Dachsanierung: Material nicht imprägniert?

Diskutiere Dachsanierung: Material nicht imprägniert? im Praxisausführungen und Details Forum im Bereich Architektur; @ stefan ibold nicht nur die Sortierkriterien basieren auf einer mittleren Holzfeuchte von ≤ 20% und die damit verbunden Tragfähigkeitswerte von...

  1. #21 Wiener23, 12.10.2013
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    @ stefan ibold

    nicht nur die Sortierkriterien basieren auf einer mittleren Holzfeuchte von ≤ 20% und die
    damit verbunden Tragfähigkeitswerte von Bauholz, sondern auch alle sämtlichen Regeln
    der Normengebung im Holzbau.
    Hier besonders nochmal erwähnt, die Tragfähigkeit von Verbindungsmitteln.
    Es sei denn man mindert diese ab.

    Zu meinem Deutsch und meiner Schreibweise, ich war jahrelang im Ausland tätig, in Englisch würde es
    möglicherweise besser klappen.
    Leider konnte ich die englische, knappe Schreibweise nicht ins Deutsche übertragen.
    Aber ich bin ja auch kein Deutschlehrer.
    Desweiteren möchte ich noch sagen, ich suche immer nach Vereinfachungen, hinterfrage sie aber.
    Auch vertraue ich nicht auf Bemessungsprogramme, wenn ich die Bemessung nicht selbst "per Hand"
    durchführen kann und die Maschinenberechnung nicht nachvollziehbar ist, mir nur Ergebnisse ausspuckt.
    Desweiteren, berücksichtige ich immer Baustellenbedingungen und handwerklichen Sachverstand.
     
  2. #22 Kalle88, 12.10.2013
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    Darf man mal Fragen, was passiert, wenn man jetzt dennoch nen blanken 4 Zoll Nagel zum Einlatten verwendet? Das übersteigt meinen geistigen Horizont und Vorstellungskraft....

    Wenn ich ein Kuhbein benötige um die Lauflatten zu entnageln, wobei der Nagel nicht mal vollständig eingeschlagen wurde, dann frag ich mich als Verarbeiter schon was daran nicht halten soll?
     
  3. #23 Wiener23, 12.10.2013
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    @Flocke

    Geanu diese sind eindeutig, Dachlatten können auch imprägniert sein, müssen aber nicht.
    Zu den Centbeträgen, genau diese nutzt die Industrie und der Regelfall ist die nichtimprägnierte Dachlatte.
    Dachlatten sind ein gewichtiger Produktionsfaktor, das Hantieren mit okologisch fragwürdigen Mitteln wird immer teurer für die Industrie.
    Wo mit Centbeträgen bei Massenprodukten Einsparpotential ist, wird dieses genutzt, abgesehen vom ökologischen Nutzen.

    Klar im Einkauf spielt das für den Bauherren keine Rolle, aber die Entsorung kostet dann doch was.
    Im Umkehrschluß machen ausreichend verzinkte und profilierte Nägel den Bock auch nicht fett und man kann sich entspannt
    zurücklegen.
     
  4. #24 Wiener23, 12.10.2013
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    @ Flocke

    Der Vorteil von KVH ist eben daß Lieferlängen weit über denen des voher üblichen NVH liegen, also weit über 12m.
    Wo gibt es und wozu braucht man BSH Latten?
    Ist das NASA-Technologie?
     
  5. #25 Wiener23, 12.10.2013
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    @Kalle88

    Also das habe ich mich auch gefragt.
    Wenn ich einen 3.1 Nagel berechne kommt da ein Zugtragfähigkeit von etwa 20kg raus.
    (Traglatte/Grundlatte)
    Wenn ich eine Nageleisen ansetze meine ich es ist mehr.

    Aber es liegt daran, unter der Dachhaut ist der Nagel vielen Lastwechseln und Temperaturschwankungen ausgesetzt.
    Dies führt allmählich zum Tragfähigkeitsverlust.

    Man sollte auch nicht vergessen das man früher keine Windsogsicherung der Dachhaut ausgeführt hat.
    Nur in Ausnahmefällen.
    Bevor also die Latte abgerissen wurde lag die Dachhaut längst schon im Garten, oder auf
    dem Auto.
    Weiter wurden das Holz für Dachlatten abgelagert, lange bevor sie technisch getrocknet
    wurden.
    Der Haftkontakt zwischen Nagel und Latten wurde also durch Schwinden nicht verringert.
    Außerdem galt schon immer eine Aussnahme für glattschaftige Nägel im Berecih der Dachlattung, die meiner Meinung nach nicht mehr gilt.
    Zudem war eine Schrägnagelung bei Dachlatten der Standard, weil man sich dieser
    Problematik der geringen Tragfähigkeit glattschaftiger Nägel bewußt war.
    Der allbekannte Zimmermannsauspruch: Rost ist gut, da hält der Nagel besser gilt eben
    nicht mehr, es wird heute Wert auf Korrossionsschutz gelegt.

