Dachfenster ok?

Diskutiere Dachfenster ok? im Dach Forum im Bereich Neubau; @TE: Bei mir hat das DFF genau so ausgesehen. Mein SV hat sowohl die nicht gestrichenen Schnittkanten, als auch den großen Spalt zwischen...

  1. #81 tommi01, 18.06.2015
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    Gut zu wissen. Das bestätigt ja meine Mängelanzeige!

    Das mit der Dachrinne ist soweit geklärt. Es ist kein Mangel und Wasser läuft auch vernünftig ab.
     
  2. #82 baudenkmal, 18.06.2015
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    Die "besten" Bauherren sind die, die im Internet irgendetwas gelesen haben. Und hier scheint mir das nicht so, daß der TS zuerst seinen Dachdecker gefragt hätte. Das wäre aber der erste Weg.
    Ich habe nichts davon gelesen, daß der sich geweigert hätte, nochmal danach zu sehen.
    Im Übrigen wüßte ich nicht, wie man als Laie beurteilen könnte, ob einer Arbeit ohne Vergleich so aus dem Stand der dreifache Zeitaufwand nachgesagt werden kann.
     
  3. #83 baudenkmal, 18.06.2015
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    Sachverständige scheint man in Leibeigenschaft zu halten und die werfen angeblich mit toten Vögeln.
    Ist das eine Obsession?
    Oder ein Fall für den Tierschutz?
    Davon abgesehen sind nicht gestrichene Schnittkanten kein Mangel.
     
  4. #84 baudenkmal, 18.06.2015
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    Ist der Dachdecker auf deinem Haus inkompetent?
     
  5. #85 Kalle88, 18.06.2015
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    @Baudenkmal: Du schreibst doch selber, dass es besser machbar ist - schlussfolgerst aber auch gleich dass der DD da nicht mehr ran muss. An was soll der Laie sich nun halten? Natürlich gibt es auch Menschen die sehr sehr sehr sehr genau hinsehen. Ich denke aber das dürfen Sie und ja, es mag technisch nicht unmittelbar zum Schaden führen. Sinn und Zweck des Schaumbandes ist aber eben nicht Regen durch Fugen in der Deckung abzuhalten. Ebenso ist mir kein Paragraph bekannt das eine unruhig liegende Deckung hinzunehmen wäre. Sicher könnte man sich die Haare darüber aus raufen, dass einiges überzogen sei. Das persönliche Gusto ist aber keine verlässliche Quelle um Dinge zu rechtfertigen, daher bat ich dich um die entsprechende Quelle die das verlässlich zusichert. Was Du, ich oder sonst wer persönlich davon hält ist irrelevant für das "Problem".

    Wenn ich schon sehe, dass es nicht "normal" aussieht, warum liefere ich dann so was ab? Wohl weißlich dass es auch "anstrengende" Kunden gibt? Weil ich da in 90% mit durchgekommen bin? Tja, shit happens nun wird wohl nach gearbeitet werden müssen. Fragt sich, ob ich es nicht gleich so mache wie du beschrieben hast. Da sehe ich auch kein ans Bein pinkeln, wenn ich sage, dass ich den Spalt für zu groß halte. Wenn der DD nicht interveniert, dann kann der TS sich ja Gedanken drum machen wie er das handhaben will. Am Ende entscheidet dann die höhere Stelle, wat geht und wat nicht.

    Ich habe auch schon eine ganze Traufe mit Rinne und allem drum und dran abbauen müssen weil an einer HPL-Platte leichte Ausfransungen an der Schnittkante vorhanden waren. Passiert halt, muss man drüber stehen, machen und gut. Natürlich hätte man auch sagen können "mach ich nicht" da meinem Chef aber die Kundenzufriedenheit wichtiger ist als der absolute Profit wird es halt gemacht.

    Im übrigen denke ich schon, dass der Laie versteht was mit dicht gemeint ist, nämlich am Ende ein funktionstüchtiges Werk. Dem Laien dürfte es ziemlich egal sein, wie es bei Namen genannt wird, wenn er das bekommt was er wissen will - Gewissheit über einen Zustand. Fachleute mögen sich dann über die nicht korrekte Bezeichnung kokettieren wollen um den anderen als "unwissend" oder weniger glaubhaft darstellen zu wollen. Wenn es mir darum gehen würde, dann müsste ich auch jedes mal bei der fälschlichen Verwendung von Dampfsperre und -bremse aufschreien oder ähnlichem. Also lass ich das jetzt gut sein, weil es der Sache eh nicht dienlich ist und ich mich weiß Gott zu genüge textlich entleert habe.

    Schönen Abend noch.
     
