DHH als KfW70 Haus geplant - an welcher Stelle kann ich sinnvoll weiter optimieren?

Diskutiere DHH als KfW70 Haus geplant - an welcher Stelle kann ich sinnvoll weiter optimieren? im EnEV 2002 / 2004 / 2007 / 2009 Forum im Bereich Bauphysik; An sich ist Dein Gedankengang richtig. Das mit der WRG hatte ich ja auch so geschrieben. Die Schwierigkeit ist, hier einen geeigneten Ofen zu...

  1. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    An sich ist Dein Gedankengang richtig. Das mit der WRG hatte ich ja auch so geschrieben.

    Die Schwierigkeit ist, hier einen geeigneten Ofen zu finden. Hat man dann endlich einen gefunden der eine geringe Leistung hat, dann kommt sicherlich Frauchen dazwischen und erklärt uns Männern, dass dieses Teil optisch ja gar nicht zur neuen Wohnzimmereinrichtung passt. :bounce:

    Ich gönne jedem seinen Kaminofen, man sollte sich halt nur im Klaren sein, dass dies in den meisten Fällen mehr Hobby als Energiesparen ist.

    Also Heizlast ermitteln, dann raumluftunabhängiges Konzept erstellen. Ein Gespräch mit dem Schorni kann auch nicht schaden, denn bei einem Kaminofen gibt es Einiges zu beachten. Wir möchten doch nicht, dass Du später im Wohnzimmer einschläfst und nicht mehr aufwachst.

    Gruß
    Ralf
     
  2. #42 kaufwilliger81, 12.09.2012
    kaufwilliger81

    kaufwilliger81

    Dabei seit:
    14.02.2011
    Beiträge:
    72
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    PB
    Hey Ralf,

    ja, das mit den Frauen... Bisher hab ich das Glück, dass ich (noch) recht autark planen darf. Alles, worüber ich gerade nachdenke ist ja auch nicht "schön"... Ich fürchte der Kampf kommt noch bei den sichtbaren Dingen, wie Fliesen, Böden usw.:e_smiley_brille02:

    Das mit dem Einschlafen und nicht wieder aufwachen lese ich verdammt oft... Ich verstehe, dass das mit dem Ofen gefährlich ist, aber kann man wirklich (unbemerkt) ersticken?:wow

    Könnte das nicht auch passieren, wenn die Lüftungsanlage aufgrund eines Defektes mehr Luft absaugt als sie frisch zuführt? Ich nehme an, das wird alls irgendwie überwacht, aber was ist, wenn die Elektronik hier versagt?

    Hmmmm.....
     
  3. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Die Gefahr besteht immer wenn eine Verbrennung mit im Spiel ist. Deswegen ist es wichtig, dass die Anlage ordentlich geplant und später auch richtig betrieben wird. Das Risiko wird man niemals auf Null bringen, aber sehr nahe an diese Grenze. Mit dem Restrisiko muss man dann leben. Ich gehe ja auch auf die Straße, obwohl mit bewusst ist, dass mich jemand überfahren könnte. Das Risiko ist gering, aber halt nicht Null.

    Wenn die KWL einen Unterdruck erzeugt, dann könnte der dazu führen, dass Rauchgase aus dem Kaminofen in den Raum gelangen. Vergleichbar mit der Dunstabzugshaube die nach draussen bläst. Und wie wir alle wissen, sind diese Rauchgase alles andere als gesund. ;)

    Es gibt genügend Möglichkeiten das zu überwachen, und Viele sind auch in den Geräten implementiert bzw. müssen nachträglich eingebaut werden. Wird dann die Anlage regelmäßig gewartet, das gilt auch für den Ofen und Schornstein, dann ist die Gefahr gering.

    Gruß
    Ralf
     
  4. #44 Corinna72, 12.09.2012
    Corinna72

    Corinna72

    Dabei seit:
    16.04.2012
    Beiträge:
    1.214
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Physikerin
    Ort:
    Berlin
    Wir haben auch KfW 70 (sogar übertroffen) und einen Grundofen ins Wohnzimmer einbauen lassen, raumluftunabhängig. Seine Zuluft bekommt er über Zuluftleitungen, die in den Kamin integriert sind - klappt problemlos.
    Zuerst dachten wir auch, dass die Wärme in so einem gut isolierten Haus viel zu schnell ansteigen könnte, aber das ist überhaupt nicht der Fall. Du darfst Dir das nicht wie eine offene Feuerstelle vorstellen, sondern die Wärmeabgabe geschieht sehr langsam und kontrolliert über die Strahlungswärme der Glasscheibe. Erst nach Stunden wird der gemauerte Ofen warm und gibt dann sehr sanft über Stunden gemütlichste Strahlungswärme an den Raum ab.

