Dachüberstand Flachdach - Welches Material??

Diskutiere Dachüberstand Flachdach - Welches Material?? im Dach Forum im Bereich Neubau; bauchschmerzen wegen allen punkten. mit der bauphysik habe ich meine befürchtung, weil die dampsperre/dampfbremse von eurem flachdach auf der...

  1. #41 Gast036816, 12.12.2011
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    bauchschmerzen wegen allen punkten.

    mit der bauphysik habe ich meine befürchtung, weil die dampsperre/dampfbremse von eurem flachdach auf der sperrholzplatte verläuft. es ist mit kondensatausfall unter der sperrholzplatte im bereich putzanschluss zu rechnen.

    weiter sollte sich euer architekt gedanken machen, wie die toleranzen der rohdecke in der gradlinigen ansichtskante aufgefangen werden. so 20 mm auf 5 m dürften schon zu erwarten sein. bei einem direkten aufbau sieht das von vorne schon gruselig aus.

    nochmal - die abdichtung muss unter der kiesfangleiste und unter der blechverwahrung durchlaufen. blech stellt nicht unbedingt die abdichtung dar, da es blech nicht endlos gibt und auch einmal um die ecke gehen muss.
     
  2. #42 HausbauElfchen, 12.12.2011
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    Wo genau? Zwischen Betondach und Holz und dann ganz am Rand nach außen? Was kann man da gegen machen?

    Ah, ok, ich weiß, was Du meinst! Stimmt! Kann das irgendwie mit der "dauerelastisch Verfugung" ausgeglichen werden?

    Ok, gebe ich so weiter, das müsste ja umzusetzen sein!

    Falls man das alles beheben könnte, hast Du aber keine Bauchschmerzen mehr?
     
  3. #43 Gast036816, 12.12.2011
    Gast036816

    Gast036816 Gast

    @ Hausbauelfechen - das thema toleranzen lässt sich nicht mit einer elastischen fugenmasse kaschieren, das siehst du vorne am überstand am deutlichsten. die sperrholzplatte sieht dann wie ein berg- und talbahn aus - 20 mm rauf, 20 mm runter.

    weiteres heute abend, ich muss jetzt erst einmal meinen kram fertig machen.
     
  4. #44 HausbauElfchen, 12.12.2011
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    Soooo, nun habe ich auch ein wenig rumgelesen und sehe (mit meinem gefährlichen Internet-Halbwissen ;-) ) tatsächlich zwei Schwachstellen.
    1. Die Dampfsperre schließt nicht luftdicht an die Außenwand an. Vorher waren da die Iso-Körbe zum Dachüberstand, da konnte dann die Dampfsperre drauf liegen? Jetzt ist da der Weg "durch" das Holz nach außen. Richtig?
    2. Keine durchgängige Abdichtung, falls Anschluss an Blech und Anschlüsse der Blechteile untereinander nicht dicht sind? Das war vorher (also beim Beton-Dachüberstand) aber auch nicht so gezeichnet! Wobei man die Zeichnung echt schwer entziffern kann, vor allem, wo und wie lang jetzt die gestrichelten Linien für die Abdichtung laufen und wie sie wo ab und anschließen! Ich hoffe ja, dass da die Bedachungsfirma (nach Ruf und Referenzen ausgesucht, nicht nach Preis) dann genau weiß, was zu tun ist?

    Ich habe jetzt für Mittwoch einen Termin mit Architekt und der Bedachungsfirma vereinbart!
     
  5. #45 Gast036816, 12.12.2011
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    Gast036816 Gast

    dann notier die vielen punkte aus den beiträgen hier und bring sie zur sprache.

    viel erfolg.
     
  6. #46 HausbauElfchen, 13.12.2011
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    Danke, ja, genau das werde ich tun! Hat zufällig jemand eine Zeichnung, wie die Abdichtung bei einem Holz-Flachdach mit Überstand korrekt ausgeführt wird?
     