  6. #86 Simon83, 18.06.2015
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    Hallo,

    Das ist, bis auf den ersten Satz, ziemlich falsch. Die Rinnenleistung wird immer als Freispiegelentwässerung ohne Gefälle bemessen. Die DIN lässt 0-5 mm/m Gefälle zu, mehr nicht. Man kann also nicht beliebig das Gefälle erhöhen, wenn die Abflussleistung nicht passt. In dem Fall hat man nur eine Option: Größerer Rinnenquerschnitt. Es fließt konkret ein: r5/5, die Regenspende eines statistisch alle 5 Jahre auftretenden, 5 minütigen Starkregenereignisses an dem Ort, die DachGRUNDfläche (also Dachneigung hat keine Auswirkung auf die Rinnengröße, nur die Grundfläche zählt), und der Abflussbeiwert, für Hartbedachungen = 1.0 . Dann muss man die Rinnenlänge bis zum Abflauf nehmen und in den Tabellen schauen, welche Rinnengröße die Literleistung, die man errechnet hat, aufnehmen kann oder nicht. Sodann muss man noch die Fallrohre bemessen. In der Praxis passt meistens die gute 333er Rinne mit nem 100er Rohr und ist sogar oftmals überdimensioniert ;-) . Also das Gefälle der Rinne spielt an keiner Stelle irgendeine Rolle zur Bemessung!

    Viele Grüße

    Simon
     
  7. Mibe25

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    @Simon83:
    Du meinst vermutlich, dass der zweite Satz nicht falsch sei. Allerdings ist genau der falsch, denn es muss heißen "Gegengefälle" und nicht "Gegegefälle".
    Ich habe nirgendwo geschrieben, dass das Rinnengefälle beliebig erhöht werden darf.
    Die von Dir zitierte Formel berechnet nur den Regelwasserabfluss (den Sicherheitsfaktor, der ggf. nötig ist hast Du noch vergessen).
    Zur Bemessung des richtigen Rinnenquerschnitts, kannst Du aus Deiner Tabelle meinetwegen einen Rinnenquerschnitt wählen. Danach musst Du aber mit dem gewählten Rinnenquerschnitt wieder in die Berechnung gehen und die Entwässerungsleistung Deiner realen Rinne ausrechnen. Bei dieser Berechnung gehen dann Nenn-Abflussvermögen der Rinne, Sicherheitsfaktor, Abfluss-/Längenbeiwert und Richtungsänderungsfaktor ein. Der Längenbeiwert enthält außer der Rinnenlänge auch das Gefälle.
    Nach diesen beiden Berechnungen werden der Regenwasserabfluss und die reale Entwässerungsleistung der Rinne verglichen. Erst wenn die Entwässerungsleistung größer gleich dem Regenwasserabfluss ist, kann die Rinne wie gewählt mit dem gewählten Gefälle verbaut werden.

    Die Behauptung, dass die Dachneigung keine Auswirkung auf die Rinnengröße hat, ist falsch. Je nach Gebäudestandort und Windbelastung muss sogar noch Wandfläche bei der Berechnung der wirksamen Dachfläche berücksichtigt werden.

    Aus welcher DIN entnimmst Du 5mm/m Maximalgefälle? Rinnen von 0-3mm/m Gefälle werden als gefällelos gerechnet. Ab 5mm/m fängt der Selbstreinigungseffekt an. Im Regelwerk stehen, wenn ich mich nicht täusche, 1-3mm/m als Mindestgefälle. Irgendwie kann ich daher deine Obergrenze von 5mm/m nicht nachvollziehen. Kannst Du da bitte die konkrete Quelle nennen?
     
  8. #88 stockstadt, 19.06.2015
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    Logisch, alle Bauherrchen sind blöd und nur du hast nichts :mega_lol:

    Genau solche arroganten "Denkmäler" wie du bringen die Handwerksgilde in Verruf
     
  9. sniper

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    mal eine dachrinnen laienfrage

    was ist der nachteil eines größeren gefälles einer regenrinne
     
  10. #90 Kalle88, 19.06.2015
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    Optische Beeinträchtigung, "Abnutzung" in folge von kein Wasserstand, mögliches überschießen des Wassers. Mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein

    @Mibe: Mach die Thematik nicht so kompliziert!
     
  11. sniper

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    was ist das denn für eine füsik :yikes
     
  12. #92 Kalle88, 20.06.2015
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    Aktion = Reaktion; Tropfen trifft Wasser zu Tropfen trifft blankes Metall. Sehr wissenschaftlich und vorher versagen wohl die Lötnähte - daher auch das Abnutzen in "" ;)
     
  13. #93 baudenkmal, 22.06.2015
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    Aber nicht, wenn man sich ausreichend auf RTL II informiert hat.
    Wer glaubt, man könne seine individuellen Probleme im Netz besser lösen als vor Ort, dem muß dringend geholfen werden.
    Am besten vor Ort.....
     
