Drainage verlegen / ersetzen

Diskutiere Drainage verlegen / ersetzen im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Hallo Leute, ich weiß, es gibt hier einige Beiträge über Drainagen - leider finde ich aber nicht das passende Thema. Am besten fange ich von...

  1. #1 Tobias706, 02.03.2017
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    Hallo Leute,

    ich weiß, es gibt hier einige Beiträge über Drainagen - leider finde ich aber nicht das passende Thema.

    Am besten fange ich von ganz vorne an:

    Mitte letzten Jahres haben wir uns ein Haus gekauft und entsprechend mit den Renovierungsarbeiten begonnen - teils selbst teils durch Firmen. Nun war uns bewusst, dass der Keller feucht ist/war - das bedeutete für uns (auch nach Rücksprache mit einer Firma) die Drainage muss neu. Leider sind wir uns mit der Firma momentan nicht so einig, daher würden wir die Drainage gerne selbst machen.

    Unser Garten liegt etwas höher, etwa auf der 1. Etage - das heißt, ich gehe im Erdgeschoss nach draussen und muss quasi den Berg hoch. Eigentlich ist das ja auch kein Problem, allerdings mussten wir feststellen, dass ein kleiner Bagger nicht den Berg runterkommt und graben kann.

    Also haben wir begonnen zu graben, zu graben, zu graben... mittlerweile (3-4 Erdrutsche später) haben wir ein riesen Loch im Garten, direkt an unserer Hauswand. Dies ist ca. 7-8 Meter lang, 2 Meter breit und rund 2,50 Meter tief - wir haben die Bodenplatte erreicht, viel tiefer kommen wir auch nicht, da sich nach spätestens 2-3 Stunden wieder Wasser sammelt und die Erde so weich wird, dass man die Erde kaum wegbekommt.

    Während der Buddelarbeiten sind wir auf Türen, Gartengeräte und ein "Drainagerohr" gestoßen. Dieses Drainagerohr bestand aus Ton hatte keine Löcher oder ähnliches, einen Ablauf gibt bzw. gab es nicht.

    Die Hauswand hat bereits eine Bitumenschicht (schwarze harte Masse).

    Gerne würde ich das Drainagerohr an ein Fallrohr anschließen, allerdings geht das Fallrohr im Hausinneren nach unten. Ich müsste also ein Loch in die Hauswand/Kellerwand stemmen.

    Des weiteren gibt es noch ein Rohr vom Garten zur Garage im Inneren des Hauses (das Wasser sammelt sich unter der Garage und wurde früher als Gießwasser oder Teichwasser genutzt), theoretisch könnte man wahrscheinlich auch dies als Ablauf nutzen allerdings weiß ich leider nicht wie dicht das Rohr ist - gerne würde ich dies von aussen direkt an der Hauswand / Kellerwand abdichten und schließen.

    Fragen:

    Mit was könnte ich das Loch zur Garage abdichten?

    Kann man einfach ein solches Loch in die Kellerwand stemmen und das Drainagerohr "durchstecken"? Würde da eine Quetschdichtung ausreichen? (Laut Firma wäre dies möglich und ohne Probleme machbar.) Momentan gibt es in der Nähe des Fallrohrs in der Kellerwand eine Undichtigkeit, dort dringt sichtbar Wasser ein (nicht nur feuchte Wand) - gerne würde ich dort Stemmen und damit eine weitere "Reparatur" vermeiden.

    Muss ich die Bitumenschicht abkratzen oder reicht es wenn ich diese sauber mache?

    Könnt ihr mir sagen, welche Materialien wir genau benötigen? Also quasi Artikelnamen/-bezeichnungen, dies ist für mich momentan noch etwas undurchsichtig. Keine gelben Rohre, ich weiß ;)


    Vielen Dank für eure Hilfe, ich weiß ich kann die gut gebrauchen!


    Grüße Tobias
     
  2. am1003

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    Bist du dir sich, das es sich bei dem von dir entdeckten Rohr um ein Drainagerohr handelt ?? Ich bezweifle das stark. Wanddurchführungen darfst du dir dann im Internet suchen. Verarbeitungsrichtlinien der einzelnen Teile auch direkt beim Hersteller. Belies dich bitte mal zum Thema Grundbruch. Diese Länge ohne Sicherungsmaßnahmen durchzuführen finde ich grenzwertig.

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  3. #3 Andybaut, 02.03.2017
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    Da sagt am1003 etwas ganz wichtiges. Das Loch hat eine 80°Böschung.
    Was du da gerade machst ist der helle Wahnsinn.