    Ich finde es auch vor allem eine Sache von Gemütlichkeit und Komfort, aber natürlich spart man auch Heizenergie bei der Zentralheizung ein.

    Wenn Du Dir Sorgen machst wegen Dreck und Ofenputzen: die kann ich zerstreuen. Den putzt man den ganzen Winter über 2 mal, das reicht völlig und bei einem Ster Holz (1m³) haben wir gerade mal 10 Liter Asche gehabt.

    Für den Küchen Außenabzug bekommt man einen Kippschalter an ein Fenster, völlig unproblematisch.
     
  5. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Den Rest macht dann die Solaranlage. :mega_lol:

    Gruß
    Ralf
     
  6. #46 Corinna72, 12.09.2012
    Corinna72

    Corinna72

    Dabei seit:
    16.04.2012
    Beiträge:
    1.214
    Zustimmungen:
    2
    Beruf:
    Physikerin
    Ort:
    Berlin
    Hm, verstehe ich jetzt nicht...
    Ofen und Solaranlage liefern natürlich nur unterstüzenden Beitrag und der Ofen dient vor allem dem Komfort und der Gemütlichkeit, hatte ich doch auch so geschrieben...
     
  7. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Na ja, ich hatte da gerade so eine Eingebung. Kommt halt darauf an, wie intensiv was genutzt wird.

    Gruß
    Ralf
     
  8. #48 kaufwilliger81, 12.09.2012
    kaufwilliger81

    kaufwilliger81

    Dabei seit:
    14.02.2011
    Beiträge:
    72
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    PB
    Folgende Option habe ich gerade erhalten:

    Standardfenster sind 3f. verglast, Mehrkammersystem, 70 mm Bautiefe und haben einen Ug = 0,7 und Uw = 1,1
    alternativ könnte ich für 1620 Euro brutto Aufpreis folgende Fenster bekommen:
    6 Kammersystem, 3 Dichtungen, 82 mm Bautiefe Ug = 0,6 und Uw = 0,9

    Da in dem Haus sehr viel Fensterfläche vorhanden ist (im EG 4 x bodentiefe Fenster im OG 2 x bodentiefe Fenster) sollte sich so eine Maßnahme auch bemerkbar machen, oder? Der im Prospekt ausgewiesene Uw Wert gilt ja für ein Standardfenster Format. Bei vielen meiner Fenster ist das Verhältnis Glas zu Rahmen deutlich "glas-lastig". Insofern wäre eine Investition in bessere Fenster ein Maßnahme, mit der man (im Gegensatz zu der Schönrechnerei mit PV) tatsächlich die Qualität der Hülle verbessern kann. Was meint ihr: lohnenswerte Investition oder Firlefanz?

    VG, Sascha
     
  9. R.B.

    R.B.

    Dabei seit:
    19.08.2005
    Beiträge:
    48.826
    Zustimmungen:
    13
    Beruf:
    Dipl.Ing. NT
    Ort:
    BW
    Nachrechnen. Das sind grob 20kWh die Du jährlich pro m2 Fensterfläche einsparst. Was Du heute für die Energie auf den Tisch blättern musst ist bekannt. Wie´s in der Zukunft aussieht, das kann man nur schätzen. Sicher ist nur, billiger wird´s nicht.

    Gruß
    Ralf
     
  10. Julius

    Julius

    Dabei seit:
    25.03.2004
    Beiträge:
    23.204
    Zustimmungen:
    5
    Beruf:
    Kabelaffe
    Ort:
    Franken
    Benutzertitelzusatz:
    Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen!
    Unabhängig von der Frage des Wärmedurchgangswiderstands:

    Da Du offenbar große Fenster hast, wäre zu prüfen, ob das 70er Profil die schwere 3-fach-Verglasung überhaupt dauerhaft tragen kann!
    Sinnvollerweise nimmt man in den "kleinen" Profilen nur 2-fach-Verglasung.
    Wenn 3-fach, dann in "kräftigeren" Profil.

    Daher: Vermutlich sogar doppelt lohnende Investition!
     
  11. #51 kaufwilliger81, 13.09.2012
    kaufwilliger81

    kaufwilliger81

    Dabei seit:
    14.02.2011
    Beiträge:
    72
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    PB
    Hey Julius,

    danke für den Hinweis.
    Ich hab darüber bisher nicht nachgedacht, da ich vermutet habe, dass der Festerbauer sich schon was dabei denkt... Unter dem Gesichtspunkt "Stabilität" hab ich das noch gar nicht betrachtet. Klingt aber sinnvoll :)

    VG,
    Sascha
     
  12. #52 kaufwilliger81, 13.09.2012
    kaufwilliger81

    kaufwilliger81

    Dabei seit:
    14.02.2011
    Beiträge:
    72
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    PB
    Noch mal eine kurze Frage zum Kaminofen:

