Drainageentwaesserung: Pumpe oder Kanalanschluss?

Diskutiere Drainageentwaesserung: Pumpe oder Kanalanschluss? im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Hallo zusammen, wir haben vor einem Jahr neu gebaut und nun Probleme mit der Drainageentwaesserung. Ein paar Daten zum Projekt: Neubau 2022, EFH...

  1. #1 drain23, 27.02.2023
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    Hallo zusammen,

    wir haben vor einem Jahr neu gebaut und nun Probleme mit der Drainageentwaesserung.
    Ein paar Daten zum Projekt:
    • Neubau 2022, EFH mit Keller, in Poroton gemauert (auch Keller)
    • Keller mit schwarzer 2K-Abdichtung (Weber.tec Superflex D24) abgedichtet. Ich kenne leider die technischen Details nicht. Urspruenglich war der Lastfall nur Schichtenwasser. Nachdem der Keller schon gemauert war, haben wir eine bessere schwarze Abdichtung gewaehlt (ca 1000 EUR Aufpreis), die auch gegen drueckendes Wasser abdichten soll. Ich weiss aber nicht, ob dafuer eigentlich nicht schon vorher Massnahmen haetten getroffen werden muessen (Abdichtung BP nach unten?).
    • Es gibt zwei Lichtschaechte mit Kellerfenstern, die nicht (druck-)wasserdicht sind.
    • Ringdrainage um den Keller mit vier Drainageschaechten an den Hausecken.
    • Boden nicht versickerungsfaehig (Ton/Lehm).
    Stand jetzt:
    • Entwaesserung der Drainage mit Pumpe in Kanal (genehmigt weil Boden nicht versickerungsfaehig, kein Neubaugebiet). Die Pumpe haelt den Wasserstand ca. auf Unterkante der Bodenplatte (wenn sie anspringt, ist es etwas hoeher, wenn sie ausgeht, ist es deutlich unter UK).
    • Die Aussenanlagen werden in einigen Wochen von einem oertlichen Tiefbauer gemacht -- daher laesst sich jetzt noch mit wenig Aufwand etwas aendern, inbesondere ist dann ohnehin Geraet vor Ort.
    Das Problem:
    • Ich bin sehr ungluecklich damit, dass nun fuer immer eine Pumpe funktionieren soll, damit das Haus nicht im Wasser steht. Was, wenn die Pumpe mal kaputt geht / Strom ausfaellt / wir im Urlaub sind?
    • Zum Hintergrund: Vor einigen Wochen hatten wir etwas Wasser im Keller (ca 1-2mm auf der Bodenplatte, d.h. ca. 100l bis 200l auf 100m2). Einige Tage vorher war die Pumpe ausgefallen (ist mittlerweile ausgetauscht), als wir es bemerkt haben, stand das Wasser ca 50cm zu hoch im Drainageschacht. Allerdings (echt bloeder Zufall!) ist mir ebenfalls am Vortag ein Faux-Pas mit einem Aussenwasseranschluss passiert, der dazu gefuehrt hat, dass aus einem Aussenwasseranschluss, der im Mauerwerk (zwar relativ weit ausssen, aber gerade so unter dem Putz) mit einem Baustopfen nicht richtig verschlossen war, ueber mehrere Stunden Wasser gelaufen ist. Das meiste Wasser ist sicherlich aussen am Putz heruntergelaufen, ein Teil koennte aber moeglicherweise durch die Kammern der Porotonsteine bis auf die Keller-BP gelaufen sein (?). Der Architekt/Bauleiter konnte nicht definitiv sagen, wo das Wasser herkam. Von innen hat man sowohl im EG als auch im Keller (bis natuerlich auf die unterste Reihe) nichts von Feuchtigkeit in den Steinen gesehen oder gemessen, aber die Steine sind ja sehr dick, und darauf kommt noch der Gipsputz. Wir sind uns nicht sicher, wo genau das Wasser im Keller nun herkam, darum soll es in diesem Thread auch nicht primaer gehen.
    Meine Fragestellung:
    • Sollten wir die Baugrube nochmal teilweise oeffnen lassen, und die Drainage direkt an den Kanal anschliessen? Direkt neben dem tiefsten Drainageschacht vorbei verlaeuft eine DN110-KG-Abwasserleitung. Die Unterkante dieser Abwasserleitung liegt (aus Fotos rekonstruiert) ca. 15cm (+-5cm) unter der Oberkante der Bodenplatte (25cm stark).
    • Vorteil: Die Drainage koennte dauerhaft ohne technische Hilfsmittel entwaessert werden. Es waere praktisch ausgeschlossen (Ausnahme: Kanal verstopft), dass der Wasserstand in der Drainage ueber einen laengeren Zeitraum zu hoch waere.
    • Nachteil: Rueckstaugefahr aus Kanal/Regenwasserfallrohren. Wuerden wir das Abwasserrohr praktisch eben mit dem Drainageschacht verbinden, gehe ich davon aus, dass bei Regen (insb. Starkregen) ein Teil des Regenwassers in die Drainage, statt in den Kanal laeuft.
    • Moeglicherweise koennten wir auch an diese Stelle einen Schacht aus Betonringen setzen lassen, um darin dann den Kanal ueber eine Rueckstauklappe anzuschliessen, die dann wartbar waere. Ich vermute, bei starken, kurzfristigen Regenfaellen wuerde diese helfen, gegen ein dauerhaftes, schleichendes Zuruecklaufen wuerde sie vermutlich kaum helfen?
    • Wir sind das letzte Haus in einer Sackgasse, der Kanal beginnt bei uns und verlaeuft dann leicht abwaerts. Die Rueckstauebene des Kanals ist ein Kanaldeckel vor unserer Einfahrt, der etwas unter unserem EG liegt (aber z.B. deutlich ueber unseren Lichtschaechten). Die Sackgasse koennte in der Zukunft theoretisch verlaengert werden, um dort (dann leicht oberhalb von uns) ein Wohngebiet zu schaffen. Das ist seit ueber 40 Jahren im Bebaungsplan vorgesehen, allerdings derzeit nicht absehbar, dass das jemals passiert.
    Mir ist bewusst, dass die Lage etwas unschoen ist, und man vorher besser haette planen koennen. Daran ist aber nun nichts mehr zu aendern, und ich moechte eine moeglichst zuverlaessige Loesung herstellen. Wenn das einige Tausend EUR kostet, ist das dann halt so.

