Dämmung des Spitzbodens – Dampfbremse notwendig?

Diskutiere Dämmung des Spitzbodens – Dampfbremse notwendig? im Dach Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, ich habe ein in 2023 neu gebautes Einfamilienhaus mit Satteldach, bestehend aus Erdgeschoss und Dachgeschoss. Das Dachgeschoss...

  1. #1 bauherr2023, 10.03.2025
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    Hallo zusammen,

    ich habe ein in 2023 neu gebautes Einfamilienhaus mit Satteldach, bestehend aus Erdgeschoss und Dachgeschoss. Das Dachgeschoss verfügt über einen 1,5 m hohen Kniestock und ist mit einer Zwischensparrendämmung (Climowool KF2, 200 mm) versehen. Über die gesamte Dachschräge wurde eine Dampfbremsfolie (climoplus Dampfbremsfolie DB-100 aus PE) von der einen Traufseite über die Sparren, die Unterseite der Kehlbalken bis zur gegenüberliegenden Traufseite und bis zum oberen Ende des Kniestocks gezogen.

    Der Spitzboden ist unbewohnt und unbeheizt und soll lediglich als Lagerraum dienen. Ein Dachausstieg für den Schornsteinfeger ist vorhanden. Die oberste Geschossdecke (Kehlbalkenlage) ist bereits mit Climowool KF2 (200 mm) gedämmt. Geplant ist, darauf OSB-Platten mit einem Abstand von 1 cm zu den Mittelpfetten und den beiden Giebelseiten zu verschrauben.

    Ich habe eine Skizze beigefügt. Grün zeigt die vorhandene Dämmung, gelb ist die geplante Dämmung. Rot zeigt die vorhandene Dampfbremsfolie:
    Screenshot 2025-03-10 113042.jpg

    Der Dachaufbau besteht von innen nach außen aus:
    • Sparren,
    • Dampfbremsfolie,
    • einer außenliegenden Lattung,
    • den eingehängten Dachziegeln.
    Geplante Maßnahme:
    Ich möchte nun die Dachschrägen des Spitzbodens bis zum Firstbalken weiter dämmen, sodass die Dämmung nahtlos an die bestehende Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss anschließt. Dazu will ich das selbe Material Climowool KF2, 200 mm verwenden.

    Meine Fragen:
    1. Ist im Spitzboden eine zusätzliche Dampfbremsfolie oder Dampfsperre erforderlich?
    2. Falls ja, müsste diese mit der bereits vorhandenen Dampfbremsfolie unterhalb der Kehlbalken verbunden werden? Das würde bedeuten, dass ich sie um jeden einzelnen Kehlbalken herum verkleben müsste, was sehr aufwendig wäre.
    3. Besteht die Gefahr eines Feuchtigkeitsstaus, wenn ich eine zusätzliche Dampfsperre anbringe, insbesondere da bereits eine Dampfsperre unterhalb der Kehlbalken sowie OSB-Platten vorhanden sind?
    4. Wäre es sinnvoller, die Dämmung im Spitzboden ohne zusätzliche Dampfsperre auszuführen, um eine bessere Diffusionsoffenheit zu gewährleisten?
    5. Sind zusätzliche Belüftungsmaßnahmen für den Spitzboden erforderlich oder reicht das hinterlüftete Dach aus?
    Ich möchte sicherstellen, dass die Dämmung effizient funktioniert und keine Feuchtigkeitsprobleme entstehen. Idealerweise würde ich gänzlich auf eine Folie verzichten und die Dachschrägen nach der Dämmung von innen ggf. mit Rauspund (Nut & Feder) verkleiden.

    Ich freue mich auf eure fachkundigen Einschätzungen und Erfahrungen!

    Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!
     
