Dampdiffusion im Keller aus WU-Beton

Diskutiere Dampdiffusion im Keller aus WU-Beton im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; https://www.klebstoffe.com/fileadmin/redaktion/ivk/Merkblaetter/TKB_8.pdf https://www.jaso.de/wp-content/uploads/2017/03/TKB_1.pdf Punkt 4.2.2....

  1. #21 Andybaut, 15.06.2018
    Andybaut

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    Punkt 4.2.2. erklärt auch weshalb von manchen gerne der Einsatz einer Damfbremse gewünscht wird.
    4.2.2 Dampfdiffusionsbremsen
    Untergründe auf Zementbasis, die nicht ausreichend
    trocken sind, können durch Einsatz wasserdampfdif
    fusionsbremsender Grundierungen für die nachfol
    gende Aufnahme von Bodenbelägen vorbereitet wer
    den (Herstellerangaben beachten!). Neu eingebaute
    Zementestriche müssen dafür eine ausreichende
    Festigkeit ausweisen. Die Grundierungen sind nach
    Herstellerangaben aufzubringen.

    Und das ist auch der Grund für die Folie unter dem Laminat.
    Die kennen ihre Pappenheimer, bzw. Heimwerker und deren Ungeduld.

    genügt dir das nun als Grund, oder reicht das immer noch nicht?
    Die DIN, die auch keine Dampfsperre vorschreibt werde ich nicht einstellen, die Strafe wäre mir zu hoch.

    Da oben diffundiert nichts bauschädigendes mehr.
    Der Estrich ist auf eine Verlegereife heruntergetrocknet
    und der Beton, der enthält zwar noch viel ungebundenes Wasser, dass tritt aber nur sehr langsam über die Jahre aus, bzw. bindet noch ab.




     
  2. #22 Lexmaul, 15.06.2018
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    Du kannst gerne die DIN benennnen - ich lerne gerne dazu :)

    Aber auch da wird nix von Heimwerkern stehen - das ist Deiner Phantasie entsprungen.
     
  3. Leyla

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    Also Lexmaul und Andybaut, diese Diskussion hat sich irgendwie total vom ursprünglichen Thema entfernt :(
    Dampfsperren sind doch z.B. Schweißbahnen oder ein Bitumenanstrich. Wenn ich diese auf einen "dampfdiffundierenden" WU-Betonboden aufbringe, sperre ich ja quasi den "Wasser-Dampf" weg.
    Und wie kommt Ihr auf Parkett???
     
  4. SIL

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    Es ging wohl eher um den Aufbau insgesamt betrachtet, also WU Keller ist dicht, dann sollte auf dem Rohbeton zum Beispiel Alu Jet oder etwas in der Art liegen, dann ihre Dämmlagen, dann Estrich und dann je nach Belag unterscheidet sich der weitere Aufbau etwas.
     
  5. SIL

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    Axxo noch als Nachtrag ZE CT Estrich ist nicht zwangsläufig für 'im Freien' geeignet DIN 18560 DIN EN 122260 etc, Zementestriche können sich durchaus '"zersetzen'.
     
  6. Leyla

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    Danke SIL für die Erklärung ;-)
    Unser WU Keller hat zwar kein Leck, aber Grundwasser diffundiert durch den Boden. ZE ist bereits seit Jahren eingebaut (auf PE Folie). Wir wollen ja gar keinen schwimmenden Estrich einbringen, sondern nur die Dampfdiffusion stoppen, da es im Keller modert, wenn wir nicht alle paar Tage einen Luftentfeuchter laufen lassen. Den schalten wir ein, wenn die rel. Luftfeuchte auf 75% steht und dieser läuft bis 50 % erreicht sind.
     
  7. SIL

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    Nein Entscheidend ist was unter der Dämmung liegt eine, wenn dort nur PE liegt das ist ungenügend, theoretisch würde das auch gehen-aber eine ordentliche saubere Abdichtung ist daher eben schlecht machbar, zumal meist noch Baukörper Durchdringungen vorzufinden sind.
     
  8. Leyla

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    Vielleicht verstehe ich ja was nicht, aber es ist ein Kellerraum mit ZE (ohne Dämmung) und Durchdringungen gibt es nicht, das wäre im WU Beton sicher nicht so toll... Auch unter der Bodenplatte gibt's keine Perimeterdämmung oder so.
    Sitz ich auf der Leitung???
     
  9. SIL

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    Aber wenn sie dort dauerhaft `Ruhe haben wollen' bleibt wohl nur der Neueinbau Estrich Dämmung etc.
     
