Das Haus der Zukunft - wohl besser nicht so

Diskutiere Das Haus der Zukunft - wohl besser nicht so im Sonstiges Forum im Bereich Sonstiges; ja und? das ist doch kein beinbruch. in 20, 30, 40, 50 jahren wird es anders (besser?) konstruiert sein. was ist los, mit euch ingenieuren?

  1. Baumal

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    ja und? das ist doch kein beinbruch.

    in 20, 30, 40, 50 jahren wird es anders (besser?) konstruiert sein.

    was ist los, mit euch ingenieuren?
     
  2. ziesel

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    Jein. Schief gegangen ist da meiner Meinung nach vor allem eins: Man hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Einfach mal ein Haus auf die (vorhandene) Wiese gestellt, das jedoch in keinerlei Bezug zu den Bewohnern steht - da die erst im Nachhinein und vollkommen losgelöst vom Bauprojekt ausgelost wurden, und ihre Bedürfnisse demzufolge "unberücksichtigt" blieben. Und aus diesem einen Aspekt heraus ergibt sich dann natürlich und selbstverständlich, dass Haus und Bewohner nicht zwingend zusammen passen. Allein aus dem Heizverhalten sieht man: Haus und Bewohner harmonieren nicht miteinander. Und das ist meines Erachtens eine der Wurzeln des Übels.

    Die andere ist das Gebäude an sich: Relativ konsequente Ostausrichtung ist ja nun nicht unbedingt der Hit in puncto "solare Gewinne". Und dass ein Haus "mitten auf dem Präsentierteller" bei den meisten Menschen unseres Landes dazu führt, dass man die Gardinen zuzieht und damit die solaren Gewinne schmälert und auf der anderen Seite die elektrische Beleuchtung forciert halte ich auch für eine Binsenweisheit.

    Wenn man dennoch den Energieverbrauch als "zu hoch" erachtet - dann muss man die Situation vielleicht auch ein wenig im Kontext sehen. Ich muss gestehen: Ich bin auf diese Immobilie bereits vor einiger Zeit aufmerksam geworden - durch einen Fernsehbericht. Und angesichts dieser Tatsache stelle ich mir die Frage: Hat die Medienpräsenz einen Einfluss auf den gesteigerten Energieverbrauch? Meiner persönlichen und laienhaften Einschätzung nach: JA. Ich kann mir nicht vorstellen, dass all die Reporter und TV-Crews die für die Berichterstattung notwendige Energie selbst mitgebracht haben. Vielmehr halte ich es für relativ wahrscheinlich, dass man das Equipment zur Berichterstattung einfach in die Steckdose des Hauses stöpselte... Und Foto-/Videoausleuchtung kann durchaus ein Energiefresser sein. Und damit nicht genug: Wer von uns empfängt regelmäßig Reporter und Filmcrews? Ich möchte nicht ausschließen, dass die Haustüre des Hauses einige Male häufiger als gewöhnliche Haustüren geöffnet wurde, wegen der Berichterstattung. Dass jedes Öffnen von Fenstern oder Türen einen Energieverlust bedeutet leuchtet ein, dass das ein über "Ottonormalverbraucher" hinausgehender Verbrauch ist auch - denn man wird ob der Reporter nicht auf die "normalen" Besuche von Freunden, Verwandten und der üblichen Hausierer verzichtet haben.
    Schade, dass da die Physik nicht mitspielt. Dieser Wunsch ist - zusammen mit der auf diesem Planeten gültigen Version der Physik - nur realisierbar, wenn das Haus nahezu unendlich hohen Energieverbrauch hat. Die Menge an Energie, die durch eine offenstehende Türe "nach draußen entfleucht" ist nunmal davon abhängig, wie groß die Türe und wie groß der Temperaturunterschied zwischen "drinnen" und "draußen" ist. Der absolute Energiebedarf ergibt sich also aus der Handlung an sich. Tür X Stunden auflassen kostet Y kWh. "verhageln" kanns die Energiebilanz nur dann, wenn Y im Vergleich zum Gesamtenheizergiebedarf Z relativ hoch, der Gesamtheizenergiebedarf Z also besonders niedrig ist. Je geringer der Energiebedarf des Hauses - umso stärker der Einfluss der offenen Türe. Umkehrschluss: Nur eine Energieschleuder toleriert die offene Türe. Konsequent auf extremen Energiebedarf hinarbeiten klingt aber irgendwie doof ;)
    Ich würde einen Schritt weiter gehen: Das Haus muss so gestaltet sein, dass es beim Wohnen und Leben Fehler erst gar nicht ermöglicht... Wie man das konkret umsetzt kann durchaus Gegenstand der Planung werden. In Bezug auf den Energieverlust einer offenstehenden Türe könnte ein automatischer Türschließer wertvolle Dienste leisten ;-), in Bezug auf das die Diskussion hervorrufende Bauwerk könnten verschiedene andere Aspekte zielführend sein, zB "Kamerateams draussen lassen", "Heizung nicht raum-/etagenweise regeln lassen, wenn das (u.a. wegen der Systemträgheit und dem Wärmeausgleich durch die KWL) eigentlich eh unsinnig ist", "süd- statt ostausrichtung", "Haus nicht auf dem Präsentierteller bauen".