    Eigentlich nichts neues, nur daß eben heute glattschaftige Nägel immer noch fragwürdig sind.

    Möglicherweise liegt es auch an der geforderten Nachweispflicht und internettauglichen Bauherrn, die eben
    solche Fragen aufwerfen wie der Eingangspost es gemacht hat?
    Oder es liegt daran daß man eben nicht alles als gegeben ansieht und sich weiterentwickelt?
     
  6. #26 Wiener23, 12.10.2013
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    Übrigens, letztes Jahr war ich auf meinem Dach.
    Baujahr 1980, mit Eternit Wellplatten gedeckt, Du kennst sicher die gedrillten Nägel zur Befestigung der Wellplatten.
    Ich musste fast 40% der Nägel mindestens 2cm wieder einschlagen.
    Damals hat man trockenes Vollholz für die Sparren verbaut.
     
  7. #27 Kalle88, 12.10.2013
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    Wie man es sich im Endeffekt schön redet bleibt jedem selbst überlassen. Ich schätze einfach mal, dass die Industrie hier die Rädchen stellt. Wenn wir Einlatten benutzen wir 2 90" gerillte Nägel, hält. Hält so lange, bis in 40 Jahren die nächste Sanierungswelle kommt und alles von heute altbacken ist und garnicht hätte halten dürfen wie man es gemacht hat.

    Über Sinn oder Unsinn lässt sich streiten. Die Grundlage zum Streiten gibts aber nicht, weils eben befolgt werden muss. Immer schön mit dem Kopf nicken und ja sagen ;)
     
  8. #28 Biber53, 12.10.2013
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    Hallo Wiener,

    die Problematik der Glockennägel (so heißen die gedrillten Dinger) ist bekannt. Dies betrifft blanke ebenso wie galvanisch verzinkte.
    Übrigens wurden diese nur für Kurzwellplatten ("Berliner Welle") verwendet.

    Bei gelatteten Dächern für Dachziegel- oder Dachsteindeckung ist dieser Effekt so in keinster Weise zu sehen.
    Beim verzinkten Korrosionsschutz muß unterschieden werden, in galvanisch verzinkt oder feuerverzinkt.

    mfg

    Und übrigens. Die allermeisten Dachdecker und Zimmerleute verarbeiten Dachlatten, welche am Lager unter Dach getrocknet werden. Oder denkst Du wir wollen uns mit "Baumstämmen" abrackern?
     
  9. #29 Wiener23, 12.10.2013
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    @Kalle88

    Sorry, nochwas zu glattschaftigen Nägeln.
    Meiner Meinung nach, hätte man glattschaftige Nägel die in Richtung der Nagelachse planmäßig auf Herausziehen belastet werden komplett verbieten müssen.
    Aber nein, es wurde dem Argument der Zimmerleute nachgegeben, das haben wir immer
    schon so gemacht.
    Also wurde festgelegt daß glattschaftige Nägel unter Windsogbelastung zulässig sind, da ja
    Wind nur kurzfristig wirkt.
    Stimmt ja, und glattschaftige Nägel haben gehalten.
    Aber warum?
    Früher hat man die Nägel mit dem Hammer eingeschlagen, ergonomisch bedingt wurden die
    Nägel mit einem Winkel zum Lastangriff eingeschlagen.
    Das hat die Tragfähigkeit erhöht.
    Die heutigen Nagelgeräte haben damit kein Probelem, und Nägel werden in der Regel
    senkrecht zur Latte, damit parallel zur Lasteinwirkung (Windsog) eingeschlagen.
    Somit gibt es keine „natürliche“ Tragfähigkeitserhöhung mehr.
    Dazu kann noch der Tragfähigkeitsverlust der Nägel durch Schrumpfen der Latten kommen
     
  10. #30 Wiener23, 12.10.2013
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    @Biber53

    Klar, die Drehwirkung der Glockennägel verstärken das von mir angesprochene Problem der Last- und Temperaturwechsel.
    Das mit der Verzinkung ist mir auch klar (FE/Zn 12c oder Z275), irgendwie habe ich im Gedächtnis daß feuerverzinkte Verbindungsmittel sogar
    einer höhere Ausziehfestigkeit haben, ähnlich den beharzten, kann aber auch falsch sein.
    Muß mal graben.

    Das mit dem Gewicht ist wohl ein Scherz, aber man kann halt nachsortieren.
     
  11. #31 Biber53, 12.10.2013
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    Hallo Wiener,

    die Nägel wurden (bei uns) schon immer im Winkel mit weniger als 90" zum Sparren eingeschlagen. Mit Ergonomie (weils einfacher ist) hat das gar nichts zu tun. Es wird die Tragfähigkeit und Windsogsicherheit der Dachlatte erhöht. Ebenso wird die Latte nicht im oberen Bereich genagelt.

    mfg
     
  12. #32 Biber53, 12.10.2013
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    Wenn wir Schieferdächer gedeckt haben kamen nur feuerverzinkte Nägel/Stifte zum Einsatz. Die Auszugswerte sind ungleich höher.
    Das mit dem Gewicht ist kein Scherz. Der Unterschied zwischen nassen und trockenen Latten ist enorm!

    mfg
     
  13. #33 Kalle88, 12.10.2013
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    Mir wird´s hier zu theoretisch. Mit so einem Fachwissen kann ich nicht glänzen, wenn man sich schon das Hacken für Dachlatten und Nägel bekommt.
     
