seit:
    27.01.2012
    Beiträge:
    173
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Lehrer
    Ort:
    Andernach
    Bezüglich WLAN:
    Also wir wohnen jetzt seit das einem Jahr in unserem Haus.

    Ich hab auch alles mit Cat 7 verkabelt.
    Tatsächlich nutze ich aber nur WLAN (eine Fritzbox für's ganze Haus inklusive Keller).
    Klar, wenn man am TV HD Filme schaut, die auf dem NAS liegen, dann braucht man schon ein Kabel.
    Eine anderes Szenario fällt mir aber jetzt nicht ein. Ich hab aber auch zwei kleine Kinder , da hat man gar keine Zeit für solch einen Krempel ;)

    Ein Backup über WLAN würde ich aber getrost durchführen...
     
  14. #74 benutzer1, 14.06.2012
    benutzer1

    benutzer1

    Dabei seit:
    27.01.2012
    Beiträge:
    173
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Lehrer
    Ort:
    Andernach
    Ist WPA2 bei Verwendung eines 20-stelligen Passwortes nicht sicher genug?
     
  15. #75 mastehr, 15.06.2012
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Wenn man ganz viel Zeit hat und es keine vertraulichen Daten sind, kann man das machen. Ich mache es schon wegen des enormen Zeitaufwandes nicht.

    Ob es sicher genug ist, hängt von Deinen Bedürfnissen ab. Es gibt Menschen denen reicht es als Sicherheit aus, die Haustür zufallen zu lassen, andere installieren aufwändige WK3-Erzeugnisse.
     
  16. #76 Oliver82, 15.06.2012
    Oliver82

    Oliver82

    Dabei seit:
    03.02.2012
    Beiträge:
    606
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Ingenieur
    Ort:
    BW
    wie sicher WPA2 ist, ist oftmals leider nicht relevant.. Angreifer können oft über Fehler in den Geräten bzw bei der Implementierung das gaze aushebeln, wie zuletzt mit dem WPS Problem... also wenn du z.b. WPS aktiviert hast (oder eines der Geräte hast welches trotz deaktiviertem WPS weiterhin WPS aktiviert lässt..) dann ist dein WLAN Netzt innerhalb kurzer Zeit zu knacken... Passwort hin oder her...

    Für sowas gibt es ja Repeater etc...

    Die Mischung machts eben... wenn man große Datenmengen verschieben will kann man das Notebook auch mal einstöpseln... aber meistens ist mir beim Notebook bzw beim Smartphone die Flexibilität wichtiger... Ohne WLAN lassen sich solche Geräte kaum vernünftig nutzen...

    btw zum Thema Sicherheit: Ich vermute 99,99% der Sicherheitsprobleme kommen nicht über die Netzwerkschnittstelle sondern über die Internetverbindung... und da ist es dann egal ob die Daten per WLAN oder per Kabel in meinen Rechner kommen....
     
  17. #77 mastehr, 15.06.2012
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Wieder ein Gerät, was ständig kostbaren Strom aus der Steckdose saugt und Die Verbindung wird dadurch aber auch nicht gerade schneller...

    In meinen Augen braucht man zu Hause weder Notebook noch Smartphone mit ihren winzigen Displays. Aber zumindest das Smartphone sollte doch von Haus aus mit einem vernünftigen Internetzugang ausgestattet sein.
     
  18. #78 benutzer1, 15.06.2012
    benutzer1

    benutzer1

    Dabei seit:
    27.01.2012
    Beiträge:
    173
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Lehrer
    Ort:
    Andernach
    Sowas ist für mich Erbsenzählerei!

    Dann darfst du aber zuerst einmal deinen Trockner abschaffen bzw. gegen ein energiesparendes Gerät ersetzen...


    Ich nutze zuhause fast ausschließlich mein Smartphone oder den Laptop.
    Den Desktoprechner nutze ich nur zum Videoschnitt...
     
  19. #79 mastehr, 15.06.2012
    mastehr

    mastehr

    Dabei seit:
    30.12.2010
    Beiträge:
    3.936
    Zustimmungen:
    1
    Beruf:
    Software-Entwickler
    Ort:
    Niedersachsen
    Bei 10 Watt Leistungsaufnahme ergeben sich immerhin 86,4 kWh im Jahr für die gut 20 Euro fällig werden. Wenn man viele von diesen "Erbsen" hat, ergibt sich schnell ein Betrag in Höhe der Grundsteuer. Ich versuche, diese Stromdiebe so weit es geht, zu verhindern.