    Denn ich halte es für relativ sicher, dass genau dasselbe Haus um ~90° in ideale Südausrichtung gedreht, in einem kleinen Dorf am A...llerwertesten der Welt ohne störenden und "beobachtenden" massiven Publikumsverkehr vor der Haustüre, mit Besuch nur von Freunden und Bekannten und nicht von zusätzlichen Kamerateams und bewohnt von Menschen, die sich der technischen Zusammenhänge bewusst sind und danach leben ein erheblich besseres Ergebnis gebracht hätte.

    Insofern ist dieses Haus m.E. ein gutes Beispiel dafür, dass die Berücksichtigung von Standort und Nutzern Kernelemente eines jeden Hauses sind. Die beste Technik nützt nichts, wenn sie am falschen Ort fehlbedient wird... Umgekehrt lassen sich mit der richtigen Technik, mit Verstand eingesetzt, sicher erheblich bessere Ergebnisse erzielen.
     
  3. mseppo

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    Wir haben uns eben eine kritische Distanz zu untauglichen technischen Lösungen bewahrt. Nicht alle, aber die meisten. Die Bude ist für mich ein prima Beispiel dafür, wie man es genau nicht macht.

    Deine Anmerkungen stimmen natürlich, aber wenn allein schon die Anlagentechnik ohne Heizung so viel Strom verbraucht wie wir als vierköpfige Familie im EFH, dann gibt es dort ganz grundsätzliche Probleme im Konzept. Es ist eine recht einfallslose "Viel hilft viel"-Lösung, die - wie Du genau richtig sagst - den Bewohner komplett außer Acht lässt.
     
  4. #44 mastehr, 02.11.2013
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    Das entspricht aber der Realität. Nicht immer ist eine Süd-Ausrichtung sinnvoll. Als Parallele zu dem Haus in Berlin ist mein Haus auch Richtung Osten ausgerichtet.
    Das ist sicherlich möglich und wurde wahrscheinlich beim Bau bedacht, so dass Steckdosen existieren werden, die nicht über den normalen Zähler laufen bzw. die einen extra Zähler haben.
     
  5. #45 mastehr, 02.11.2013
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    Wenn man dieses Haus in den 1960ern gebaut hätte, wären die Verbrauchswerte unglaublich gewesen und man hätte den Erbauern auf die Schultern klopfen müssen.

    Aber für ein Haus, das im Jahr 2011 (?) errichtet wurde, stellt es kaum etwas Besonderes dar. Jedes Jahr werden tausendfach Passiv-Häuser gebaut, die eine viel bessere Energiebilanz zu bieten haben und deren Baukosten nur einen Bruchteil betragen haben.
     