  2. #2 bauherr2023, 11.03.2025
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    Da sich bisher noch niemand gemeldet hat, möchte ich noch einige Informationen ergänzen, die ich inzwischen von meiner Baufirma erhalten habe:

    Laut Baufirma wurde der Spitzboden als Kaltdach ausgeführt. Das bedeutet, dass er außerhalb der thermischen Hülle des Hauses liegt. Meine Baufirma weist darauf hin, dass bei einer nachträglichen Dämmung der Spitzbodenschrägen folgende Punkte zu beachten wären, wenn er als "Warmdach" ausgeführt werden soll:
    • Möglichkeit der Beheizung schaffen,
    • Möglichkeit zur Lüftung sicherstellen,
    • Gedämmten Dachausstieg einbauen,
    • Dampfbremse luftdicht an die bestehende Dampfbremse der Kehlbalkenlage anschließen.
    Da ich den Spitzboden nicht beheizen, sondern nur dämmen möchte, stellt sich mir weiterhin die Frage, ob die o.g. Punkte wirklich erforderlich sind.

    Wird durch die Dämmung des Spitzbodens aus dem "Kaltdach" ein "Warmdach"??

    Hat jemand Erfahrungen mit einem ähnlichen Vorhaben oder kann mir eine fundierte Einschätzung dazu geben? Ich möchte vermeiden, dass sich langfristig Feuchtigkeitsprobleme entwickeln.

    Vielen Dank für eure Hilfe!
     
  3. BaUT

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    Eigentlich solltest du zuerst mal die Grundfrage beantworten:
    Wozu willst du die Dachflächen des Spitzbodens dämmen?
    Nutzungsänderung vom unbeheizten Abstellraum zum beheizten Hobbyraum?

    Durch die Dämmung der Dachschrägen im Spitzboden wird der Spitzboden Teil des beheizten Gebäudevolumens und die Kehlbalkendecke wird vom thermischen Außenbauteil zum Innenbauteil ohne hygrothermische Anforderungen. Die DB in der Kehlbalkendecke wird damit überflüssig und die neue thermische Gebäudehülle im Spitzboden braucht dann natürlich auch eine DB (mit passendem sd-Wert).
     
  4. #4 bauherr2023, 12.03.2025
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    Hallo, vielen Dank für deine Rückmeldung.

    Nein, es geht mir nicht um eine Nutzungsänderung vom unbeheizten Abstellraum zu einem beheizten Hobbyraum. Der Spitzboden soll weiterhin unbeheizt bleiben und nur als Lagerfläche dienen, aber aktuell herrschen dort Temperaturen wie draußen – im Sommer heiß, im Winter eiskalt.

    Das fühlt sich an, als würde ich mein Lagergut unter einem Carport lagern, und macht den Spitzboden für mich nicht richtig nutzbar. Mein Ziel ist es, die Temperaturschwankungen im Spitzboden durch die Dämmung der Dachschrägen abzumildern, ohne ihn zu einem beheizten Raum zu machen.
     
  5. BaUT

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    Kein sinnvoller Grund für den Einbau einer Dämmung!

    Wenn es der Altkleidersammlung im Spitzboden zu heiß wird, dann solltest du lüften. Dämmung hilft da gar nicht. Tausch lieber ein paar Ziegel gegen Lüfterziegel aus und Klipp ein paar Unterspannbahnlüfter in den Folienstoß.

    Und welche "frostempfindlichen" Lagergüter lungern denn da oben rum, die bei 0 - 5 °C °C im Winter "erfrieren"? Denn kälter wird es dort oben vermutlich auch bei Frost nicht.
     
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  6. #6 bauherr2023, 12.03.2025
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    Hallo,

    danke für deine Einschätzung! Ich verstehe deinen Punkt, dass Dämmung die Temperaturen nicht komplett stabilisiert und Belüftung im Sommer helfen kann. Aber mein Problem ist nicht nur die Hitze, sondern auch die Kälte im Winter. Aktuell schwankt der Spitzboden zwischen extrem heiß (z. B. 40 °C im Sommer) und sehr kalt (z. B. -5 °C oder kälter bei Frost), je nach Außentemperatur. Das macht ihn für mich als Lagerraum ungeeignet, weil ich nicht nur Kleidung, sondern auch temperaturempfindliche Sachen lagern will, die solche Schwankungen nicht vertragen.

