Dachdeckerleistungen - Qualität hat ihren Preis. Überlebensfaktor 3,5

Diskutiere Dachdeckerleistungen - Qualität hat ihren Preis. Überlebensfaktor 3,5 im Baupreise Forum im Bereich Rund um den Bau; Liebe Bauherren, Qualität hat ihren Preis! Auch oder gerade im Dachdeckerhandwerk! Der Geschäftsführer des Dachdecker-Verbandes Nordrhein, Thomas...

  1. #1 Claus Woebken, 17.09.2019
    Claus Woebken

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    Liebe Bauherren,

    Qualität hat ihren Preis! Auch oder gerade im Dachdeckerhandwerk! Der Geschäftsführer des Dachdecker-Verbandes Nordrhein, Thomas G. Schmitz, hat in der Fachzeitschrift für das Dachdeckerhandwerk (DDH) mit deutlichen Worten und von mir frei übersetzt gefragt, ob Dachdeckerbetriebe Geld verdienen wollen, um ihren Betrieb gesund zu halten, um Arbeitsplätze zu sichern, um in normal guten Verhältnissen leben zu können und um etwas für die Altersvorsorge tun zu können. Alle Kunden wollen in erster Linie Qualität. Und dafür müssen sie auch bereit sein, einen angemessenen Preis zu bezahlen. Die Kfz.-Werkstätten machen es vor mit ihren Stundensätzen, die weit über hundert Euro liegen.
    65,- € für eine Dachdeckerstunde dürfte in Anbetracht der teils komplizierten Leistungen, die von gut ausgebildeten Facharbeitern erbracht werden sollten, und die fast kein Bauherr selbst erbringen kann, als Selbstverständlichkeit angesehen werden. Da sollte es nicht einmal eines rhetorischen Stilmittels bedürfen, dass Preisabsprachen natürlich verboten sind, aber auch der Realität ins Auge geschaut werden müsse. Das könnte so mancher falsch verstehen und sich ermutigt fühlen, genau das zu tun, weil er glauben könnte, dass Schmitz dies mit seiner Aussage beabsichtigen würde. Das wäre aus meiner Sicht ein falscher Ansatz. Ein bisschen Intelligenz und einfaches Kopfrechnen sollte ausreichen. Wenn der Bundesecklohn von 18,58 € x Faktor 3,5 genommen wird (eine "Faustformel" unter Betriebswirtschaftlern, die sich im Handwerk mit Kostenstrukturen beschäftigen), entsteht die Zahl von 65,- €. Eine völlig angemessene Zahl, die bis zur nächsten Preisanpassung zur Selbstverständlichkeit werden sollte. Ihr, die Kunden, werdet es akzeptieren, genauso wie ihr es akzeptiert, dass in einer Cafeteria 4,- € für einen Latte Macchiato bezahlt werden muss, für den zu Deutsch Mark Zeiten umgerechnet nur 1,25 € bezahlt werden musste. In vielen Bereichen des täglichen Lebens muss sich jeder mit Preisanpassungen auseinandersetzen, auch wenn es um die eigenen Interessen geht wie beispielsweise Lohnerhöhung etc.. Es ist also nichts Außergewöhnliches. Jeder Bauherr, der auf Qualität setzt, sollte einsehen, dass Handwerkskunst nicht unter Wert verkauft werden sollte. Genau das würde zu Lasten der Qualität gehen. Was nichts kostet, ist nichts wert!

    Claus Wöbken
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    Wöbken Dachtechnik, Sachverständigen- und Planungsbüro, Köln
     
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  2. #2 Gast82596, 17.09.2019
    Gast82596

    Gast82596 Gast

    Hat sich jemand beschwert über den hohen Preis?
    Der Vergleich mit den Autohäusern hinkt aber ein wenig, da hier vom Stundensatz auch noch der "Showroom" mit finanziert werden muss.
    Der Rest passt.
     
  3. #3 Claus Woebken, 17.09.2019
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    Eine Werkstatt hat keinen Showroom. Eine Verkaufshalle, wo Autos verkauft werden ja. Da muss man differenzieren! Auch Handwerksbetriebe haben Fixkosten durch Baumaschinen, Lagerhalle etc.. Die Beschwerden über Handwerkslöhne sind oftmals indirekt und werden in der Art und Weise vorgenommen, dass der eine Handwerksbetrieb gegen den anderen ausgespielt wird. Zur Zeit haben die Kunden aufgrund hoher Auslastung der Firmen weniger Erfolg damit.
     
  4. #4 kheymann, 17.09.2019
    Zuletzt bearbeitet: 17.09.2019
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    65€ die Stunde ist doch durchaus ok. Ich vermute, er meint die Meisterstunde damit?

    Vielleicht sollte man auch eher in Tagessätzen rechnen? Dann bekommt man vielleicht ein realistischeres Bild?

    Ist halt wie überall. Wer es sich nicht leisten kann, dem zerfällt halt das Haus. Sehe ich in meiner Stadt durchaus öfters.

