Dicke von Stahlbetondecken seit den 50ern bis heute

hallo
dann bin ich dafür, dass da ein schloss dran kommt nicht, dass der themensteller noch aufwacht.
kapiert hat er eh nix und das wird auch so bleiben.

gruss aus de pfalz

 

Das hier ist auch kein Laberforum, sondern ein (Bau-)Fachforum!
Und zwar DAS deutschsprachige solche. Zeigt sich auch an den sehr hohen Besucherzahlen.
Es dürfte Dir daher schwerfallen, eines zu finden, wo noch mehr los ist.
Insofern entbehren Deine Vorwürfe schlicht jeglicher Grundlage.
Aber das macht nichts, sowas ist man hier gewöhnt.

 

steht unter #13 bereits drin!

 

um die frage zu beantworten, muss jemand in die statik reinschauen.

 

hallo
hängt von der bewehrung und dem statischen system ab wenn du mir diese angaben machst dann rechne ich dir auch noch die zulässige last rückwärts.
zu #18
1,2 -1 5 m auskragung ist keine herausforderung bei 18 cm dicke auch mit der brüstungslast.
aber spannend wird´s wenn da die aussenwände mal energetisch aufgepeppt werden, mit den wärmebrücken im decken- balkonbereich.

gruss aus de pfalz

 

Ich würd dir einen Vogel zeigen und auf deinen Auftrag liebend gerne verzichten... Solche "Kunden" brauch ich nicht...

 

in 10 jahren amortisieren - da musst du bei der beauftragung schon jemand versklaven, sonst ist das in 10 jahren nicht zu schaffen. vorstellungen gibt es!

 

sage mal - was ist das denn für ein betriebswirtschaftliche wissen, was du hier verstreust? wenn du energetische maßnahmen in 10 jahren amortisiert haben möchtest, musst du in den 10 jahren nicht nur energie sparen, sondern och energie gewinnen oder du findest jemanden, der ohne lohn arbeitet - deswegen der hinweis zur versklavung.

 

Ich biete das nicht nur meinen Kunden an sondern ich bin sogar so ein geldgeiles Arschloch das ich das bei meinen eigenen Eltern gemacht habe!

Ja, ich habe bei meinen Eltern Dämmarbeiten ausgeführt, die sich finanziell wohl eher nie lohnen würden...

Aber dafür ist der Komfortgewinn unbezahlbar...

Sorry, aber rechnen mußt du wohl noch lernen...

Beim Bau rechnet man nicht nur mit Zahlen sondern auch mit ganz vielen anderen Dingen...
BWL hilft einem da recht wenig, dafür muß man nämlich erst mal wissen, was die Zahlen bedeuten...

Und eine schlecht gedämmte Kellerdecke bedeutet z.B. nicht nur viel Energieverlust sondern noch wichtiger: KALTE FÜSSE!!!

Und was ist, wenn man dann gedämmt hat und die Füße sind warm. Aber die Heizkosten bleiben ähnlich? Rentable Investition? Unrentabel?

Wir haben das Dach 2003 kräftig gedämmt, Heizkosten sind dann gesunken. Aber durch Ersparniss die Kosten wieder reinholen? Never...
Dafür ist das Dachgeschoss im Sommer sehr angenehm temperiert, vorher heiß und stickig.

Rentabel? Unrentabel?

Es ist nicht alles nur Schwarz-weiß und erst recht nicht nur an reinen Zahlen abzulesen...

 

Außerdem, wieso soll mir der Handwerker was garantieren, das in hohem Maßen vom Nutzverhalten abhängt? Auch die bestausgeführte energetische Maßnahme kann zur Katastrophe werden, wenn der in dem Haus Wohnende sein Verhalten nicht auf die neuen Gegebenheiten einstellt (das sind dann meist die von Dir befürchteten "Feuchtigkeitsprobleme").

 

Hast Du ggf. doch gar nicht zu entscheiden. Wenn die Eigentümerversammlung deiner WEG mit qualifizierter Mehrheit den Beschluss fasst, energetisch zu sanieren, bist Du dabei.

Ob Du willst oder nicht.

 

Wann amortisiert sich eigentlich das Halten eines Betriebswirtes? Wenn überhaupt...
Leute gibts!