  10. SIL

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    Axxo sry mein Fehler, nein es gibt genug Formteile für WU zum durchführen von Leitungen KG Rohr etc.
     
  11. SIL

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    Das Problem bei den PE Folien ist, daß diese schnell zerstört werden paarmal drüber gelaufen schon sin diese 'perdü'
     
  12. Leyla

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    Die PE Folie ist unter dem Estrich und stellt gaaaanz sicher nicht die Abdichtung dar, das ist mir klar.
    Hm, okay, danke für den Tipp mit dem schw. Estrich. Mal überlegen, da kommen ganz schön Kosten auf uns zu (Entfeuchter laufen lassen ist da billiger). Vorhandenen Estrich raus, dann Abdichtung, Dämmung, Estrich einbauen... Es ist ja nur ein Keller ;-)
    Aber lieben Dank und Grüße
     
  13. doris

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    ... elektronisch gesteuerte Zu- und Abluft einzubauen?
    vermutlich JA

    weniger Strom als der Entfeuchter?
    wahrscheinlich JA

    - Welchen Bodenbelag könnten wir einbauen? Laut Gutachter nur einen dampfdiffusionsoffenen Belag wie Steinzeug oder Bodenanstrich. Andere Vorschläge?
    JEIN

    - Könnten wir die Kellerfeuchte dauerhaft ausschließen, indem wir z.B. einen 25 mm Gussasphalt quasi als Abdichtung einbringen lassen?
    JA, da Feuchtetransport über den Kellerboden wegen WU-B. jetzt schon keiner stattfinden dürfte...*
    NEIN, da FT wahrscheinl bei ungünstigen Bedingungen über Lüftung stattfindet. Nur, diese könnte mittels Lüftungsregelung (Lüftg nur, wenn Absolute-LFeuchtigkeit draußen kleiner als A-LF im Keller) auf ein Minimum reduziert werden.

    Oder gehen dann Betonplatte und Estrich mit den Jahren kaputt?
    NEIN. (Gefühlsmässig schon :)).

    * Frage: im WU-Beton sollte ab 20 cm Stärke kein Feuchtetransport mehr stattfinden (Quelle: Wiki). Also woher käme dann Feuchte im Estrich? Druckwasser von unten? Über Ausgleichsfeuchte (Lüftung) von oben?
     
  14. #34 Andybaut, 16.06.2018
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    Sorry liebe Leyla, aber da muss ich nochmals nachfassen.

    @Lexmaul, nein, ich kann keine DIN benennen, da es nämlich in keiner DIN drinsteht, dass man etwas nicht machen muss.
    Normen zu Holzfußböden | Boden | Normen | Baunetz_Wissen
    kannst alle durchlesen wenn du Lust hast.
    Aber in DIN Normen stehen keine Dinge drin die man nicht machen muss.
    Wäre sonst vielleicht auch ein bischen viel Text.

    Das mit den Heimwerkern. Richtig, das ist meiner Phantasie entsprungen. Da möchte ich dir gar nicht widersprechen.
    Ich habe nämlich bei einem Hersteller (Parador) nachgefragt.

    Die Fragestellung lautete:
    wenn ich einen Estrich habe, der als belegreif gemessen wurde, wie kann es dann sein, dass ich die eine Hälfte mit Parkett ohne
    Dampfbremse und die andere mit Laminat mit Dampfbremse belegen muss.
    (Auf meine Nachfrage wurde mir auch gesagt, dass der Kleber keine dampfbremsenden Eigenschaften hat.
    Das konntest du ja nun auch in meinem Beitrag nachlesen.
    Oder auch gerne in der DIN. Aber das ist halt schwierig, weil es eben nicht drinsteht.)

    Die Antwort:
    weil wir es so vorgeben.
    Meine Frage:
    gibt es eine baupysikalische Begründung für dieses, aus meiner Sicht kuriose Vorgehen?
    Die Antwort:
    Nein, aber sie müssen es tun, da sie sonst die Gewährleistung verlieren.
    Nochmalige Nachfrage:
    es gibt also keine bauphysikalische Notwendigkeit die ich vielleicht nicht verstehe?
    Die Antwort:
    Nein, aber wir haben diese Vorgabe
    Meine Antwort:
    Damit kann ich leben. Sie geben es vor, ist für mich OK, aber es gibt keine DIN oder sonstige Fachregelen die dies Vorschreiben.
    Es ist halt so.
    Die Antwort:
    Richtig

    Nun kommt meine Phantasie ins Spiel.
    Wie anders kann ich es mir erklären, wenn es keine Fachregeln und keine DIN gibt die eine solche Forderung stellt,
    als das der Hersteller aus der Erfahrung heraus ein Problem vermeiden will.

