Deckenrand-Dämmung und Fenstersturz-Dämmung

Diskutiere Deckenrand-Dämmung und Fenstersturz-Dämmung im Beton- und Stahlbetonarbeiten Forum im Bereich Neubau; Für eine so prompte Antwort vielen Dank. Übringens: Die Sache mit dem Deckenauflager hat richtigen Spaß gemacht. Ich habe heute Dachpappe und...

  1. Karl

    Karl

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    Für eine so prompte Antwort vielen Dank.

    Übringens: Die Sache mit dem Deckenauflager hat richtigen Spaß gemacht. Ich habe heute Dachpappe und Korkfilzstreifen aufgeklebt. Dabei bekommt man ein Gefühl für die physikalischen Zusammenhänge. Ich bin von dieser Vorgehensweise überzeugt.

    Im Zusammenhang mit dem Überbetonieren der Rolladenkästen habe ich noch eine Frage:

    Die Kästen aus Styrodur sind an der Oberseite durchaus hoch wärmegedämmt, so daß es m.E. keiner weiteren Dämmeinlage bedarf. Sie weisen an der Oberseite ein Höhen- und Tiefenprofil auf, in das sich der Überbeton verankern kann. Über den Rolladenkästen bilde ich deckengleiche Stürze aus.

    Ist es nun gut, wenn ich die Oberseite der Rolladenkästen ohne Zwischenlage aus z.B. Mineralfaser zubetoniere? Können dann spätere Deckendurchbiegungen Kantenpresssungen auf die Rolladenkästen ausüben?

    Oder sollte zwischen Rolladekasten und Beton eine Trennlage sein, die Bewegungen abfängt? Dann wäre allerdings der Rolladenkasten an der Oberseite nicht mehr mit dem Beton verkrallt. Er wäre nur noch mit seinem 12,5 cm breiten Auflager und der seitlichen Einmauerung verkankert. Reicht das für den ständigen Auf- und Abbetrieb des Rolladens?
     
  2. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    *mmmh* vielleicht versteh ich das jetzt falsch ... ABER der Rollokasten ist 36,5cm breit 11,5cm hat der überdeckte Ziegelsturz abzüglich der 5-6cm Dämmung verbleiben noch ca. 19cm dieser bereich stellt den deckengleichen Sturz dar (Bügel + Rundeisen) in dem Bereich sollte sie Keine Trennlage zu Rollokasten ausführen weil gerade so leichte Kästen irgendwie nen zusätzlichen Halt in der Decke benötigen.
    -
    Freut mich das Ihnen mein Ausführung zusagt

    MfG
     
  3. Karl

    Karl

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    Ich habe mir das auch so gedacht, daß der RoKa oben noch eine zusätzliche Aussteifung durch den in die Nuten einfließenden Überbeton erhalten sollte. Was den RoKa betrifft: klar.

    Aber im Grunde weiche ich doch damit im RoKa-Bereich von dem übrigen System ab. Dieses System erlaubt der Decke eine schadlose Durchbiegung. Beim RoKa gibt es aber keine dämpfende Korkfilzschicht. Der Überbeton wird zwar als Sturz ausgebildet. Bei der Durchbiegung der Decke bewegt sich aber dieser Sturz genauso wie die Deckenränder. Dabei wird der RoKa doch belastet, an der Innenseite nach unten gepreßt und zur Außenseite hin sogar ein Stückchen hochgezogen (die Nuten sind teilweise umgedreht V-förmig, also nach unten etwas breiter, was einen wirklich guten Verbund mit dem Beton ergibt).

    So ein RoKa scheint nicht nur wärme- und schalldämmtechnisch eine problematische Stelle zu sein.
     
  4. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Ja ich kann (muss) Ihre Bedenken teilen ... drum war auch mein Hinweis nen Ziegelrollokasten bzw. Porenbetonrollokasten und den kann man genauso entkoppeln wie das Mauerwerk.
    -
    Aber zurück zu Ihrem Styrodurkasten ... wenn sie den entkoppeln kann´s passieren das sich infolge der Fensternutzung ein waagerechter Riss an der Schnittstelle Rollokasten/Decke öffnet ... drum würd ich persönlich in dem speziellen Fall die Decke direkt draufbetonieren damit der Rollokasten nen Halt bekommt ... Styrodur gibt ja nach unter Schwindverhalten ... ich glaub das so das Risserisiko kleiner ist ... ABER unterschreiben würde ich das jetzt NICHT weil mir hier echt der Bezug zum Material "Styrodurrollokasten" fehlt ... Sorry hier muss ich Sie an den Technischen Dienst des Styrodurrollokastenherstellers weiterverweisen ... wie gesagt ich kenn solche eventl. Probleme nicht (!)
    -


    MfG
     
  5. Karl

    Karl

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    o.k., der RoKa ist und bleibt (m)ein Problem, über das ich mich mit dem Hersteller in Verbindung setze.