  14. Neutal

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    VON EVENTUELL EINGEBLENDETER WERBUNG IN DIESEM POS
    Bei all den Normen und Vorschriften sollten wir nicht vergessen, das das material oftmals nichts von unseren Berechnungen weiß. Alte Brücken halten obwohl sie rechnerisch schon am Ende sind. Fachwerkhäuser stehen noch, obwohl sie ewigkeiten nicht berechnet werden konnten. Merkwürdigerweise halten die nichtberechneten und von Normen verschonte Bauwerke jahrhundertelang und langer, während moderne Bauten, berechnet und nach Norm gebaut, bereits nach weigen Jahren ein Sanierungsfall sind
     
  15. #35 Wiener23, 12.10.2013
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    Is ja alles klar und wurde so von mir auch dargestellt.
    Nur wer geht aufs Dach und nagelt, der Stift mit dem Gerät und wie wird mit dem Gerät genagelt.
    90° und eben in der Mitte.
    Wobei Mitte meisten besser ist als von Dir gesagt oben.
     
  16. #36 Wiener23, 12.10.2013
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    @Flocke

    Genau richtig

    Man hat abgelagertes Holz benutzt, das auch zur richtigen Jahreszeit eingeschlagen wurde.
    Man hat die richtige Holzart für die jeweilige Anwendung benutzt, man hat handwerklichen Holzschutz angwendet.
    Das alles ist heute nicht mehr anzutreffen.

    Heute kommen technisierte Produkte zur Anwendung die jahrhunderte altes Wissen simulieren möchten, aber es nicht
    können.
    Deswegen hinterfrage ich die Handwerklichen Regeln, und ob sie noch gültig sind.

    Ich möchte keinem vorschreiben was er zu tun hat, nur kritisch hinterfragen.

    Damit schließe ich für mich jetzt das Thema.
    Es wurde genügend gesagt und jeder kann sich seine Meinung bilden.
     
  17. #37 Wiener23, 12.10.2013
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    Zum Allerletzten, heutzutage gibt es sogar Abhandlungen im Holzbrückenbau über das "Stöckelschuhkriterium" und in wie weit es
    die Dauerhaltigkeit der Beplankung beeinträchtigt.
    Es beeinträchtigt die Dauerhaftigkeit natürlich, eine Zimmermann im Holzbrückenbau kennt genau die Mindestabstände von Holzbeplankungen
    und die Holzarten die zu nutzen sind, damit die Konstruktionen dauerhaft ausgeführt werden können.
    Ein Zimmermann alter Schule kennt so manches, aber das wird heute nicht mehr gelehrt.
    Und manche Holzarten und handwerkliche Ausführungen sind einfach heute für den Bauherrn zu teuer geworden.
    Konstruktiver Holzschutz ist ja keine neue Erfindung.
    Alte Bauwerke stehen eben deswegen, man weis das auch.
     
  18. #38 Wiener23, 12.10.2013
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    @Biber53

    Dir ist klar, daß der "oberer Bereich" näner am belasteten Rand liegt.
    Da sollte man so weit wie möglich davon wegbleiben.
    Und da sind wir beim nächsten Thema, Mindetsabstände der Verbindungsmittel, will es aber nicht genauer ausführen.
    Aber es ist schon bemerkenswert was für ein Diskussionspotential im Thema Dachlatten stecken kann.
    Ein scheinbar unwichtiges Bauteil, das doch so viel Fachwissen angfragt und kontrovers diskutiert wird.
    Ich muß gestehen bei "normalen" Latten eher ein Zeitvertreib.
    Bei lastabtragenden Latten wird es dann doch, ausschlaggebend.
     
  19. #39 Wiener23, 12.10.2013
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    @Kalle88

    Keine Theorie, pure Praxis.
    Solltest Du als Kaufmann, ich nehme an im Baugewerbe kennen.
    Nämlich die Fragen: was brauch ich, muß das wirklich sein?
    Als Dachdecker solltest Du anhand von anerkannten Regeln der Technik antworten können.
    Das bedeutet die sind niedergeschrieben und nicht am Stammtisch weitergegeben worden.
    Ich habe mich auf das geschriebene und überlieferte Wort bezogen.

    Ich muß jetz mal deutlicher werden, ein Kenner der Materie wird den Inhalt meiner Ausführungen
    erkennen.
    Übersieht auch Rechtschreibfehler.
     
  20. PeMu

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    Nachdenken kostet extra.
    Dann lese mal den ersten Satz unter Lattnägel .... Nägel und Schrauben < 4 mm

    Das ist dein eigener Satz. Was ist dir daran fremd?
     
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