    Du hast unten eine naße Sohle und buddelst eine Loch mit einer 80°Böschung.
    http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Nach-toedlichem-Unfall-Grauschleier-ueber-dem-Ort--232906.html

    Wenn´s bricht dann geht das so schnell, dass du das gerade noch wahrnimmst, dass es das nun war mit dem Leben.
    Selbst wenn dein Kopf noch rausschaut, die Brust ist eingedrückt und du erstickst.
     
  4. #4 Tobias706, 02.03.2017
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    Natürlich bin ich mir da nicht zu 100% sicher. Allerdings fing das Rohr zwischendrin einfach an und hörte auch einfach wieder auf - war zwischendurch noch in ein anderes Rohr gesteckt - (quasi aus Resten gebaut).

    Danke für den Hinweis mit Grundbruch - wir haben das "Loch" nach und nach ausgegraben, der Hang drückt natürlich noch immer nach und dadurch ist das Loch zwischenzeitlich wieder ziemlich befüllt. Des weiteren haben wir Stützen gegen den Hang und die Hauswand angebracht, diese sind allerdings mittlerweile durch den Erdrutsch vom Hang nicht mehr sichtbar.

    So wie ich es rauslese, wäre es wohl das Sinnvollste das Loch schnellstmöglich zu schließen.

    Würde es denn Sinn machen das Drainagerohr über (höher) die Bodenplatte zu legen?

    Manchmal kann man sich doch über Firmen nur wundern, lassen uns das schön ausgraben und sagen nicht was "sein" könnte...

    80° haben wir zum Glück an der Böschung nicht - das würde ich wohl freiwillig nicht machen. Ich würde eher sagen das die Böschung rund 45° nach oben weggeht.

    Wie würdet ihr am Besten weiter verfahren?
     
  5. #5 Andybaut, 02.03.2017
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    ups. Denkfehler von mir, sorry. Das sind 50°.
    Erst denken, dann schreiben :-)

    Nun mit nachdenken :-)
    Als die Drainage höher wie die Bodenplatte zu legen macht weniger Sinn.
    Der Schwachpunkt ist meistens der Übergang Bodenplatte zur Wand.

    Drainage darf man nicht an das Regenrohr anschließen.

    so etwas?
    http://www.diy-info.de/files/dichte-wanddurchfuehrung-fuer-kabel-und-rohre.php
    Es gibt eigentlich gute Klemmsysteme, die sind aber recht teuer.
    Ob das hier funktioniert kann ich nicht sagen. Gibt´s auch vermutlich noch von anderen Herstellern.
     
  6. #6 Tobias706, 02.03.2017
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    Also doch nicht so schlimm? :)

    Danke für den Link!

    Mhm wo mach ich denn dann mein Wasser aus der Drainage hin? Also was passiert damit? Wo leite ich das hin?

    Mit der Gemeinde kann ich das natürlich abklären... aber wenn die nein sagen :eek: Einen Sickerschacht kann ich leider nicht graben.

    Ideen?
     
  7. #7 Nerospeed, 02.03.2017
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    Leite es dahin wo es jetzt auch hingeht.
     
  8. #8 Tobias706, 02.03.2017
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    Okay, und das bedeutet genau? Jetzt drückt es einfach nicht durch die Wand da ja Loch gegraben. Ich lege das Drainagerohr und lass das Wasser einfach versickern? Also würde dann nur die neue Dichtschicht auf der Kellerwand für einen trockenen Keller sorgen?
     
  9. #9 Andybaut, 02.03.2017
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    also ich habe den Hinweis von Nerospeed auch noch nicht so ganz verstanden.
    Hört sich ein bischen nach einem Kreislauf an :-)

    ich würde mal ganz unverbindlich und still beim Bauamt anfragen wie Drainagewasser bei euch zu behandeln ist.
    Es ist oftmals so, dass man dieses Wasser nicht in den Kanal leiten darf und teilweise wird dies sogar geprüft.
    Wie warscheinlich eine solche Prüfung ist. Ich weiß es nicht.

    Sollte man es einleiten dürfen hast du ja schon eine Lösung.

    Ich würde mir aber nun erstmal grundsätzlich ein Bild machen welchen Lastfall das Wasser bei euch hat.
    http://www.remmers.de/4068.0.html
    Das hört sich schon Richtung aufstauendes Sickerwasser an. Auf dem Bild siehst du bei dem Lastfall keine Drainage.
    Das würde bei dem Lastfall so viel Sinn machen wie eine Drainage in einen Teich zu werfen.

