Hallo, wollte jetzt mal den genauen Aufbau der Dränung erfragen. Ich bin jetzt fast fertig damit die Bruchsteinmauer mit Zementmörtel zu verputzen damit Sie eben ist, war eine Heidenarbeit gewesen. Im unteren Bereich wird eine Hohlkehle als Übergang zur Bodenplatte erstellt. Dann wollte ich das ganze mit KMB abdichten. Jetzt meine Fragen. Wieviel Kies muss unter das Drähnagerohr? (Untergrund ist Lehm) Soll das Dränagerohr genau mittig unter die kante der Bodenplatte? Soll das Rohr oder das Rohr mit Kies mit dem Flies eingepackt werden oder sogar beides? Wie fülle ich dann weiter nach oben auf? Ich gehe mal davon aus das nicht mehr das ausgehobene Erdreich darauf kommt. Das Dränagerohr werde ich natürlich mit Gefälle verlegen und die Wand mit Noppenbahn oder ähnlichem schützen. Vielen Dank Frank
Hallo Robby, fast alles klar, diese Seite hat mir wirklich einiges gut erklärt. Da wird von einer Bodenplatte mit 20cm Dicke ausgegangen und bei mir sind es halt eben nur so zwischen 5 und 10cm. Da werde ich in der höheren Ecke damit beginnen die Oberkante des 100er Drähnrohres knapp unter der Oberkante Bodenplatte zu verlegen. Gruß Fran
Ein Bauwerk bringt eine Belastung auf den Baugrund. Dieser, Lastabtragende Baugrund darf nicht gestört werden. Ergo, müssen Dränanlage außerhalb dieses Lastabtragenden Bereichs erstellt werden. Ansonsten kann es zu massiven Gebäudeschäden führen. Vielleicht mal besser einen Fachmann Ing., Architekt oder SV welche sich mit so etwas auskennen vor Ort bitten.