  6. mls

    mls Bauexpertenforum

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    weil 2700 kwh absolut gesehen zu viel ist.
    erst recht die erreichten rd. 9000 kwh für hzg/hilfsenergie,
    auch wenn ich den schlechten werten e. vielleicht "unglückliche
    luftpumpe" zu gute halte.

    ich kenne keinen aktuellen zahlen, wieviele ph (o.ä.) gebaut
    werden, aber machbar (proj. mit meiner beteiligung) sind
    im efh-bereich bspw.
    rd 100m2, 2 berufstätige, wp+haushaltsstrom = 3200 kwh
    rd 140m2, 2 berufstätige, 2 kinder, wp+ .. = 4000 kwh, 2 ster holz

    mag jemand belastbare zahlen zum haushaltsstromverbrauch suchen?
    bis dahin geh ich von rd. 2500..3500 kwh aus ;)
     
  7. #47 Alfons Fischer, 02.11.2013
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    ich würde vermuten, dass ein großer Teil der unnütz verbrauchten Energie einfach auf den recht hohen Verglasungsanteil und die hohen Verglasungen zurückzuführen ist.

    jeder Quadratmeter von Verglasung, der über das für die Nutzung erforderliche Maß hinausgeht, macht doch nur Probleme: Hohe Energieverluste im Winter, hoher Energieeintrag im Sommer. verstärkte Raumluftwalze (gerade bei hohen Räumen) und damit verbundener unbewusster Wunsch nach höheren Raumlufttemperaturen.

    Und auch das Argument von mehr solaren Energiegewinnen will ich nicht unbedingt zählen lassen. Weil was nutzen Energiegewinne, die man nicht nutzen kann, weil diese vielleicht auch schon im Winter/Übergangszeit zu einer Überheizung beitragen oder weil deshalb vorhandenen Glasflächen den Sommerfall unerträglich werden lassen oder zu enormen Zusatzaufwand für sommerlichen Wärmeschutz (z.B. Verschattung oder gar Klimatisierung und mehr Luftumwälzung und damit höherer Strombedarf für Lüftungstechnik) führen?

    Bestes Beispiel sind die vielen Wintergärten als Wohnraumerweiterung, die in den Siedlungen gebaut werden. Man will ja den Eindruck haben, draußen im Grünen zu sitzen, so der Wunsch...
    Und als erstes werden aufwändige Jalousien nachgerüstet. Weil man will ja nicht auf dem Präsentierteller sitzen; darum fährt man diese Jalousien erst gar nicht mehr nach oben. Und außerdem wird's doch eh' zu warm...
     
  8. mls

    mls Bauexpertenforum

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    das thema verglasung (wie von alex angesprochen) wäre es
    wert, genauer untersucht zu werden - erst recht die verschattung
    durch den grossen bilderrahmen ;)
     
  9. #49 robinson, 02.11.2013
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    Seit 2 Jahren verbrauche ich auf 140m2 Fertighaus mit einer Wärmepumpe:

    2000 kWh Strom für die Wärmepumpe
    2500 kWh Normalstrom für alles andere

    Insgesamt also 4500 kWh im Jahr mit 2 Erwachsenen und 1 Baby. Ohne jedwede Zusatzheizung.

    Und das ist nur ein "ganz normales Fertighaus"...

    Ich sollte mein Haus als "Prototyphaus" anmelden - zumindest verbrauche ich deutlich weniger als das "Haus der Zukunft".
     
  10. #50 alex2008, 02.11.2013
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    wenn ich zeigen will oder überprüfen will Was an Energieeinsparung möglich ist und wie sich Überschüsse aus PV maximieren lassen, dann muß ich schon sorgfältiger planen und bei der Auswahl der Komponenten und Technologien mehr Umsicht walten lassen.

    Und LWP sind was die Effizienz angeht eben mehr oder wenig deutlich schlechter als Erdwärmepumpen. Auch wenn die LWP enorme Fortschritte gemacht haben halten diese noch längst nicht mit EWP mit.
    Oje auch die FaWa die "Mutter" großer WP-Feldtests ist ja auch schon wieder fast 20 Jahre alt... der aktuelle Feldtest des ISE ist noch detailierter und kommt quasi zur selben Darstellung der Effizienzverhältnisse.

    Aber man glaubte ja die LWP läuft mit ner JAZ von 3,5 also 2.700 x 3,5 = 9.450 kWh auch mit WW Anteil nicht gerade genügsam, vor allem wenn man bedenkt dass man bei der Gebäudehülle U-Werte im PH-tauglichen Bereich erreicht hat. OK dass hat man durch den hohen Glasanteil wieder versemmelt, ein H'T von 0.33 ist ja nicht so prickelnd.