    Übrigens, für mich selbst überraschend: RoKa aus Porenbeton gibt es nicht. Was die bekannten Porenbetonhersteller liefern, ist alles aus Styropor. Außen ist ein weißer Zementspritzbewurf drauf, so daß man meinen könnte, es sei Porenbeton. Früher gab es nach Auskunft meines Firmenvertreters mal Original-Porenbeton-RoKa. Aus markttechnischen Gründen wurden die offenbar eingestellt.

    Nochmals danke an Sie, Herr Thalhammer.
     
  6. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Mein Lieferant "Ledl Rollkästen" stellt auch die sogenannten Blähbetonkästen sowohl mit Ziegelblenden ABER auch mit Porenbetonblenden her ... mit diesen Blähtonkästen hab ich persönlich auch sehr sehr gute Erfahrungen gesammelt ... ABER seit die reinen Ziegelkästen auf den Markt sind ging man halt einen Schritt weiter was ABER NICHT gegen diese Blähbetonkästen spricht ... vom Schallschutz her sind die sogar etwas besser ... ABER in den Köpfen gibts halt meist nur durchgehend einheitliches Material ... drum der Wechsel (!)

    MfG
     
  7. Karl

    Karl

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    Filzstreifen auf dem Deckenrand

    Hallo Herr Thalhammer,

    meine lange Vorgeschichte hat nun ihr vorläufiges Ende gefunden. Die Kellerdecke ist betoniert. Deckenauflager und Deckenranddämmung sind nach Ihrer Beschreibung ausgeführt. Wenn man das einmal kapiert hat, ist es im Grunde kein Problem. Insofern gehe ich der nächsten Decke gelassen entgegen.

    Zur Fortführung der Maurerarbeiten will ich nun auf den Deckenrand einen mörtelfreien Streifen aufbringen, um Aufschüsselungsspannungen abzufangen. Dazu raten Sie zur Verwendung der gleichen Korkfilzstreifen, wie sie auf dem Deckenauflager verwendet wurden. Da Korkfilz im Baustoffhandel unserer Region nirgends erhältlich ist, ja noch nicht eimal bekannt ist, möchte ich mir meinen Vorrat für das nächste Deckenauflager aufsparen.

    Meine Frage: Reicht für den Zweck nicht auch ein 5 bis 10 mm dicker und etwa 10 cm breiter Streifen
    aus weichem Styropor oder Estrichrandstreifen aus Schaummaterial? Die Streifen haben nach meinem Verständnis ja nichts zu tragen, sondern sollen nur einen mörtelfreien Raum schaffen helfen.
     
  8. Gast

    Gast Gast

    Aber keine 10 cm breit,

    Denn Du brauchst auch noch Platz für das Deckenauflager und die Verankerung der Deckenbewehrung.
    2 cm breite reichen dicke um die Kantenpressung zu vermeiden.

    PS: Schüsseln tun nur die Deckenplattenecken.
    Beim Aufager dreht die Decke um die Auflagerkante und
    hebelt so das aufgehende Mauerwerk hoch.


    Gruß Fossy Bär
     
  9. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Vorsicht (!)

    Nicht das wir jetzt aneinander vorbeireden und es letztendlich zum Schaden kommt (!) ... ich versuch das mal so einfach wie möglich zu erklären:
    -
    Die Decke ist drauf ... aussen wurde mit einem 11,5cm breiten Stein die Decke abgemauert ... dahinter sind ca. 2cm T73 plus 4 cm Porester oder Pu-Dämmung dann fängt die Decke an ... UND das Ende dieser Decke neigt ab einer Deckenspannweite von 4.50m zum "AUFSCHÜSSELN" ... durch dieses aufschüsseln entstehn Spannung auf das aufgehende Mauerwerk das heisst das das Deckenende druck nach oben aufbaut ... ALSO muss ich den Druck vom Deckenende entfernen ... und genau an diesem Deckenende klebe ich normalerweise meinen Korkfilz OBENDRAUF ... ABER das geht natürlich auch anders z.b mit einem Estrichdämmstreifen ABER ja nicht breiter wie 5cm (!) ... sowas schneidet man dann mit dem Cuttermesser her und klebt das mit dem Dünnbettmörtel direkt auf das Deckenende der Rest wird normal mit Mörtelgruppe MG IIa aufgemörtelt (!)
    -
    Verstanden ?


    MfG
     
  10. Karl

    Karl

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    Verstanden

    Das ist angekommen.
    Ich werde mir das Material in die Breite von 5 cm zurechtschneiden. Die Dicke passe ich der zu erwartenden Mörtelschicht an. Ich denke, das kann ruhig 10 mm sein, weil sich ein Estrichrandstreifen notfalls sehr stark zusammendrücken läßt.

    Danke für die prompte Antwort!

