Carportdachwandanschluß an WDVS/Holzrahmenbau

Diskutiere Carportdachwandanschluß an WDVS/Holzrahmenbau im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen und besonders MB! Da bin ich wieder mit meinem Problemchen, leider bin ich ja (zumindest die Registrierung) samt meinem Beitrag...

  1. #1 Volker Ahlvers, 02.10.2002
    Volker Ahlvers

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    Hallo zusammen und besonders MB!

    Da bin ich wieder mit meinem Problemchen, leider bin ich ja (zumindest die Registrierung) samt meinem Beitrag aus dem Forum abgestürzt.
    Nochmal kurz zur Erinnerung: Es geht darum ,wie ein 3-lagig geschweißtes Bitumendach eines Carportes sinnvoll an einen Holzrahmenbau mit 100mm vorgeschraubtem WDVS (Schienensystem Fa. sto) mit Kunstharzputz angeschlossen wird.
    Letzter Stand war das meine Kompribandlösung zwischen Dreikantbohle und Putz von MB und später auch von Stefan Ibold verrissen wurde ( "ich-mich-einsichtig-duck'-vor-Sachverständigen). Herr Ibold wieß mich auf eine Prinzipskizze auf seiner website hin, die ich jetzt auf meine Bedürfnisse umgestrickt habe und ich bin gespannt wielange sie vor dem geballten Forum-Sachverstand besteht.
    Das Carport steht mitsamt Dach und das Haus ist von außen auch fertig.
    Ich stell mir also vor eine Holzleiste (15° abgeschrägt an durch das WDVS an dem Holzrahmenbau zu befestigen (mit 180er Spaxsxhrauben), dann den Putz oberhalb der Leiste einzuschneiden, das Kupferblech reinschieben und dann mit Spenglerschrauben auf der Holzleiste festschrauben. Sollte das so in Ordnung sein,bleibt noch die Frage: Wie man die Stöße bzw. Überlappungen der Kupferbleche abdichtet und ob oberhalb des Bleches am Putz mit Silikon abgedichtet werden muß.
    Ich habe die Lösung so gewählt um möglichst wenig am Putz zu zerstören.
    Das Carport ist übrigens 9m lang, über diese Länge müssen die Bleche angebracht werden (mit 1% Gefälle, wie das Dach???).
    Vielen Dank schon mal für die Hilfe -
    und wenn's nichts taugt, dann sacht das ruhig

    Mit freundlichen Grüßen
    Volker Ahlvers :confused:
     
  2. #2 Volker Ahlvers, 02.10.2002
    Volker Ahlvers

    Volker Ahlvers

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    Schaumglas hinter Holzleiste

    Also MB, ich habe zwar schon von Schaumglas gehört (bzw. im Forum gelesen), aber wie das aussieht, wo's das gibt und wie dick das ist und so - da weiß ich nix. Da wären näher info's hilfreich für den hilflosen Bauherrn.
    MFG
    Volker Ahlvers

    PS: MB hat im Übungsraum auf Probesendung der Skizze geantwortet!
     
  3. MB

    MB Gast

    Sorry

    Hab drauf gewartet, daß jemand außer mir antwortet.
    Also:
    Schaumglas, Markenname Foamglas oder Coriglas (derselbe Hersteller) ist das, was es zu sein scheint: geschäumtes Glas.
    Vorteil: es ist sehr hart und dämmt trotzdem.
    Ich hab irgendwo eine passedne Zeichnung zu dem Fall, muß ich aber raussuchen. Ich hoffe, es ist nicht dringend. Dann suche ich morgen nachmittag mal raus.
    OK?
     
  4. #4 Volker Ahlvers, 03.10.2002
    Volker Ahlvers

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    ich will das Detail möglichst diese Woche klären, damit ich die Bleche bestellen kann und noch vor dem Schnee da drauf kriege - also so dringend ist es nicht.
    Aber warum muß da überhaupt was gedämmt werden. Die Holzleiste liegt auf dem ca.5-6mm dicken Putz und dahinter sind 10cm Styropor -reicht das nicht?
    MFG
    Volker Ahlvers
     
  5. MB

    MB Gast

    Zu weich

    Polystyrol ist zu weich. Da drücke ich das Holz zu weit rein und dann reißt die Dachbahn da ab.
    Und wenn ich das Holz nicht fest genug anziehe, fällt das wieder runter.
    Man darf die Bewegungen an einem Dach nicht unterschätzen.
    Wenn Sie das selbst machen wollen, vorher - Flachdachrichtlinien - besorgen. Da sind Detailzeichnungen drin.
     
