Deckenheizung

Moin,

Klimatop wäre eine Option, wenn es Trockenbau sein soll. Dort sind die Trockenbauprofile die Aufnahme für die Rohre. Es fehlt dann aber die Speichermasse... Wie wichtig die in dem Heizkonzept ist, kommt auf den WE an.

Ich habe selbst eine Deckenheizung, wobei bei mir die Betondecken nachträglich beheizt wird. Ist sehr träge, funktioniert und ich kann den Betrieb meiner LWWP optimieren... Aber Ich empfinde sie als sehr angenehm, zählt auch für die Wandheizungen in meinem Haus

Grüße

 

Danke euch beiden für die Info. Trockenbau finde ich auf jeden Fall interessanter. Was mir aber fehlt ist die Dämmung, zumindest wäre meine Vorstellung, dass es wichtig wäre um nicht gleichzeitig eine Fußbodenheizung für das Stockwerk darüber zu bauen. Außerdem hätte ich noch einen Balkon als auskragende Betonplatte den ich auch nicht zusätzlich beheizen möchte. Kennt jemand Quick Tec? Das wäre Trockenbau mit integrierter Dämmung.

 

Kurze Frage zu den Klimatop:

Muss ohnehin die Decken neu abhängen und daher kämen die für mich in Frage. Das Problem wären hier die Abhänger. Mit was macht man das denn? Ich kann/ will keine Konterlattung nehmen sondern muss mit Direktabhängern direkt an die Balken gehen. Diese passen von der Dimensionierung aber nicht um die etwas breiten Profile aufzunehmen.

Geht das überhaupt "direkt"?

 

Ich hab eine Deckenheizung. Das gesamte System, also Metalltrockenbau an der Decke, daran OSB, dann Lehmplatten mit der Heizung und dann Putz wurde genau vom Hersteller vorgegeben. Der hatte für den Trockenbau eine "Typenstatik", das war so ein Blatt, wo mehrere Möglichkeiten standen, wie der Trockenbauer das machen kann. Bei mir hießen die Dinger "Nonius-Abhänger". Frag einfachmal bei der Firma nach, mit der du das machen willst, die haben da ja auch erfahrungswerte