    Die Lüftungsanlage ist ein weiterer Punkt den man schon fast als Diletantismus bezeichnen kann. Da möchte man bei einer eh schon genügsamen LED-Beleuchtung mittels Präsenzsteuerung noch ein paar Wattstündchen Strom sparen, andererseits lässt man die Lüftung dauerhaft mit 400m3/h pusten. Bedarfssteuerung anhand Feuchte und Co2 Werten wohl Fehlanzeige.
     
  11. #51 ultra79, 02.11.2013
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    Ich habe gerade mal meine Heizung ausgelesen:

    H't meines Hauses ist 0.225
    Wir haben ca. 182 m² "Heizestrich" gekauft - so viel wird also auch etwa beheizt (KG bis auf den eigentlichen Kellerraum, EG und OG)

    Heizung ist eine WP mit Tiefenbohrung - dazu eine KWL

    Meine Frau hat es gern warm - 23.5°C sind unterste Schmerzgrenze.
    Wir sind zu viert (2 Erwachsene - 2 Kinder)

    Wir haben seit 1.1.2013 ca. 2000 kWh elektrische Energie in die Heizung gesteckt - JAZ ist bis jetzt 4.5 - thermisch haben wir 5355 kWh geheizt und 3714 kWh für das WW gebraucht.

    Wenn ich das so lese was hier geschrieben wird, dann liegen wir ziemlich schlecht mit unseren Verbrauchswerten.. oder hab ich was verpasst?
     
  12. #52 alex2008, 03.11.2013
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    wieso schlecht? Ihr liegt mit mehr Wohnflächen, gehobenen Wärmeansprüchen, doch noch deutlich unter der hier diskutierten "Zukunftshütte"

    rd. 11kWh pro qm Wohnfläche für Heizung und WW ist doch gar nicht übel
     
  13. #53 wordi123, 03.11.2013
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    Alleine der Titel "Zu Hause im Kraftwerk" ist für mich sehr irreführend der Studie. Aber die laufenden Kosten sind tatsächlich lächerlich und wirtschaftlich nicht tragbar.
     
  14. #54 mastehr, 03.11.2013
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    Vielleicht sollte das nur ein Hinweis auf die Lautstärke im Haus sein.
     
  15. #55 ultra79, 05.11.2013
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    Ich bezog mich auf die 2700 kWh die als "unakzeptabel" genannt wurden. Ich werde mit einer besseren JAZ wohl in dieser Größenordnung landen (der Heizungsbauer sprach von 2000 Volllaststunden - die WP hat eine Leistungsaufnahme von 1.5kW -> 3000 kWh).

    Daher würde mich interessieren warum 2700 kWh schon Planungsseitig ein völliges Versagen darstellen... man lernt ja gern dazu...
     
  16. #56 ultra79, 05.11.2013
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    Da würde mich interessieren wie man den Haushaltsstrom so weit runterbekommt. Wir haben an der Stelle bereits ca. 3500 bis 4000 kWh... okay - hier ist ein Arbeitsplatz zu Hause, der alleine schon 250W braucht...

    Ich habe noch nicht intensiv danach gesucht wo bei uns der meiste Strom verbraucht wird (abgesehen von der WP) - aber eigentlich sind unsere Geräte alle recht neu und Beleuchtung funktioniert zum großen Teil schon mit LED...
     
  17. #57 Mycraft, 05.11.2013
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    Indem man alles abschaltet wenn man nicht da ist und nur das nötigste an ist wenn man da ist...wir verbrauchen Jährlich auch "nur" 2500 kWh
     
  18. #58 mastehr, 05.11.2013
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    Einschließlich WP und KWL?
     
  19. Julius

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    Evtl. kann aber die Leistung der KWL für die Abwesenheitszeiten verringert werden.
     
  20. #60 Mycraft, 05.11.2013
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    mit KWL und aller weiteren Anlagentechnik ohne WP, mangels WP...
     
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