    Die Ergonomie von Smartphone und Laptop halte ich schlicht für unterirdisch. Das Laptop ist ok für Flugzeug und Hotel, aber zu Hause möchte ich mir diesen Krampf nicht antun. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
     
  20. #80 Oliver82, 18.06.2012
    Oliver82

    Oliver82

    Dabei seit:
    03.02.2012
    Beiträge:
    606
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Ingenieur
    Ort:
    BW
    Dann müsste das Thema Bussystem ja eigentlich auch für dich vom Tisch sein...

    Oder hoffst du durch das automatische Ausschalten von Leuchten mehr Strom zu sparen als durch die gesamte Automatisierung verbraucht wird?

    Notebook wird zuhause sehr oft genutzt... schlicht weil oftmals 2 leute gleichzeitig einen Computer nutzen wollen... desweiteren wird die Mobilität des Notebooks genutzt um mal auf dem Balkon damit zu sitzen oder in der Küche... Zum im Internet surfen reicht das problemlos... und es gibt auch Notebooks mit 17" Bildschirmen...

    Und das der Internetzugang des Smartphones niemals mit einem WLAN Zugang konkurrieren kann sollte dir auch klar sein... vor allem wenn es oftmals noch Volumenbeschränkungen gibt... Für größere Downloads und für das Synchronisieren von Bildern/Musik etc. ist eine WLAN Verbindung somit sehr sinnvoll!

    Wenn du ohne diese Dinge auskommst - gut! Aber ihnen deshalb in der heutigen Zeit eine sinnvolle Daseinsberechtigung abzusprechen ist schon etwas weit hergeholt....
     
Thema: Bussystem: Ja oder nein?
Besucher kamen mit folgenden Suchen
  1. bussystem ja oder nein

    ,
  2. knx ja oder nein

    ,
  3. warum keine bus systeme haus

    ,
  4. knx oder konventionell,
  5. bus system für das haus ja oder nein,
  6. bus system ja oder nein,
  7. bus System oder konventionel,
  8. knx Neubau ka oder nrin,
  9. neubau knx ja oder nein,
  10. bus system oder nicht,
  11. bus system ja nein.,
  12. haus bussystem ja oder nein,
  13. bussystem elektro,
  14. elektroinstallation bus oder konventionell,
  15. Haussteuerung ja oder nein,
  16. bussystem selber,
  17. bussystem haus ja oder nein,
  18. neubau bussystem ja nein,
  19. Ja Nein wie,
  20. bussysteme haus zukunftsfähig
Die Seite wird geladen...

Bussystem: Ja oder nein? - Ähnliche Themen

  1. Türsprechanlage in mehrdraht-Technik / analog noch zukunftssicher ?

    Türsprechanlage in mehrdraht-Technik / analog noch zukunftssicher ?: Bei unserem 2FH wurde in 2006 eine Sprechanlage von STR installiert (analog, Mehrdraht-Technik) bestehend aus 2 Haustelefonen STR HT 2003/2, einem...
  2. zukunftssicheres und preiswertes Bussystem

    zukunftssicheres und preiswertes Bussystem: Hallo, habe gerade angefangen zu bauen und noch ist einiges möglich. Meine Frage, welches zukunftssichere Bussystem könnt ihr empfehlen, bzw. wo...
  3. Bussystem . Ring oder Stern

    Bussystem . Ring oder Stern: Hallo, der Titel sagt eigentlich schon alles aus: Möchte mein Eigenheim mit einem Bussystem ausstatten. Nun die kurze Frage: Ist hier...
  4. HAUSAUTOMATION, Alternativen zu KNX/EIB Bussystem

    HAUSAUTOMATION, Alternativen zu KNX/EIB Bussystem: Hi Leute, wir bauen gerade ein EFH (Rohbau steht fast) und ich plane gerade die Homeautomatisierung. Da ein Bus-System auf Grund des hohen...
  5. Rollladensteuerung ohne Bussystem?

    Rollladensteuerung ohne Bussystem?: Hi! Ich habe von meinem Elektriker ein Angebot über eine Rollladensetuerung bekommen (EIB), welche knapp 3000 Euro kostet! Für meine "einfachen...