  7. Neutal

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    Die auskragende Holzplatte in 40 mm ist auf jeden fall ausreichend dimensioniert um bedenkenlos darauf laufen zu können. ein ausreichender Kragarm und gute Verschraubung vorausgesetzt. Bei der Holzplatte unbedingt darauf achten, das Sie Wetterfest verleimt ist und ausreichend gegen Wasser versiegelt ist. Die Wetterfeste Verleimung bringt nämlich wenig,wenn das Holz aufquillt und schlimstenfalls Lagenweise wellig wird. Eine Kertoplatte ist hier sicherlich angebracht.
    Worauf hier geachtet werden sollte ist der Bereich wo die Holzplatte liegt. Bedingt durch die deutlich schlechtere Wärmeleitgruppe bekommt man einen Schwachpunkt in der Wämedämmung an einer sehr kritischen Stelle. Aussenwand/ Dach. Hier kommt es sehr häufig zu Problemen mit Tauwasserausfall.
    Auch die Lösung mit der "umlaufenden Rinne" ist, wie schon erwähnt, problematisch. Es gibt hier zu viele Detailpunkte konzentriert an einem kritischem Punkt. Ein Null Grad Dach ist von Natur aus schon etwas problematisch, ohne einen richtigen (frostsicheren) Wasserablauf kann es sehr schnell zu Problemen führen.
     
  8. Neutal

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    Die wenigsten Sorgen wird man haben, wenn das Flachdach mit Gefälle ausgeführt wird. Das ist auch nachträglich mit einer Aufdachdammung möglich.Die Platten werden dann nach einem Gefälleplan hergestellt und das Wasser kann kontrolliert auf einer Dachseite über eine Regenrinne abgeführt werden.
     
  9. #49 HausbauElfchen, 16.12.2011
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    So,

    das Gespräch konnte leider nicht stattfinden, und wurde auf Montag verschoben, da ich die letzten Tage mit unserem kleinen Sohn in der Kinderklinik verbracht habe. Aber ich habe noch mal telefoniert und zumindest die evtl. Schwachstelle zwischen Decke und Holz angesprochen. Es hieß, dass das kein Problem sei. Die Dampfsperre werde um die Decke herum gezogen (erkennt man so schlecht auf der Zeichnung) und damit ist zwischen Dampfsperre und Außenluft immer genug Dämmung, entweder eben diese rosa Dämmplatten (fragt mich nicht, was das ist! ;-) ) in der Zeichnung so waagrecht/senkrecht-kariert, oder eben das Holz, zwar nicht ganz so gut isolierend, aber dafür ausreichend weit. Die Platte ist eine ganz spezielle, wetter- und wasserfest...

    Montag weiß ich noch mehr, insbesondere, was die Dachbau-Firma dazu sagt!

    Windige Grüße aus dem Süden,
    Elfchen
     
  10. #50 HausbauElfchen, 16.12.2011
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    Noch eine kleine Frage:

    Sehe ich das richtig, dass die Dampfsperre zwischen Betondach und Dämmung noch etwas nach unten führen sollte? Damit auch wirklich Dämmung zwischen Dampfsperre und Außenluft liegt? Oder reicht es, wenn (wie es in der Zeichnung scheint) die Dampfsperre AUF der Dämmung nach außen führt? Ist es irgendwie relevant, ob die Dampfsperre horizontal oder auch vertikal verläuft, vielleicht weil warme Luft tendenziell nach oben steigt und Wasser nach unten läuft? An den Wänden, hat man ja auch keine Dampfsperre?
     
  11. #51 Gast036816, 16.12.2011
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    hauptsache dem kleinen geht es wieder gut.

    sag doch bitte deinem architekten, er soll das detail mit allen schichten - dampfsperre, dämmung, abdichtung - richtig schraffiert, massstabsgerecht und im genauen verlauf darstellen. wenn du das detail hast, dann stell es hier ein. dann machen wir weiter.
     
  12. #52 HausbauElfchen, 16.12.2011
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    Werde ich machen! Ich danke euch! Ihr seid klasse!

    Sohnmann geht es soweit gut!
     
  13. #53 HausbauElfchen, 19.12.2011
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    Sooo,

    heute war nun das Treffen und der Dachbauer hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Ganz ohne meinen Hinweis hat er schon die wichtigsten beiden Punkte angesprochen. Die Dampfsperre wird bis ganz raus unter dem Brett gezogen. Seitlich hinter die Dämmung muss sie seiner Meinung nach nicht. Seiner Meinung nach geht eh kaum was durch die Betondecke, weil die einen WU-Zusatz hat (steht das für "wasserundurchlässig"?). Sie zählt allerdings wegen der Dicke und der Stahlmenge noch nicht offiziell als WU-Decke. Oben wird die Abdichtung unter der Kiesfangleiste durch gezogen, an einem Stück bis nach außen über den Dachüberstand. Blech fällt weg, gibt zu viele Schwachstellen.
    Fallrohr hat im Überstand praktisch keine "Schwelle" und Notüberläufe hatte ich im Arbeitsplan in der Ansicht von oben dann schon gefunden.