    Ich habe nun recht kurzfristig die Entscheidung zu treffen, ob der Kamin gemauert werden soll, da morgen die Bodenplatte gegossen werden soll, und die Zuluft als 150 mm Rohr unterhalb der Bodenplatte nach aussen geführt werden würde. Ich nehme an, dass das Rohr im HWR durch die Bodenplatte hoch geführt würde und hier durch die Wand in den Wohnraum. Nun sind die Mehrkosten für den Kamin + Zuluft mit ~ 3.600 € angesetzt. Dazu käme ja noch der Ofen selber, der wirklich raumluftunabhängig bestimmt noch mal 2.000 € kosten dürfte... Das ist schon eine große Investition, und ich frage mich, ob das zuführen der Luft unter der Bodenplatte nachteilhaft ist. Alternativ habe ich schon von Zuluft im Schornstein gelesen... Wäre das das bessere System? Kostentechnisch schenkt sich das wohl nicht so viel...
     
  13. #53 kaufwilliger81, 26.09.2012
    kaufwilliger81

    kaufwilliger81

    Dabei seit:
    14.02.2011
    Beiträge:
    72
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    PB
    Hallo noch mal,

    ich bin nun ein Stück weiter und würde mich noch mal über Eure Meinung freuen. Das Haus wird nun mit einer besseren Dämmung unter dem Estrich ausgeführt, sowie höherwertigen Fenstern. Der Aufpreis für beide Maßnahmen war erträglich und ich erhoffe mir von beiden Maßnahmen „nur“ eine nachhaltige Verbesserung der thermischen Hülle (rechnen muss sich das erst mal nicht) bzw. bei den Fenstern zusätzlich nur „Stabilität“ durch das dickere Profil – danke für den Hinweis!
    Dazu soll sich eine KWL mit WRG gesellen.
    Wenn ich mir die heutige Wärmeschutzberechnung ansehe (noch ohne KWL und oben aufgeführte Maßnahmen als Effizienzhaus 70 berechnet), dann wird da Solarthermie zur WW Aufbereitung eingesetzt.

    Nun meine Frage: Lohnt es sich u.U. darauf zu verzichten? Die Kombination KWL mit PV Unterstützung (hab ich im Thread vorher mal erläutert) dürfte doch als Ersatzmaßnahme ausreichend sein, oder? Muss man sicher nachrechnen, aber ich frage mich gerade, ob die Mehrkosten hierfür tatsächlich „Sinn“ machen. Ich habe gelesen, dass man für Solarthermie zw. 3 und 5 T€ veranschlagt. Dafür kann ich ‘ne ganze Weile mein Wasser mit Gas erhitzen, oder?

    Hmm, bin gerade mal wieder verwirrt….

    Viele Grüße
    Sascha
     
  14. #54 feelfree, 26.09.2012
    feelfree

    feelfree Gast

    Erläutere mal, was Du mit "Sinn" machen meinst: Dass Du in X Jahren Y Euros sparst oder dass Du in X Jahren Z kg CO2 nicht in die Luft ballerst.
    Hier scheinst Du nur auf die Euros zu achten, die Umwelt ist dir egal?
     
  15. #55 Oliver82, 26.09.2012
    Oliver82

    Oliver82

    Dabei seit:
    03.02.2012
    Beiträge:
    606
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Ingenieur
    Ort:
    BW
    du siehst das falsch.. bei Berenztem Budget und begrenzter Dachfläche kann er somit mehr Geld in Maßnahmen stecken die noch mehr für die Umwelt bringen im vergleich zu Solarthermie!

    in 5 Jahren baut er sich z.b. für das ersparte dann die neusten supertollen superbilligen pv module aufs dach und stellt sich den neusten supertollen Akku in den keller... und spart somit GANZ viel CO2 ein! Und für den Geldbeutel ist das dann auch noch besser!
     
  16. #56 kaufwilliger81, 26.09.2012
    kaufwilliger81

    kaufwilliger81

    Dabei seit:
    14.02.2011
    Beiträge:
    72
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    PB
    Hallo zusammen,

    ich wollte einfach mal ein paar Denkanstöße einsammeln... Wie habt Ihr entschieden / würdet Ihr entscheiden? Was wären Eure Überlegungen? Würdet ihr die xT€ woanders gewinnbringend einsetzen (gewinnbringend meine ich dabei nicht nur finanziell), da dort mit gleichem Einsatz mehr zu erreichen ist?

    Gruß,
    Sascha
     
  17. #57 kaufwilliger81, 03.12.2012
    kaufwilliger81

    kaufwilliger81

    Dabei seit:
    14.02.2011
    Beiträge:
    72
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Angestellter
    Ort:
    PB
    Hallo zusammen,

    ich habe mir zu unserer DHH noch mal die ENEV Berechnung im Detail angeschaut und bin noch über einige Punkte gestoplert, die mich misstrauisch machen.
    Vielleicht könnt ihr mir da weiterhelfen?