    Und genau hier kommt nun der private Heimwerker ins Spiel.
    Der verlegt den Laminat auf einem nicht belegereifen Boden. Sprich zu feucht.
    Bis der Boden das Wellen anfängt und der Hersteller über den vermeintlichen Mangel informiert ist,
    der Hersteller kommt und den Boden rausreisst, ist der Boden mittlerweile aber nun doch schon
    belegereif abgetrocknet. Nun hat der Hersteller ein Problem, da ja scheinbar alles richtig gemacht wurde.
    Nun denkt sich der Hersteller: "Mist, das möchte ich nicht nochmal haben. Da bin ich der Dumme"
    Also einfach eine Folie drunter und gut ist.

    An diesem Punkt beende ich nun auch diese Diskussion.
    Aus meiner Sicht sind alle relevanten Normen und baupyhsikalischen Vorgänge erläutert.
     
  15. #35 Lexmaul, 16.06.2018
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    Viel Text, aber Danke für Deine Mühen.

    In der Verlegeanleitung von Parador wird klar geschrieben, wieso eine Dampfsperre zu verwenden ist - keine Ahnung, wen Du da am Telefon hattest. Und trotzdem wird eine Messung inklusive Protokoll verlangt...

    Mir haben sowohl Tischler als auch Parador per email als auch ein Techniker damals gesagt, dass der Kleber als Dampfbremse funktioniert.

    Und das wäre auch logisch, denn wieso sollte bei schwimmender Verlegung etwas notwendig sein sein, bei verklebter dann nicht.

    Da für Dich die Diskussion beendet ist, kann ich nur Schade sagen, eine Basta-Mentalität bringt hier keinen weiter.
     
  16. doris

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    "...wenn ich einen Estrich habe, der als belegreif gemessen wurde, wie kann es dann sein, dass ich die eine Hälfte mit Parkett ohne
    Dampfbremse und die andere mit Laminat mit Dampfbremse belegen muss"
    wie? was?:).
    ging's nicht darum: DB od keine DB?
    Antwort Bodenhersteller: DB! (auch bei scheinbar "trockenem" Estrich).
    Vermutlicher Hintergrund: Hersteller geht auf Nummer sicher und will Schäden durch doch nicht ausreichend trockenem Estrich vermeiden.
     
  17. #37 Lexmaul, 16.06.2018
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    Da auch eine Messung Pflicht ist (und auch vom Hersteller gleichzeitig vorgeschrieben wird), kann das normal nicht sein
     
  18. Leyla

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    @doris hallo und vielen Dank für die hilfreichen Hinweise!
    Dicker als 20 cm ist die WU Bodenplatte ja, entgegen Wiki hatte unser Gutachter damals behauptet, dass die Feuchte Grundwasserdiffusion wäre.
    In der Rohbauphase hatten wir mal kurz 20 cm Wasser im KG stehen, haben rausgeschöpft und Jahre später 2 Wochen Bautrocknung laufen lassen (sorry, hab fälschlicherweise oben im Text 2 Tage geschrieben). Trotzdem könnte ja immer noch Restfeuchte im Boden hängen. Interessante Gedankenrichtung.
    Wir werden jetzt mal im ersten Schritt für eine ordentliche Lüftung sorgen (in Bezug auf RF und Temp. außen/ innen, klar). Dann mal weitersehen...
    Euch allen ein schönes Wochenende
     
  19. #39 Andybaut, 16.06.2018
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    Jetzt bist du dran diese Stelle bitte zu posten.
    Und dann erklärst du mir noch weshalb die DIN und die Fachregeln das nicht vorschreiben und weshalb die Kleberhersteller auch keinen Hinweis liefern. Wenn das eine technisch notwendige Vorschrift ist, dann muss es ja irgendwo auch mal beschrieben sein.
     
  20. #40 Fabian Weber, 16.06.2018
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    Ist das nicht so ein Herstellerding? Wenn man z.B. einen Endtopf bei ATU für seinen Golf kauft und kein VW-Teil erlischt doch auch nicht der TÜV, aber VW wird künftig immer die Gewährleistung für den Krümmer ablehnen, mit dem Verweis auf das fremde Bauteil.

    Hier geht es doch nur in erster Linie um wirklichen Schutz, vor allem geht es ums verkaufen und absichern. Ob solche Gewährleistungsklauseln vor Gericht überhaupt Bestand haben, wage ich mal zu bezweifeln, abschreckend wirken sie auf jeden Fall, so dass man lieber noch schnell alles so einbaut wie es der Hersteller will.
     
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