    Die Sinnhaftigkeit meines Vorhabens erschließt sich vielleicht nicht auf den ersten Blick – das ist aber auch nicht meine Frage. Ich möchte einfach wissen, ob ich bauphysikalisch die Dachschrägen im Spitzboden dämmen kann und ob ich dafür eine Dampfbremsfolie brauche.

    Der Spitzboden ist ein belüftetes Kaltdach, unter der Kehlbalkenlage sitzt eine luftdichte Dampfbremsfolie, die den Wohnraum schützt. Unterspannbahnlüfter sind ebenfalls bereits vorhanden. Ich plane, die Dachschrägen mit diffusionsoffener Mineralwolle (Climowool 200mm) zu dämmen und auf die Kehlbalken OSB-Platten mit 1 cm Abstand zu Giebelseiten und Mittelpfetten zu legen. Reicht die bestehende Dampfbremse, oder brauche ich oben noch eine?

    Freue mich über deine Einschätzung dazu!
     
  7. #7 Andreas Teich, 12.03.2025
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    Ggf anrufen sofern sich’s im Rahmen hält…
    Folien mit derart hohen Sd-Werten werden bzw. sollten nur in Ausnahmefällen verwendet werden,
    da die keine Rückdiffusion-Rücktrocknung zum Innenraum bei höheren Außentemperaturen ermöglichen.
    Generell Folien mit Sd-Werte bei Dampfbremsen von 2-5m wählen!.

    Oberseitig besser diffusionsoffenere Beläge verwenden wie Massivholzdielen oder Sparschalung auf den Zangen verlegen.
    Eine raumseitig angebrachte Luftdichtung hätte bei diffusionsoffenem Deckenaufbau genügt.

    Die Dachdämmung über dem Spitzboden macht nur Sinn, wenn du dich länger auf dem Spitzboden aufhalten willst und wenn das Dachfenster gedämmt ist.

    Einfacher, günstiger und effektiver wäre es nur den Deckenbereich besser zu dämmen.
     
  8. BaUT

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    @Andreas Teich
    ...hat die Aufgabenstellung offenbar gar nicht verstanden!
     
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  9. BaUT

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    Wenn du dir im Winter wärmere Temperaturen im Spitzboden wünscht, dann bin ich am zweifeln ob die Dachdämmung dabei ausreichend hilft und die Raumerwärmung von unten trotz guter Dämmung in der Kehlbalkendecke ausreichen wird um den Spitzboden frostfrei zu halten.

    Bzgl. DB stellt sich mir die Frage:
    Wenn du die Zwischensparrendämmung einbaust, wie sorgst du dafür dass sie da auch drin bleibt?
    Die dauerhafte Lagesicherung erfolgt i. d. R. durch die DB-Folie und Traglattung der GK-Bekleidung.
    Im Übrigen verhindert die DB auch dass MiWo-Fasern in die Raumluft gelangen.
     
  10. #10 Ab in die Ruine, 12.03.2025
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    Ich habe mein Dach auch bis in den First hoch gedämmt. Die paar QM Dämmung machen den Kohl nicht fett. Allerdings habe ich sowieso schon
    eine Dämmung, da ich die Aufsparrendämmung natürlich nicht nur bis zur Zwischendecke des OG gezogen habe.
    Da es kein Aufenthaltsraum und ungeheizt ist, habe ich keine Dampfsperre noch oben. Die Dampfsperre ist im OG unter den Sparren bzw. Zangenbalken der
    Zwischendecke. Dafür ist überall nur Echtholz um für den Fall der Fälle der Feuchtigkeit die Chance zu geben, dass Gebäude zu verlassen, bzw. nach innen zu verdunsten. Um das ganze zu sichern, habe ich Smartes Thermometer, dass mich warnen soll, wenn das Klima grenzwertig wird.
    Ich erhoffe mir, eine zusätzliche Dämmschicht für das OG. Im Zweifelsfall liegen keine Minusgrade oder 50° an der Dachbodentreppe an.
    Der Dachboden sollte so also keine Klimaextreme erleben und das was an Energie durch die Dämmung des OGs gehen sollte, bleibt im Gebäude.