    Ich bedanke mich vorab fuer jede Unterstuetzung!
     
  2. seaway

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    DIN 1986-100 - Drainage muss Rückstaufrei angeschlossen werden.
    Bei uns hier in der Gegend wird vom Entsorger Pumpe für Drainage vorgeschrieben als sichere Rückstaufreiheit.
    Einen Rückstau des Kanals in deine Drainage möchtest du nicht haben. Klopapier und Fäkalien auf ewig unter deinem Gebäude? Reinigung eher unmöglich und die Gefahr, dass deine Drainage nie mehr ordentlich funktioniert. Was bei einer 08/15 Klappe ohne Strom auch nie auszuschließen ist. Nee eher uncool. Zumal dann auch die Versicherung eine solche Lösung dankend annimmt. Die kann sich dann herrlich aus der Zahlungspflicht verabschieden. Da die Drainagepumpe auch nicht dauerhaft laufen sollte (wenn doch ist was ganz anderes im Argen) gehe ich davon aus (ohne nachzurechnen), dass die zu erwartenden Stromkosten der nächsten Jahrzehnte geringer sind als die für einen neuen Betonschacht inkl. Tiefbau und RSK.
    Meine Empfehlung: Bleib bei der Pumpe. Wenn du Angst vor Ausfall hast nimm ne zweite (Redundanz) dazu.
    Wenn man vorher anders geplant hätte wäre ein Bau mit dichtem Keller ohne Drainage sinnvoller gewesen.
     
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  3. #3 Viethps, 01.03.2023
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    Bei Direktanschluß kommen auch mal die Ratten vorbei.........
    Da gibt es sehr unschöne Szenarien, die da möglich wären!
     
  4. BaUT

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    Redundantes System mit 2 Pumpen ist hier wohl nötig !!!
    Um Funktionssicherheit auch bei Stromausfall zu gewährleisten hilft die Zwischenschaltung eines Elt-Speichers.
     