    Und Hallo an "Fossy Bär": Du bist da einem Mißverständnis unterlegen. Ich bin mit der Decke ja schon einen Schritt weiter. Das Auflager ist erledigt und zwar genau im vorbeschriebenen Sinn. Jetzt geht es an die Fortführung des aufgehenden Mauerwerks. Ich freue mich dennoch auf jede Reaktion eines Forumteilnehmers. Keine ist "für umme".
     
  11. Gast

    Gast Gast

    Alles klar:-)

    habs kapiert Karl.

    Nur zur Begriffsdefinition damit der terminus technicus stimmt.

    Rotation der Decke am Auflager wird mit Deckenverdrehung u.
    nicht mit schüsseln beschrieben.

    Unter schüsseln eine Deckenplatte , versteht man das hochwölben der Stahlbetonplatte in den Ecken.
    Diese verformung kann man nur durch auflast oder Rückverankerung in darunterliegende Bauteile verbindern.


    Fossy Bär
     
  12. #32 BetonMiller, 24.05.2007
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    Hallo Herr Thalhammer,

    wie würden Sie den Sturz ausbilden bei lichte Weite von 2.50m?

    Gruß

    BM
     
  13. #33 BetonMiller, 24.05.2007
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    Und wie sieht dann die Abkopplung aus, wenn man davon ausgeht, daß der Sturz 37,50cm hoch und die Decke eine Stärke von 20cm hat?
     
  14. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    "hmmm"

    es ist doch "alles" schon schön beschrieben (!)
    .
    -Sturz > 2.00m = Beton (!)
    .
    - Entkoppelung bei Betonsturz nur möglich wenn
    der Tragwerksplaner die Lasten in dem Sturz unterbringt (!)
    .
    = www.Ab-Zum-Tragwerksplaner.de
    .
     
  15. #35 BetonMiller, 25.05.2007
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    Laut Tragwerksplaner werden die Lasten im Sturz untergebracht...

    1) Wie sieht dann die Entkopplung in den gekennzeichneten Bereichen aus, siehe Bild? ( seitlich des Sturzes und unterm Sturz )

    2) Sollte, der STB Sturz vom Rolladenkasten entkoppelt werden?. Falls nein, wie verhält es sich mit Schwinden der Decke?

    3) Der Sturz soll laut Statik 30cm breit sein. Wand aus HLZ 36,5cm.
    Es bleiben demnach 6.5cm für die Dämmung. Wie beurteilen Sie die Konstruktion?
    Was könnte man verbessern?

    4) Würden Sie den Sturz gleichzeitig mit der Decke gießen, oder den unteren Teil separat?

    5) Da wo kein Sturz ist, das Thalhammersche Deckenauflager?
    Oder rundum die Dämmung 6,50cm wie beim Sturz?
     
  16. #36 BetonMiller, 30.05.2007
    BetonMiller

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    Hallo Herr Thalhammer,

    könnten Sie hier noch bitte etwas Licht ins Dunkle bringen...

    Danke!
     
  17. omen

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    Deckenauflager U-Wert Stimmt es?

    Mittlerweile gibt es die ENEV ... Wärmebrücken müssen NUN berechnet werden ... ein Grund mehr hochwertiger zu bauen ... das gezeigte Bild vom Deckenauflager enthält NUN 5 cm ALUkaschierte Pu-Dämmung und 2cm Mineralwolle was einen satten U-Werte von 0.23 bringt (!) ... sprich fast Wärmebrückenfrei (!)

    Rein nach Gefühl ist der U-Wert von 0,23 zu gut für gesammte Dämmstoffstärke von 7 cm.

    Wenn die ALUkaschierte Pu-Dämmung von 5 cm ein Lambda 0,035 hat, dann muss die 2cm starke Mineralwolle T73 (Trittschallplatte nehme ich an) eine Lambda von 0,007 haben.
    Das ist aber für Mineralwolle unglaublich.

    Oder liege ich da falsch, Josef ???
     
  18. Blabs

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    Das alukaschierte PU müßte doch einen U-Wert von 0,025 haben.
     
  19. Blabs

    Blabs

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    ....meinte natürlich Lambda 0,025
     
  20. omen

    omen

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    ok, dann muss die T73 Lambda 0.014 haben um auf U-Wert 0.23 zu kommen.

    Ich bin deswegen so hartnäckig, weil ich bei meinem Baustoffmarkt nachgefragt habe und die kennen nur Dämmplatte von Schwenk Perimmeter Duo Lambda 0,035.

    Besseren Wert gibts angeblich nicht.
    Meine Fa. hat bei mir im Keller nur 5cm XPS-Platte beim Deckenauflager verbaut.
    Das ist nicht ausreichend, wenn ich den Deckenauflager von Josef vergleiche.
    Die Platte ist halt schon gegossen, zu spät erkannt. Deswegen will ich, daß die Erdgeschossplatte richtig gemacht wird.

    Und das sollen noch die Bauspezis sein :motz
     
Thema: Deckenrand-Dämmung und Fenstersturz-Dämmung
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