  6. #6 Volker Ahlvers, 03.10.2002
    Zuletzt bearbeitet: 03.10.2002
    Volker Ahlvers

    Volker Ahlvers

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    da fällt nichts runter,oder?

    die Leiste steht ja auf der Schweißbahn bzw. Dreikantbohle, aber um letzte Bedenken auszuschalten könnte man auch die Spaxschraube, die die Leiste hält durch ein 110mm langes Alurohr (mit 15mm Außendurchmesser)stecken. Dann kann man die Schraube schön anknallen und die Leiste sitzt fest (so habe ich schon meinen Briefkasten aufgehängt).
    Die Schweißbahn hört übrigens ca.15mm vor dem Putz auf - das heißt das Carport hat keinerlei Kontakt zum Haus - und Kupferblech und Leiste sitzen am Haus um die Fuge zwischen Carport und Fassade vor Schnee und Eis zu schützen. Müssten doch funtzen - oder?
    Mit freundlichen Grüßen
    Volker Ahlvers

    PS: Wo gibt's denn die Flachdachrichtlinien, kann man die irgendwo runterladen - ich lern ja gern dazu (notfalls auch nach der ausgeführten Arbeit) :(
     
  7. MB

    MB Gast

  8. MB

    MB Gast

    Fax ist da

    Das entspricht zwar nicht genau der Situation, soll aber Anregung geben. Ich finde leider das Bild nicht, wo wir sowas mal ausgeführt haben.
    Aber in etwa so:
     
  9. #9 Volker Ahlvers, 03.10.2002
    Volker Ahlvers

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    Superlösung, aber...

    Die Lösung gefällt mir sehr gut - sieht perfekt aus und ich mag perfekte Lösungen, nur wie es sich für einen anständigen erstmaligen Bauherren (sprich: "blutiger Anfänger") gehört, denke ich über den Wandanschluß ja erst nach, nachdem die Fassade schön verputzt ist. Wenn ich da jetzt den Putz kaputtschnitze, sieht das schon nicht mehr so hübsch aus.
    Deshalb wäre jetzt die Frage: Wenn die perfekte Lösung (siehe Foto) 100 Jahre hält, ob meine Lösung (die ja auch weniger Arbeit macht) denn zumindest Chancen hat mich zu überleben. Wobei klar ist, das die Silikonfuge auf dem Blech eine Wartungsfuge ist (den Wandanschluß muß man sich schon einmal im Jahr von Nahem ansehen).
    Und wir hatten ja bei der Ausgangsfrage (die im letzten Forum abgestürzt ist) beschlossen Carport und Haus klar zu trennen. So das die Aufgabe darin besteht die ca 15mm Breite Fuge zwischen Carport und Haus so zu "überdachen", daß gefrierender Schnee/Regen den Putz nicht wegsprengt. Kann diese Aufgabe meine Lösung bieten, oder nicht? Wie gesagt die perfekte Lösung von oben, ist mir als armer Selberbauer einfach zu aufwendig, oder ist sie wirklich unvermeidlich?
    Mit freundlichen Grüßen
    Volker Ahlvers

    PS: Vielen Dank für die Faxe!
     
  10. MB

    MB Gast

    Das wird komplizierter

    Das Bild (Photo) zeigt ja eine Situation, wo die WDVS schon vorher dran war. Die Dachabdichtung kam später
    Der Trick ist der, ins Blech genügend Gefälle reinzubringen. Dann spart man sich auch das Silikon, und nimmt dann lieber z.B. Enkolit.
    So, und nun das Blech weit genug nach untern gezogen, und mit der Nachbarin klappt es dann auch :D
    Soll natürlich heißen, daß die Optik dann OK ist.
     