    Und wer keine Arbeit hat, hat natürlich diese Probleme auch nicht. Vorausgesetzt, er findet noch günstigen Wohnraum zur Miete, welchen ggf. das Amt dann noch bezahlen wird. Ansonsten gibt es ja immer noch die guten alten Randlagen und sozialen Brennpunkte, da gibt's bestimmt noch was.

    Also alles so wie immer plus etwas Inflation. In ein paar Jahren wird es sich vermutlich umdrehen. Es wird ein Überangebot an Handwerkern geben und weniger Arbeit. So wie bei den Lehrern, der gute alte Schweinezyklus. Vielleicht aber auch nicht. Das Geld fließt ja immer noch groß aus allen Kanälen, auch wenn es vlt. nicht bei jedem ankommt. Spätestens als Miete kommt es dann indirekt an als Forderung derjenigen für die es peanuts sind.

    Die zigtausend Akademiker, welche momentan ausgebildet werden braucht auch nicht wirklich jemand.
     
  5. #5 msfox30, 17.09.2019
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    Das Problem im Handwerk (auch Dachdecker) ist, dass zum Teil nicht die Qualität abgeliefert wird, die man erwartet. Für gute Arbeit bin ich auch bereit mehr zubezahlen. Wenn ich aber mehr bezahle und dann doch nur Murks bekommen, greife ich halt auf den billigeren Handwerken zurück und habe dann noch Geld in der Tasche, um den Pfusch richten zu lassen.
    Aktuelles Beispiel - mein Schlosser. Ich hatte ihn klare Pläne für einen Torrahmen gemacht. Ein Flügel 2m der andere 3m. Was macht er: Ein Flügel 1,95m der andere 2,95m.
    Beispiel Tiefbauer: Hält sich nicht an die Statik...
    Beispiel Sanitär: Falscher Anschluss des Kondensatablauf an die Grundleitung - einfach nicht abgedichtet.

    so zieht sich das durch's Handwerk. Soll ich weiter machen?
     
  6. #6 Fabian Weber, 17.09.2019
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    Bei einem Facharbeiter, der sein Handwerk versteht, mag das sein. Nur leider treffe ich die fast nie an, sondern irgendwelche Hiwis die mir fast dies Dächer abfackeln.

    Beim letzten Kupferdach musste ich den armen Dachdecker das ganze Dach wieder abreißen lassen, weil seine Jungs die eigene Werkplanung nicht lesen wollten und meinten, so und so gehts doch auch, ist doch einfacher.

    Tja, das war ein Auftrag über 827.000,00€, der Dachdecker hat am Ende draufgezahlt. Es war ein Meisterbetrieb, schade eigentlich.
     
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  7. #7 Gast85808, 17.09.2019
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    Also, es ist ja allgemein bekannt, daß jedes Gewerk auf dem Bau sich für das Wichtigste hält. Und jedes Gewerk hat seine Spezialausbildung. Die Sanilöter halten sich für die Allerwichtigsten, weil sie mit Lebensmitteln arbeiten. Und so schaukelt sich Gewerk für Gewerk dann hoch.
    Viel interessanter ist folgendes: Noch vor ein paar Jahren galt die 225%-Regel. Da würde mich jetzt also mal glatt interessieren, wie auf einmal diese Steigerung von 125 % zustande kommt. Auch, das ist ja mal wieder das Sahnehäubchen, hat der Herr Sachverständige mal wieder die Mehrwersteuer vergessen. So werden dann aus den 65 Euro dann 78 für den Endverbraucher. Mit Verlaub: da will man dann mit absoluter Macht auf einmal reich werden. Da darf man sich nicht wundern, wenn Unternehmen zu Menschenschindern werden, EU-Arbeitskräfte in unübersehbarer Anzahl kommen und öffentliche Bauten so teuer werden.
    Sicherlich ist das alles auch regional bedingt, aber ein Beweis für Qualität ist das noch lange nicht. Da sind wir aber wieder beim Meisterbrief und das ist noch ein völlig anderes Thema...
     
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  8. #8 Claus Woebken, 17.09.2019
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    Nein, "er meint" die Gesellenstunden, die dann mit 65,- € netto zzgl. Umsatzsteuer abgerechnet wird. Im Bauwesen spricht man immer von Nettokosten zzgl. Umsatzsteuer. Im Angebot wird die Umsatzsteuer dann am Schluss ausgewiesen. Beispiel: 2 Facharbeiter werden für eine Sache eingesetzt und benötigen einen Tag dafür a,- 8 Stunden, so werden vom Unternehmen 16 Std. a,- 65,- € netto zzgl. 19 % Umsatzsteuer abgerechnet, macht zusammen brutto 1.237,60 €. Ist das realistisch genug?
     