  14. #94 baudenkmal, 22.06.2015
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    Ich hatte einen ähnlich gelagerten Fall. Da habe ich meinen frisch gebackenen Junggesellen hingeschickt, und der hat mangels Erfahrung ein ähnliches optisches Zauberstück abgeliefert. Das ist aber doch kein Problem, wenn der Bauherr mit Dachdeckerscheffe spricht und zeigt, was ihm auf dem Herzen liegt und fertich.
    Da hab ich den Kollegen mitgenommen, ihm gezeigt, wie er das besser machen kann (ca 15min), und der Fisch war gegessen. Bauherr zufrieden, Junggeselle schlauer.
    Ich störe mich nicht daran, daß das Bauherrchen das korrigiert haben möchte, mich stört die Art, wie er zum Ziel zu kommen trachtet.
    Es kann eine Vielzahl von Möglichkeiten geben, die dieses unbefriedigende Ergebnis erzeugt haben, die aber weder unserer Beurteilung obliegen, noch das wir das sonstwie einschätzen könnten.
    Sowas gehört vor Ort geklärt mit dem ausführenden Dachdecker, und sonst gar nichts.
     
  15. #95 Kalle88, 22.06.2015
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    Warum gibt es dann Plattformen wie das BEF? Damit wäre das Dasein ad absurdum geführt. Wobei es hier ja nicht wie in anderen Bauforen zu geht - wo Mist hochzehn erzählt wird und die Kunden dann mit dem auch noch los laufen. Gerade in der Konstellation von BU/ GÜ/GU ist meist ein Subi vor Ort und der hat mit dem Kunden erst mal ziemlich wenig am Hut. In wie viel Fällen wird Pfusch verklausalisiert und der Kunde auf dem Bau direkt im Regen stehen gelassen? Zu oft mag ich behaupten.

    Sinn und Zweck dieses Forum's ist es ja dort Hilfestellung zu geben. Was macht der Laie, wenn der "Fachmann" mit dem Spruch kommt "haben wa immer schon so gemacht" ? Schau dir mal das andere Thema vom TS an mit dem Siemenslufthaken Konstruktion des Vordaches. Ich würde sein Misstrauen nicht unbedingt in den tätigen Handwerkern sehen sondern eher in seinem Vertragspartner.

    Ist doch bei uns nicht anders, wenn der Chef Murks anordnet, dann muss der dumme angestellte ausführen. Bockig in die Ecke setzen geht schlecht, also Drops schlucken und machen....
     
  16. #96 baudenkmal, 22.06.2015
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    Es geht darum, daß das Bauherrchen, bevor er hier seine Fragen gestellt hat, gar nicht erst den Dialog vor Ort gesucht zu haben scheint. Wozu soll das führen?
    Wie würdest du reagieren, wenn ein Bauherr auf dich zukommt und dir einen Fehler zeigt und dir gleich die Internetanleitung liefert, wie das besser zu gehen hat? Wenn es dort zu keiner Einigung kommt, dann kann man sich durchaus auch mal neutral informieren, sicher.
    Es gibt da eine einzige Reihenfolge, die sinnvoll ist, und die fängt vor Ort an.
     
  17. #97 Kalle88, 22.06.2015
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    Ich persönlich nenne es Vorbereitung, damit mich niemand für dumm verkaufen kann. Da der Inhalt dieses Forums und seine Teilnehmer in fachlicher Hinsicht zu meißt korrekt antworten und handeln wäre es, wenn ich Laie wäre, eine nette Quelle um mich auf eine mögliche Konfrontation vorzubereiten. Wir Handwerker müssen mit dem Misstrauen was uns entgegen strahlt einfach Leben. Denn es ist ja auch unsere Schuld dass dies besteht. Von alleine kommt der Pfusch nicht und wenn Versäumnisse geschehen sind - auf allen Ebenen - dann muss man ernten was man sät.

    Ich wäre reserviert und würde es nachprüfen so ich es nicht weiß. Grundsätzlich mag ich es aber wenn der Kunde mit mir redet und als Fachperson sollte ich ausreichend fachlichen Background haben um ihn im zweiten Satz schon den Wind aus den Segeln zu nehmen. Natürlich nicht gleich mit DIN und Wortgetreuem Fachregelauszug. Das kann man dann ggf. per Schriftform tun. Angepisst wäre ich davon sicherlich nicht. Es kommt aber auf die Art an, das hat aber nichts mit dem Problem zu tun. Arrogante, überhebliche Menschen werden von mir eh nicht voll genommen. Ich musste in der Vergangenheit auch lernen mal den Mund zu halten. MIr erlegte man schon Baustellenverbote auf seitens Architekten - ehrlich gesagt hab ich mir n Ei drauf gebacken, dass unfähige Menschen zu so was greifen müssen. Aber was hat das jetzt noch mit dem Thema zu tun? Nüx :)

    Wenn es zu keiner Einigung kommt, dann ist der Jurist der Ansprechpartner um den nötigen Druck auszuüben, das es passiert wie es sich gehört. Wie es in den Wald ruft so schallt es auch wieder raus. DAS muss jeder Kunde und jeder Handwerker für sich selber entscheiden. Wir sind Dienstleister am Kunden, also müssen wir auch lernen mit unseren Kunden vernünftig umzugehen.
     
Thema: Dachfenster ok?
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