    Paßt das dann so?
     
  14. #54 Gast036816, 19.12.2011
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    lass dir wegen der wu-decke keinen floh ins ohr setzen. eine sogenannte wu-decke mit dampfsperre, dämmung und abdichtung oben drauf ist völlig sinnfrei. wer sich das ausgedacht hat? die dampfdiffusion geht da trotzdem durch.

    das mit der dampfsperre und der abdichtung unter der kiesfangleiste hat er auch erkannt. dann wird dein dachdecker das auch hoffentlich richtig ausführen.

    wie stellt sich der dachdecker denn den ausgleich der toleranzen bei der fixierung und ausrichtung des umlaufenden holzkranzes auf der rohdecke vor?
     
  15. #55 HausbauElfchen, 20.12.2011
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    Er hat gesagt, dass sie die Bahnen der Dampfsperre außenrum längs der Hauskanten verlegen, damit es da schon mal weniger Erhöhungen durch Überlappungen gibt und dann würde das bei den 4 cm dicken und 5 m langen Platten keine sichtbaren Höhenunterschiede geben. Sie haben das jetzt auch wohl schon öfter so ausgeführt und es sei kein Problem gewesen! Werden uns das jetzt auch mal anschauen an einem Haus, wo das so gemacht wurde!
     
  16. #56 Gast036816, 20.12.2011
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    auf solche aussagen gebe ich nix. die rohbautoleranzen können bei 5 m abstand +/- 21 mm betragen. mit schweißbahn und einer stoßüberlappung werden an idealer stelle - senke - max. 10 mm ausgeglichen. kommt die stoßüberlappung auf den toleranzbuckel werden es 10 mm mehr sein. ansonsten machen bituminöse bahnen der berge und täler vom rohbauer mit - ohne etwas auszugleichen.

    interessant wird es, wenn die platten auf der hauskante einmal rum gearbeitet wurden, anfang und ende treffen sich.
     
  17. H.PF

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    Manchmal kann man sich auch ins Hemd machen...

    So machen wir öfters die Überstände wenn das Haus im Bauhausstil plötzlich Wärmedämmung bekommen soll auf die Fassaden und auch einen Überstand (JA!!! Ich weiß, oft eine optische Katastrophe...) . Da haben wir schnell 50 cm, die überstehen...

    Wo ist das Problem?

    Glaubt ihr wirklich, das man auf 6 - 7 m Wellen von 10 - 20 mm sieht( Besonders: WIE will man eine 40 mm dicke Platte WELLIG bekommen??? Entweder es passen die Übergänge oder sie passen nicht. Aber in der Fläche sind die definitiv nicht welllig...?
    Und auch bei dünnen Platten, noch nie Theater damit gehabt...
    Ich find das eine sehr saubere Lösung...

    Und auch die Überlappungen der Schweißbahn sind kein Problem, das sieht man nachher nicht mehr...

    Sauber befestigen ist klar, Oben die Dämmung kann man entweder bis an den Rand führen (MÄÄÄÄCHTIGER Dachrand) oder man macht ein zierliches Klemmprofil an den Dachrand und fängt mit einem Keil an die Abdichtung auf die Dämmung zu führen. Die Dämmung fängt dann halt an der Dämmung des Hauses an.
    Den Höhenausgleich kann man z.B. über eine dünnere dafür hochwertigere Dämmung herstellen.

    Wenn das sauber geplant wird ist das technisch sauber zu lösen. Und nein, Wellen von 2 cm sieht keiner...

    Und nein, es ist KEIN Problem, wenn die Platten ein mal ums Haus geführt werden...

    Die Deckenplatte ist doch vorher schon da, wo soll das Problem sein?
    Da kommen dann einfach Flachverbinder drüber und schon sind die gleichmäßig und der Spalt geschlossen...

    Klar, sauber arbeiten muß man schon ;)
     
  18. H.PF

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    Stimmt definitiv...

    Wenn das keine absolute Schlampe hinzimmert ist das eine sehr saubere Sache...
     
  19. #59 Gast036816, 20.12.2011
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    @ H.PF - saubere ausführung heisst auch gut unterfüttern. d. h. aber nicht, dass das springen von bitumenbuckel zum nächsten buckel die sache bereinigt oder toleranzen ausgleicht. holz passt sich irgendwann verformungen unter last an. ist schon dickerem holz passiert.

    also - unterfüttern zum toleranzausgleich ist angesagt - mehr nicht.
     
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