  9. am1003

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    Ich sehe es als Sanitär- und Heizungsmensch (Angestellter) eher so, das früher eher zu wenig bezahlt wurde und wie jetzt auf einem vernünftigen Niveau liegen und das liegt in Berlin dezent über der Niedriglohnschwelle.
     
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  10. #10 Claus Woebken, 17.09.2019
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    Ob bei Anwälten, Ärzten oder in Autowerkstätten usw.; Versager trifft man überall an. Das spricht sich aber rum, so dass diese Firmen schwer an Nachfolgeaufträge kommen. Natürlich kann man insofern auch von Dachdeckerbetrieben enttäuscht werden. Man sollte deshalb noch lange nicht alle über einen Kamm scheren.
     
  11. #11 Fabian Weber, 17.09.2019
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    Genau das ist das Problem, das ist einfach viel zu teuer!

    Das wären dann nämlich Lohnkosten von 10.400€ pro Nase im Monat. Wieviel soll denn der Geselle Ihrer Meinung nach am Ende auf dem Lohnzettel haben?

    Meiner Meinung nach ist ein Brutto-Gehalt von 3.500€ für einen Dachdeckergesellen mehr als ausreichend. Somit versanden also noch locker 6.900€ im Betrieb. Darum fährt Cheffe auch immer mit der dicken Karre vor.

    Naja die Boom-Jahre gehen auch irgendwann vorüber und dann setzt auch wieder eine gewisse Bescheidenheit ein.
     
  12. #12 Fabian Weber, 17.09.2019
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    Zur Zeit kommen ALLE an Aufträge, nennt sich Bauboom. Darum steigen die Preise ja auch so stark an, das hat nämlich nix mit Qualität zu tun, ganz im Gegenteil
     
  13. #13 Claus Woebken, 17.09.2019
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    Aus 65,- € netto zzgl. 19 % Umsatzsteuer werden 77,35 € brutto!! Macht bei zwei Facharbeitern, die eine Woche malochen einen Unterschied von 52,- € aus. Wenn das kein Geld für Sie ist, nenne ich Ihnen gerne meine Bankverbindung.;)) Sie sind das Paradebeispiel dafür, das einige tatsächlich glauben und hier verkünden, dass Unternehmen, die einen Stundenverrechnungssatz von 65,- € netto ansetzen auf diese Art reich werden wollen. Mit Verlaub, Sie haben keine Ahnung, wieviel Kosten der Unterhalt eines Unternehmens so mit sich bringt.
     
  14. #14 Claus Woebken, 17.09.2019
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    Wie ich eingangs erwähnte liegt der Bundesecklohn bei 18,58 €. Mit dem Faktor 3,5 entsteht der Stundenverrechnungssatz in Höhe von 65,- €. Das heißt, der Geselle bekommt davon 18,58 €. Bei rund 160 Stunden im Monat beträgt sein Verdienst dann 2.972,80 €. Davon gehen noch Lohnsteuer, Krankenkasse etc. ab. Bleiben geschätzte 2.000,- € für den Gesellen, der davon vermutlich die Hälfte für seine Miete berappen muss. So bleiben ihm noch 250,- € die Woche, wovon er Lebensmittel, Telefon, Rundfunkgebühren, und all das, was das Leben sonst noch so kostet, bezahlen muss. Und vielleicht möchte er seine Freundin auch mal schick zum Essen ausführen und sich ab und an ein Bierchen gönnen. Große Sprünge kann er zumindest nicht machen davon.
     
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    3500 € wären ja super.
     
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  16. #16 Fabian Weber, 17.09.2019
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    http://www.tarifregister.nrw.de/material/dachdecker2.pdf

    ich find's zu hoch, dafür dass man kein Abi braucht und nach 3 Jahren mit der Ausbildung fertig ist. Aber Glückwunsch an alle Dachdecker. Verglichen mit vielen Akademikergehältern, bei denen durch Abi und Studium mit der Vermögensbildung auch erst fast 10 Jahre später begonnen werden kann, ist das schon beachtlich.
     
  17. #17 Fabian Weber, 17.09.2019
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    Das meine ich ja, wo geht denn die ganze Kohle hin, von dem Stundensatz, den Dein Chef so verlangt?
     
  18. #18 Fabian Weber, 17.09.2019
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    Dann stimmt doch mit diesem Faktor was nicht, ist ja irre.
     
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  19. #19 Claus Woebken, 17.09.2019
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  20. #20 Claus Woebken, 17.09.2019
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    ich find's zu hoch, dafür dass man kein Abi braucht und nach 3 Jahren mit der Ausbildung fertig ist. Aber Glückwunsch an alle Dachdecker. Verglichen mit vielen Akademikergehältern, bei denen durch Abi und Studium mit der Vermögensbildung auch erst fast 10 Jahre später begonnen werden kann, ist das schon beachtlich.[/QUOTE]
    Hat nicht geklappt mit dem zitieren;). Ich wollte sagen, dass wenn was beachtlich ist, es der körperliche Einsatz von Dachdeckern ist!
     
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