Deckenleuchten innerhalb der Mineralwollendämmung

Das verstehe ich jetzt aber nicht ganz. Die Dampfsperre muss ich natürlich an dem Rohr abdichten (wo das Rohr sie durchstößt). Es ist doch wie jede unvermeidbare Öffnung an der Folie, die man wieder dicht kriegen muss, oder? Das mit der Wärmebrücke ist aus meiner Sicht übertrieben, denn in dem Rohr ist doch Luft, die bekanntlich isoliert.

Wie soll hier denn Schimmel entstehen? Stehe gerade auf dem Schlauch.

 

Vielleicht so besser?

Neuer Vorschlag

 

Entschuldigung, der Link war falsch.

Jetzt

 

@Andreas: Sorry, habe vergessen zu antworten: Nein, die Decke ist noch nicht mit Rigips beplankt, sondern erst mit Dampfsperrfolie und Lattungen bestückt. Die Dämmung oberhalb der Folie ist in der Decke noch nicht drin, in der Dachschräge schon.

@Jonny: Das ist natürlich die ideale Lösung. Werde ich nachgehen.

@Jürgen: Wo kann man so was kaufen?

 

Vielen Dank an alle für die Tipps.

Nur noch eine Frage an Andreas: Du schriebst "entweder die Dose oder die Lösung mit den Rigipsplatten auf den Sparren": Was meinst du mit der Rigips-Lösung? Wie sieht die aus?

 

Alles klar.

Habe nur ein Problem mit der Dose, die unterhalb der Dampsperrfolie liegen soll: Die Dämmung und die Folie sind angebracht, auch die Lattungen sind schon dran. Das Schieben der Dose darunter geht bei der Höhe der Dose nicht. Also muss ich leider die Dämmung und die Folie aussparenn und die Folie wieder dicht kriegen.

 

Ich müsste so um 10cm auffüttern. Das wäre zu viel für die Raumhöhe.

 

Du meinst "nicht mehr als die Hälfte der Dämmstärke" wegen der geminderten Dämmwirkung? In diesem Fall kann ich beruhigt sein, denn es ist die Dämmung in der Decke zum Spitzboden, die eigentlich nicht unbedingt notwendig ist.

Aber das mit dem Einsetzen eines neuen Stücks Dampfbremse habe ich nicht verstanden. Ich mache doch die Nahtstelle zwischen Dose und Dampfbremse dicht. Wo soll ich noch ein neues Stück einsetzen?