  11. #11 Volker Ahlvers, 05.10.2002
    Zuletzt bearbeitet: 05.10.2002
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    Ist es nicht etwas heikel das WDVS vollständig durchzuschneiden um Foamglas und Holzleiste anzubringen. Mir wäre es immer noch lieber nicht in das "eklige" WDVS (ich mag's ja auch nicht, aber schön uns die preis"werteste" Lösung am Ende des Geldes) eingreifen zu müssen, sondern lieber schön davor bleiben mit meinem Holzleistchen.
    Wir wär's nochmal mit einer Bewertung meines Lösungsvorschlages (z.B. Zensur 1-6). Ist mein Lösungsvorschlag noch befriediegend oder (jetzt schon) mangelhaft. Ich will nicht nerven, aber bei meinem Lösungsvorschlag weiß ich eben schon ziemlich genau wie ichs anpacke, und bei MB's Lösungen muß ich mich noch ganz schön reingrübeln ( z.B. was ist Enkolit, Foamglasbeschaffung und Verarbeitung von dem jantzen kram).
    MfG
    Volker Ahlvers

    PS: Ist MB überarbeitet, oder warum steht er Kopf :D !
     
  12. #12 Volker Ahlvers, 08.10.2002
    Volker Ahlvers

    Volker Ahlvers

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    ähm, gibts noch andere Abdichtungsprofis außer MB

    Da MB ja im Moment (wie ich hoffe vorübergehend) nicht gewillt ist zu antworten, gibt es vielleicht noch andere Experten, die ihre Meinung zu dem Problem kundtun möchten -
    diesen wäre ich sehr dankbar!!!
    Mit freundlichen Grüßen
    Volker Ahlvers
     
  13. Gast

    Gast Gast

    wird nix

    Moin,
    ob mit oder ohne MB, die Ausführung wird auch nix.
    Dann lieber wie bei meinem damaligen link einen metallischen Wandanschluß und meinethalben mit der Flex einen schrägen Schnitt in das WDVS und eine Überhangleiste anordnen. Die müsste nur gegen Abrutschen gesichert werden.
    Grüße
    si
     
  14. #14 Volker Ahlvers, 08.10.2002
    Volker Ahlvers

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    Was meinen Sie mit der Überhangleiste? Ich habe ihren Vorschlag noch nicht ganz verstanden. Und WARUM wird das nix mit meinem Vorschlag (habe ich auch noch nicht verstanden) - manche Leut' sind leider schwer von Begriff :( .
    Nochmal zu meinem Vorschlag: Er ist daraus entstanden, das zum einen Carport und WDVS klar getrennt sein sollen , damit sowohl Dachabdichtung als auch WDVS keinen Schaden nehmen.
    Zum anderen, wenn ich meine Holzleiste richtig festbekomme, und davon gehe ich aus, was soll dann noch passieren.
    Die Befestigung der Holzleiste mit den Alurohren als Abstandshalter (damit die Dämmung nicht eindrückt) und einer abwechselnden Anordnung der Schrauben (jeweils 12mm von Oberkante und dann von Unterkante der Leiste), damit die Leiste nicht "kippt" halte ich eigentlich für ausreichend. Und die Alurohre, die in einer "exakten" (naja) Bohrung im WDVS stecken, verhindern durch die relativ große Oberfläche (im Vergleich zur Spaxschraube) ein abrutschen, falls sich die Schrauben mal etwas lösen sollten, oder?
    Wo ist mein Problem????
    Zeigt's mir! Bitte!
    Mit freundlichen Grüßen Volker Ahlvers
     
  15. #15 Volker Ahlvers, 14.10.2002
    Volker Ahlvers

    Volker Ahlvers

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    ich wäre sehr dankbar, wenn einer der Experten Geduld mit mit zeigt und mir erklärt, WARUM die Lösung, die ich vorgeschlagen habe, nicht funktioniert!
    Ich hab's leider noch nicht verstanden.
    Mit freundlichen Grüßen
    Volker Ahlvers
     