    Vertraglich geschuldet ist eine DHH als Effizienzhaus 70. Wie schon weiter oben ausführlich erläutert wollte ich durch meherere Maßnahmen letztlich auf das Niveau des Effizienzhaus 55 kommen. Die mir vorliegende Wärmeschutzberechnung habe ich weiter oben ja schon mal ausführlich vorgestellt.
    Laut Baubeschreibung wird die Dämmung in die Kehlbalkendecke zw. OG und ausbaufähigem Spitzboden eingebracht (habe ich hier schon mal was zu geschrieben: http://www.bauexpertenforum.de/show...schen-OG-und-Spitzboden-und-zus-im-Schrägdach).
    Der Spitzbodenausbau ist eine Option, die wir bei Vertragsabeschluss nicht beauftragt haben und nachträglich selber vornehmen wollen.

    Bei der Wärmeschutzberechnung wurde die thermische Hülle bereits inkl. dem ausgebauten Spitzboden berechnet (das kann man anhand des Gebäudevolumens und der Flächenangaben ganz gut erkennen) mit der Dämmung in der Trenndecke zwischen Spitzboden und "Restspitzboden".

    Ausserdem hat man wohl auch schon vorher mit U Werten der Fenster gerechnet, welche nicht der Baubeschreibung entsprechen.

    Nur zum Verständnis:
    Kann es sein, dass durch einen relativ großen Fensteranteil im Bereich der Wohnräume (EG + OG) in Bezug zu einem relativ geringen Gebäudevolumen ein verhältnismäßig schlechter HT Wert entsteht und man diesen durch das "Hinzudefinieren" des Spitzbodens in die therm. Hülle (große Flächen mit sehr guten U-Werten und wenig Fenstern, wie Aussenwand und Dachflächen) aufwerten kann? Wenn das so wäre, müsste man dann nicht entweder für die Bauausführung einen korrekten ENEV Nachweis erbringen, welcher die thermische Hülle korrekt definiert oder eben entsprechend des Nachweises die Dämmung entsprechend der thermischen Hülle anpassen (sprich: aus der Kehlbalkendecke in das Schrägdach bzw. die Trenndecke zum Restspitzboden)?

    Sorry, ich hoffe, es ist verständlich, was ich fragen will... Ist irgendwie spät heute :(

    Viele Grüße
    Sascha
     
  18. #58 Bernd D, 06.12.2012
    Bernd D

    Bernd D

    Dabei seit:
    20.02.2007
    Beiträge:
    85
    Zustimmungen:
    0
    Beruf:
    Bauingenieur
    Ort:
    Hamburg
    Das kann man pauschal mit "ja" beantworten.
     
Thema:

DHH als KfW70 Haus geplant - an welcher Stelle kann ich sinnvoll weiter optimieren?

Die Seite wird geladen...

DHH als KfW70 Haus geplant - an welcher Stelle kann ich sinnvoll weiter optimieren? - Ähnliche Themen

  1. Teleskope für Aussenlampen kfw70 Haus

    Teleskope für Aussenlampen kfw70 Haus: Hallo, unser Elektriker sagte uns zu unserem schlüsselfertigen Haus, daß wir für unser KFW70 Haus extra Teleskope in der Dämmung brauchen für...
  2. Kamin 3-seitig KfW70-Haus

    Kamin 3-seitig KfW70-Haus: Hallo, wir überlegen, ein RMH mit KfW70-Standard und dezentraler Hauslüftung (von Ventomaxx) zu kaufen. Im ca. 39qm großen Wohn-Ess-Zimmer...
  3. Vergleich KFW70 Haus mit Gas/Solar gegen Erdwärmepumpe

    Vergleich KFW70 Haus mit Gas/Solar gegen Erdwärmepumpe: Hallo, Ich habe 2 Alternativen für die Heizung in einem KFW 70 Haus. Wie kann ich die Mehrkosten von der Erdwärmepumpe ins Verhältnis setzen....
  4. KFW70 Haus: Gas / Solar vs. Luftwärmepumpe

    KFW70 Haus: Gas / Solar vs. Luftwärmepumpe: Hallo Zusammen, Q1 / 2014 werden mit Bau einer DHH beginnen (Wohnungsfläche ca. 150qm-160qm). Es wird wohl ein KFW70-Haus werden. Wir müssen...
  5. Woran erkenne ich Energieausweis ein Kfw70 Haus?

    Woran erkenne ich Energieausweis ein Kfw70 Haus?: Wahrscheinlich trivial :) Kann ich im Energieausweis sehen ob ein Haus dem Kfw70 Stand entspricht? Primärenergiebedarf ist 61kWh Danke Michael