    Dachboden.jpg

    Thermometer.jpg
     
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  11. #11 bauherr2023, 12.03.2025
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    Hallo zusammen,

    vielen Dank für eure Antworten – das bringt mich schon weiter!

    Genau diese Klimaextreme möchte ich vermeiden – keine Minusgrade oder 50 °C an der Dachbodentreppe im Zweifel. Mir geht’s darum, die Temperaturschwankungen im Spitzboden abzumildern, damit er als Lagerraum besser nutzbar ist, nicht im Sinne eines beheizten Raums. Ich zweifle auch, ob die Wärme von unten allein reicht, aber die Dämmung der Dachschrägen sollte zumindest die Extremwerte (z. B. -5 °C oder 40–50 °C) reduzieren.

    Was die Lagesicherung der Zwischensparrendämmung angeht: Ich plane, direkt auf die Sparren eine Rauspund-Schalung (Nut- und Federbretter) zu montieren. Die hält die Mineralwolle an Ort und Stelle und dient gleichzeitig als Barriere, damit keine Fasern in die Raumluft gelangen.

    Bei mir gibt’s allerdings keine Aufsparrendämmung, sondern nur die Zwischensparrendämmung im Dachgeschoss (200 mm Mineralwolle) mit DB darunter.

    Seht ihr da Risiken, z. B. bei der Feuchtigkeit, oder ist das so machbar?

    Viele Grüße
     
  12. #12 Andreas Teich, 12.03.2025
    Andreas Teich

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    Wenns ohnehin bei der Kehllage eine Dampfbremse gibt kann die oben entfallen,
    nur eine Luftdichtung wäre sinnvoll.
    Wenn’s nicht zu aufwendig ist würde ich in beide Giebel Öffnungen für Lüfter einbauen-
    in Hauptwindrichtung betreiben, ggf temperaturgesteuert.
     
  13. BaUT

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    @Andreas Teich
    Liest du vorher die Beiträge der Kollegen, bevor du schreibst?
     
  14. ToTi

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    Ich frage mich wie du die Dampfbremse anschließen willst? Theoretisch ist das möglich, aber praktisch? Wie willst du denn hinter die Mittelfette kommen und dort die Dampfbremse mit der vorhanden anschließen? Dann musst du die Folien in jedem Gefach des Kehlgebälks schlaufenförmig anschließen. Selbst Profis haben extreme Schwierigkeiten das richtig hinzubekommen.
     
  15. BaUT

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    @ToTi
    und was ist nach Auswertung deiner Zweifel nun dein Lösungsvorschlag?
     
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    Es gibt keinen, da technisch nur sehr aufwendig machbar. Der richtige Ansatz wäre, die Decke zu öffnen und die bestehende Dampfbremse bis an die Mittelfette zu führen und dann von dort weiter. Alles andere ist praktisch nicht sauber zu lösen.
     
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    Recht haste!
     
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    Danke :28:. Ich sehe die Dinge halt aus der praktischen Erfahrung. Vieles ist in der Theorie machbar, aber in der Praxis scheitert es.
     
  19. SIL

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    Na @BaUT da hast dich wieder gut verwirren lassen , nur kurz - Dämmung bis an den First ?Sperre oder Bremse ? Was passiert mit den Ausstieg / Dachfenster? Dämmung über vollen Querschnitt 200 mm oder doch lieber mit Abstand? Lüftung über First ? Giebelausbildung?etc
     
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    Deshalb frug ich zu Beginn nach der geplanten Nutzung des Raumes!
    Wenn Vollsparrendämmung dann auch DB und USB aufeinander abgestimmt!
    Wenn keine keine DB dann eigentlich auch keine Dämmung!
    Wenn doch Dämmung ohne DB - dann macht ohne mich weiter.

    Was er da so frostempfindliches lagern will hat der TE ja nicht verraten.

    Aber nach den unsinnigen Wünschen bin ich raus.
     
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Dämmung des Spitzbodens – Dampfbremse notwendig?

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