    Wenn dun nun ein paar Tage/ Wochen beobachtest wirst du ein Gefühl bekommen ob es dieser Lastfall ist.
    Wenn er es ist, wirst du die Abdichtung für den Lastfall verbessern müssen.
    Scheinbar ist die Abdichtung defekt oder nicht geeignet.
     
  10. #10 Manufact, 02.03.2017
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    Da Sie eine Bodenplatte besitzen, ist das Haus i.d.R. nach 1970 gebaut.

    Zu diesen Zeitpunkt bestand keine Drainage aus Tonrohren.

    In Ihrem Fall (Bodenplatte) ist eine Drainage absolut überflüssig und sehr kostenaufwändig.

    Erkundigen Sie sich nach Fachfirmen, die Ihnen eine Außenabdichtung nach DIN 18195 / 6 erstellt und Ihnen eine sachkundige Abstützung erklären / liefern kann.
     
  11. #11 Andybaut, 02.03.2017
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    Hallo Manufact,

    was hat die Bodenplatte mit der Drainage zu tun?
    Verstehe ich noch nicht...
     
  12. #12 Manufact, 02.03.2017
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    Streifenfundament, "Magerbeton" innen -> Drainage EVENTUELL nützlich, da aufstauendes Sickerwasser eventuell durch den Magerbeton / Übergang Magerbeton Streifenfundament kommen kann.

    Betonbodenplatte:
    Wasserundurchlässig -> Fachgerechte Abdichtung - > Lastfall 18195 /6 ohne Probleme erfüllbar (ohne Kosten für Drainage, Spülkästen, jährliche Wartung, etc.)
    Wasser kann nicht durch die Mauer, Wasser kann nicht duch die Bodenplatte -> Alle haben sich lieb und haben gut Geld gespart.
     
  13. #13 Tobias706, 02.03.2017
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    Hallo, genau der Anbau ist in den 70er Jahren entstanden. Auch eine interessante Sichtweise, vielleicht eine Alternative zur Drainage. Werde mich auch dort genauer belesen. Ich denke wir haben zeitweise stauendes sickerwasser.

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  14. #14 Manufact, 02.03.2017
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    ANBAU (kopfschüttel)?

    Was ist denn mit dem Rest des Hauses?

    Sind die Übergabeebenen trocken, wo ist was wie nass?

    Welches Mauerwerk ?, Hori ok ?

    Vielleicht nur Kondensationsfeuchte?
     
  15. #15 Tobias706, 02.03.2017
    Zuletzt bearbeitet: 02.03.2017
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    Warum schüttelt der Kopf? Ja Anbau, da muss die Dichtung oder Drainage hin. Der Rest hat aber auch einen Keller...

    Woran erkenne ich Übergabeebenen?

    1 Raum ist feucht, und ich denke eine Übergabewand (?)

    Wie könnte ich Kondentsationsfeuchte feststellen?

    Seit dem Buddeln ist es besser geworden

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  16. #16 Andybaut, 02.03.2017
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    @Manufact,

    wenn man die Bodenplatte gleichsetzt mit einer Fundamentplatte kann das stimmen.
    Bodenplatte ist aber eigentlich, zumindest gebrauchen wir das im Büro so, nur der unterste Abschluss des Gebäudes.
    Das kann nun als Fundamentplatte dienen oder Streifenfundamente haben, wasserdurchlässig oder undurchlässig sein.
     
  17. #17 Andybaut, 02.03.2017
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    Tobias706,

    vielleicht machst du mal eine Skizze des Grundrisses mit den Punkten der Aufgrabung.
     
  18. #18 Manufact, 02.03.2017
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    Anbau sein / haben nass?

    Anbau sein nix Keller, warum dann sein in Boden so tief?

    Kann eventuell sein,dass unterschiedliche Nutzung Anbau zu Keller.

    Kann eventuell besser sein holen Fachfirma?

    (Sarkasmus und kopfschütteln aus).

    Lieber Tobias:
    Ich würde Dich bitten, eine Skizze des Gebäudes mit Höhenangaben, Übergabeebenen und tatsächlich auftretenden Feuchtigkeitserscheinungen einzustellen.

    Alles andere halte ich aufgrund der sehr hohen Kosten bei falschen Massnahem (eventuell > 20.000 Euro) als äußerst naiv.
     
  19. #19 Tobias706, 02.03.2017
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    Ja folgt im Laufe des Abends...

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  20. #20 Andybaut, 02.03.2017
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    aber vorher vielleicht noch ein paar Bilder einstellen.
    Vielleicht entwirrt sich dann einiges.
     
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