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  5. #5 drain23, 01.03.2023
    Zuletzt bearbeitet: 01.03.2023
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    Ohje, ihr koennt euch vorstellen, dass das nicht das ist, was ich hoeren wollte. Aber nuetzt ja nichts, vielen Dank!
    Die Option Direktanschluss ohne Rueckstauklappe ist damit definitiv vom Tisch.

    Noch nicht voellig aufgegeben habe ich die Option Anschluss ueber eine zugaengliche Rueckstauklappe.
    @seaway du schreibst "Reinigung eher unmoeglich": Wenn die RSK in einem zugaenglichen Schacht (z.B. aus Betonringen) sitzt,
    ist eine regelmaessige Reinigung doch moeglich? Oder denkst du an die nicht ganz trivialen Probleme und Sicherheitsauflagen (Sauerstoff? 2. Mann?),
    die das Begehen eines 3m tiefen Schachtes mit sich bringt?
    An Ratten hatte ich noch gar nicht gedacht, allerdings behaupten die RSK-Hersteller, dass sie auch dagegen eine Barriere bilden?

    Wie gesagt, wir sind aktuell das letzte, oberste Haus am Kanal, d.h. wenn es einen Faekalienrueckstau gaebe, dann zuerst von uns selbst. Sollte der Kanal hinter einem der naechsten Hauser (die liegen dann ca. 1-2m tiefer als wir) blockiert sein, wuerde allerdings tatsaechlich wohl Abwasser von dort sich bis zu uns zurueckstauen.

    Vielleicht noch als weiteren Kontext: Im Keller befindet sich ein Abwasseranschluss fuer Waschmaschine und Heizung, der ueber eine RSK am Kanal angeschlossen ist. Die RSK ist ca. 70cm ueber dem Kanal, aber deutlich unter dem Kanaldeckel (Rueckstauebene). Diese RSK ist zugaenglich und wird von mir regelmaessig gereinigt (bisher aber noch komplett sauber).
     
  6. #6 drain23, 02.03.2023
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    Update: Ich habe jetzt mal temporaer die Drainagepumpe abgestellt und beobachte den Wasserstand in der Drainage, und ob auf der Kellerbodenplatte wieder Wasser auftaucht. Naechste Woche soll es wieder regnen. Falls der Keller dicht ist und der vergangene Wasserschaden nicht von aussen kam, kann ich denke ich mit der Pumpenloesung leben.
     
  7. seaway

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    Moin. Mit Reinigung unmöglich meine ich, wenn Fäkalien an der RSK vorbei in deine Drainage gespült wurden. Dann geht das System nämlich die andere Richtung und die Fakalien sind unter deinem Haus. Tampons Binden Kopapier inkl im Rohr.
    Einer 08/15 RSK aus dem Baumarkt mit hängender Klappe würde ich so eine Aufgabe nie geben. Die sind eher fürs gute Gewissen was gemacht zu haben oder uneichtigeren Punkten. Bei Rückschlagklappe gibts verschiedene Typen mit verschiedenen Zulassungen. Die Baumarktvariante ist meist nur für fäkalienfreies Abwasser zugelassen.
    Jetzt gibt es einige, die sagen: Drainagewasser ist doch fäkalienfrei. Stimmt auch würde ich persönlich (!) auch so sehen, wenn ich ans Regenwasser anschließe, sobald ich aber an Mischwasser anschließe kann sich der braune Kupferbolzen doch negativ zwischen die Klappe legen.
    Rattenschutz: Dein Autohändler verspricht dir auch, dass der neue Wagen nur 4,3 Liter/100km benötigt. Man sieht ja wie das meistens passt. Machen andere Hersteller (z.B. von RSK) auch. Am Ende viele private Entscheidung mit Blick aufs Umfeld und die eingene persönliche Risikobereitschaft. Ich kann hier nur sagen wie ich es machen würde.
    P.S.: Balkonsolarkraftwerk in den Garten und du hast den Strom für die Pumpe wieder drin. Erster Treffer bei google für ne Drainagepumpe sagte was vonwegen 200-500 Watt... das ist recht überschaubar.
     
  8. #8 drain23, 02.03.2023
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    Um den Stromverbrauch mache ich mir gar keine Gedanken -- eine 10kWp-Anlage ist sogar auf dem Dach.
    Ich sorge mich nur um meinen Seelenfrieden, wenn jederzeit (insb. bei laengerer Abwesenheit, z.B. Urlaub) die Funktion der Pumpen sichergestellt sein muss.