  16. #16 Stefan Ibold, 15.10.2002
    Stefan Ibold

    Stefan Ibold Gast

    der versuch

    Moin,
    ich versuch mal.
    Wenn Sie die Fachregeln berücksichtigen, und nur das kann, will und darf ich Ihnen raten, dann müssen Sie 150mm hoch den Wandanschluß wasserdicht haben. Bei Ihrer Version ist das nicht der Fall.
    Das Sie eine Bewegungsfuge ausbilden wollen, mach Sinn und wird auch unterstützt.
    Hier nochmals der link, wie es fachgerecht funzt.
    http://planungsgruppe-dach.de/carp.html
    Grüße
    si
     
  17. #17 Volker Ahlvers, 15.10.2002
    Volker Ahlvers

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    Ach sooooooooooo!!

    @SI

    Ach so, alles klar, der Wandanschluß muß nochmal 150mm hoch wasserdicht ausgeführt werden, das war mir bis jetzt nicht klar (schon klar, wegen dem Schnee).
    Dann würde ich jetzt vorschlagen, ich führe "meine" Lösung so aus wie oben - nur mind. 150mm über der Dreikantbohle - und ergänze diese mit dem in Ihrer Prinzipskizze dargestellten Blech, welches ich mit Spenglerschrauben auf die Dreikantbohle schraube (auf die Bitumenbahnen, da die ja schon da sind).

    Vielen Dank für's erklären jetzt hab' ich's kapiert!

    Dann muß ich wahrscheinlich noch mal ein Bitumenstreifen über das Blech auf die Dreikanbohle schweißen, ja?
    Und da ich ja die Umrandung (2-seitig) des Carports aus Kupferblech mache werde ich den Wandanschluß wohl auch in Kupfer machen müssen, oder gibt's da kostengünstigere Alternativen und wenn Kupfer - was mach ich mit den Stößen/Überlappungen? (mit dem Löten habe ich bei den Temperaturen als Laie doch sehr große Probleme - aber für Arbeit vom Profi fehlt mir leider das Geld)
    Ich verspreche, das sind meine letzten Fragen in diesem Thread!
    Vielen Dank für die Hilfe
    - im Namen aller Mittellosen Bauherren -
    Volker Ahlvers
     
  18. #18 Wilhelm Wecker, 19.10.2002
    Wilhelm Wecker

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    Hallo Volker Ahlvers,

    ich bin reltiv neu im Forum und hab mir die unendliche Geschichte über den Carportanschluß nicht in allen Einzelheiten angeschaut. Trotzdem möchte ich einen Vorschlagen machen:

    - Zwischen Carport und WDVS einfach etwas Luft lassen - kost fast nix - aus fertig.
     
  19. #19 Volker Ahlvers, 20.10.2002
    Volker Ahlvers

    Volker Ahlvers

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    Hallo W.W.

    Diese Antwort ist mir sehr sympathisch,
    einige Nachbarn (bzw. die ausführenden Firmen) haben das "Problem" auch so "gelöst". Ich denke nach der endlosen Diskussion mache ich erstmal einen Punkt , nehme die W.W. - Lösung und sehe mir den Wandanschluß mit Argusaugen nach jedem Schneefall und anschließendem Frost an und hoffe dann, daß wenn erste Schadensanzeichen auftreten sollten ein Einschreiten mit obigen Mitteln noch nicht zu spät ist.
    Vielen Dank auch für diese Sichtweise!
    Sollten trotzdem der ein oder andere hier seine Meinung zu dem Problem kundtun wollen - interessieren tut's mich immer noch.
    Vielen Dank für die Hilfe ans Forum!!!!
    Mit freundlichen Grüßen
    Volker Ahlvers
     
  20. MAB

    MAB Gast

    Geht auch, aber...

    Luft dazwischenlassen ist sogar eine Lösung, die ich gerne empfehle. Allerdings muß man dann auch die Lage berücksichtigen (Wetterseite z.B.).
    Nachher hat man denn dauernd eine Pfütze auf dem Boden. Ansonsten spricht nichts gegen einen "freien" Anschluß.
     
Thema: Carportdachwandanschluß an WDVS/Holzrahmenbau
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