Dämmung Kellerabgang

Hallo zusammen,

im Rahmen eines individuelle Sanierungsfahrplans wurde eine Kellerdeckendämmung empfohlen. Der Energieberater meinte aber auch, dass man natürlich den Keller auch durch eine Wand thermetisch vom EG abtrennen müsse, sonst bringe die Kellerdeckendämmung auch nur eingeschränkt etwas...
Macht ja Sinn!

Nun frage ich mich, wie ich das konkret umsetzen kann. Meine erste Idee war, im Keller eine Art "Vorraum" zu ziehen und dort gegen den kalten Keller mit Trockenbau, anständiger Tür und Dämmung abzutrennen.
Dabei bleiben dann aber ein Stück Kellerinnenwand (11,5cm KSL 1,4/150II) und ein Stück Kelleraußenwand (30cm KSV 1,8/150III) sozusagen im Thermobereich "EG".

Ich habe in angehängten Bildern mal versucht zu zeigen, was ich meine. Die geplante Trockenbauwand ist rot markiert. Die Treppe wird unterhalb der Stufen auch noch gedämmt. Die kalten Kellerwände im künftigen EG-Bereich sind blau markiert. Die Bilder zeigen in 3d einmal den Blick im Keller mit geplanter Trockenbauwand, einmal den aktuellen Zustand und nochmal den Blick aus dem EG Richtung Treppe.

Ist das mit den Kellerwänden energetisch problematisch? Habe ich dann am Ende bei Dämmung des EG u.U. schimmelige Wände an diesen, ungedämmten Stellen?

Über Erleuchtung und vielleicht einen Tipp, wie man es noch besser machen könnte, wäre ich sehr dankbar :-)

Danke & Gruß!!