    Mit "Anschluss" ans Mischwasser meinst du Anschluss an den Mischwasserkanal? In meinem Fall waere ja der Anschluss an die Regenwasserleitung, die 10m weiter dann mit der Abwasserleitung zusammen in den Mischwasserkanal entwaessert.
     
  9. #9 VollNormal, 02.03.2023
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    Bei Ausfall der Pumpe hast du im schlimmsten Fall einen nassen Keller. Bei Rückstau zusätzlich noch Sch... im Keller. Was für dich schlimmer ist, musst Du selbst entscheiden.
     
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  10. #10 drain23, 02.03.2023
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    Die Frage betrifft ja nur die Drainage und nicht den Keller, aber grundsaetzlich hast du natuerlich Recht, dass es "nasser Keller" vs Faekalienruckstau in die Drainage (nicht: in Keller) abzuwaegen gilt.
     
  11. #11 VollNormal, 02.03.2023
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    Naja, falls beim Pumpenausfall sauberes Wasser in den Keller eindringt, wäre es beim Rückstauereignis halt dreckiges ...
     
  12. #12 drain23, 02.03.2023
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    Ah, so war das gemeint. Fair enough. Allerdings wuerde die Kellerwand wohl zumindest die erwaehnten "braunen Kupferbolzen" draussen halten, aber du hast natuerlich Recht.
     
  13. #13 drain23, 17.03.2023
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    Update: Beim Versuch hat sich leider gezeigt, dass ab einem Drainagewasserstand von ca. 40cm ueber OK BP Wasser in den Keller eindringt, vermutlich durch einen auf dieser Hoehe befindlichen Durchbruch fuer die Keller-Abwasserleitung. Bei nassem Wetter ist ohne Pumpen ein solcher Wasserstand relativ schnell (1-2 Tage?) erreicht.

    Nach Abwaegung der Argument wollen wir nun die Drainage ueber eine Rueckstauklappe an den Kanal anschliessen. Mit ein Grund ist, dass der Kanal bei uns beginnt und ein Rueckstau unwahrscheinlich ist. Eine regelmaessige Wartung der Klappe ist dann Pflicht.

    Daraus ergibt sich eine Folgefrage, die nur noch bedingt zum urspruenglichen Thema passt. Ich hoffe das ist OK, sonst mache ich einen neuen Thread auf.
    Nachfolgefrage:

    Die UK der abgehenden Regenwasserleitung liegt ca 10-15cm unter OK BP, also etwa in der Mitte der BP.
    Die Frage ist nun, ob wir 1) den Kanalanschluss nur als "Notueberlauf" nutzen, damit falls die Pumpe ausfaellt das Wasser nicht beliebig hoch steigen kann,
    oder ob wir 2) die Pumpe hoeher setzen und nur im Rueckstaufall das Wasser ueber die Rueckstauebene heben lassen.
    Im Fall 1) ergaebe sich folgende Situation:
    1. Die 25cm starke Bodenplatte (keine Durchdringungen ausser Erdung, seitlich mit Weber.tec Superflex D24 und Gewebeeinlage bis UK BP abgedichtet, von innen Schweissbahnen und Abdichtungsbahnen unter dem Mauerwerk) stuende die unteren 10-15cm permanent im Wasser. Kann das auf Dauer den Beton angreifen, z.B. die Bewehrung? Haettet ihr auf Dauer Bedenken, dass doch ueber Kapillareffekte Feuchtigkeit in den Keller zieht? Der Keller ist komplett per FBH beheizt und per KWL belueftet, und dadurch beim Wasserschaden vor einigen Wochen relativ gut getrocknet.
    2. Die Ringdrainage liegt (so vermute ich) tiefer als die abgehende Regenwasserleitung zum Kanal, weil sonst das Wasser nicht unter UK BP gehalten werden koennte, wie eigentlich wuenschenswert. Wenn die Ringdrainage wirklich tiefer liegt, waeren die Drainagerohre zumindest teilweise (im Bereich des niedrigsten Punktes) permanent voll Wasser, statt per Freispiegel zu entwaessern. Ergibt sich dadurch ein moegliches Problem, dass das Gefaelle unwirksam wird und sich die Rohre auf Dauer zusetzen?
     
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