Ecke unten im Schlafzimmer feucht

Diskutiere Ecke unten im Schlafzimmer feucht im Sanierung konkret Forum im Bereich Altbau; Hallo und Guten morgen, @sarkas: ich hatte die Erklärung/Idee von Stefan so verstanden. Seine Frage nach Trockner habe ich auf Wäschetrockner...

  1. #41 mogli70, 21.02.2013
    mogli70

    mogli70 Gast

    Hallo und Guten morgen,
    @sarkas: ich hatte die Erklärung/Idee von Stefan so verstanden. Seine Frage nach Trockner habe ich auf Wäschetrockner bezogen und ihm deshalb so geantwortet.

    @sarkas uns stefan: ich verstehe das immer noch so, dass im Keller durch die Wäschetrockner und TK-Truhen eine gewisse Wärme entsteht, die durch die Dämmungsfugen an den Wänden auch nach oben gelangen könnte und dort "Tauwasser" ergeben könnte.
    Ich habe allerdings (um es richtig zu interpretieren) immer noch die von sarkas zitierten Fragen ;)

    Ansonsten hoffe ich ja inständig, dass diese Außendämmung auch gemacht wird. Nur eine Wand und die Kellerdecke zu dämmen kann nicht sinnvoll sein - und so ist ja zur Zeit der Stand an dem Haus.
    Ich denke mit einer Außendämmung müsste man die betroffenen Wände wärmer bekommen und somit die Kälteproblematik in der Wand zumindest beseitigen.

    Schon mehrfach geschrieben (ich weiß ;) :

    Auch die Fensterbretter - Steinplatten nach außen sind "hinüber". Das haben uns die Fensterbauer und Maurer bestätigt. Voll gesaugt mit Wasser und die dünne Wand unter den Fenstern / hinter der Heizung (nach innen mit dünn Styropor und Gipskartonplatte hinter der Heizung "verdeckt") ist feucht - das kann natürlich auch ins Mauerwerk wandern, die betroffene Ecke ist ja nicht weit weg davon ... - so habe ich das zumindest aufgefasst.

    Und die Farbe an der West und Südwand ist sicher auch nicht mehr abweisend - im Außenputz (unter dieser Farbe) sind auch teilweise schon Risse drin - d.h. der hier erwähnte Tipp mit dem Regenschlagwasser, das auch von "außen" in den Putz / Mauerwerk gelangen kann und diese dann noch kälter macht, ist sicher auch nicht falsch.

    Wenn die Dämmung gemacht werden würde, würden auch gleich die Steinbänke (wie heißt das eigentlich) an den Fenstern mit Alu-Bänken getauscht; der Außenputz am Haus, der dann ja unter der Dämmung wäre, in Ordnung gebracht und dann mit diesen diversen Farben / Schichten / Platten (das wisst Ihr ja alles viel besser als ich) gedämmt.

    Somit müssten dann ja diese ganzen "Baustellen" behoben sein.

    Mir bleibt nur die Frage: wie bekomme ich diese blöde Ecke trocken bevor gedämmt und repariert wurde.... - ich mache mit den o.g. Aktionen weiter und hoffe, es wird was bringen :)

    Danke Euch - wie immer.

    LG, Mogli
     
  2. #42 ThomasMD, 21.02.2013
    ThomasMD

    ThomasMD

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    Ganz kurz (Du strapaziesrt unsere Geduld ganz schön): Vergiss diesen Unsinn. Für ellenlange Erklärungen habe ich keine Zeit. Glaubs einfach.
    Eine wichtige Frage hast Du allerdings noch nicht beantwortet: Sind das Kondensations- oder Ablufttrockner (steht notfalls im Kochbuch)?
    Schon mehrfach beantwortet: Raum heizen und lüften und gleichzeitig dafür sorgen, dass die Ecke nicht der kälteste sondern der wärmste Teil des Außenmauerwerks ist. Geht wie beschrieben am Besten mit einem Strahler. Mit der Entfernung zur Wand mal ein bischen spielen.
    Wenn Du absolut sicher bist, dass kein Schimmel mehr da, kannst Du natürlich auch einen Puster nehmen. Bist Du das?
    Besser als mit einem Strahler kriegst Du allerdings die Wärme nicht gezielt auf und in die Wand.
    Warum also einfach, wenns auch umständlich geht?
     
  3. #43 Gast360547, 21.02.2013
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    Moin,

    @ ThomasMD,

    es sind mittlerweile 2 Kondensattrockner, bei denen eine recht hohe Feuchtigkeit in den Räumen zurückbleibt. Und was ist daran Unsinn, dass die Kühltruhe und die Abwärme von den Trocknern den Raum/die Räume temporär aufheizen? So wie ich die Fragestellerin verstanden habe, stehen alle Räume in einem Verbund, mithin verteilt sich die Luft auch tatsächlich. Hinzu wird dann noch der Heizungskeller, durch den auch eine nicht unerhebliche Wärmeentwicklung stattfinden kann. Da offenbar bereits 2 Außenecken mit einer Dämmung versehen wurden, KÖNNTE ich mir vorstellen, dass die WD an der Kellerdecke solange kontraproduktiv war oder ist, bis die beiden anderen Ecken ebenfalls gedämmt sind. Die feuchtarme Luft wird über die Fugen im Anschlussbereich der Wände hinter die WD gelangen. Dort fällt sie als Tauwasser aus, weil dieser Bereich nicht mehr luftumspült ist und Wärme dort nicht mehr hingelangen kann.

    Ihr dürft mich gerne steinigen, wenn ich mit meinen Überlegungen nun grundverkehrt liege. Aber zum zeitlichen Ablauf der Schilderung passt das schon.

    Grüße

    si
     
  4. #44 ThomasMD, 21.02.2013
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    @Stefan

    Ich bin kein Waschmaschinenexperte, aber mein Kondensatwäschetrockner pumpt das Kondensat in den Ablauf. In den Raum gelangt da überhaupt nichts von der Feuchtigkeit. Ich weiß nicht was die anderen machen, aber dann hätten sie m.E. ihren Namen nicht verdient, sondern wären Ablufttrockner.
    Falls nun doch durch Wärmequellen im Keller irgendwo eine Taupunktunterschreitung auftreten sollte, müsste das Schadensbild auf der Kellerseite auftreten und auch nur dann, wenn das Schlafzimmer wesentlich kälter als der Keller sein sollte.

    Wir reden hier immer noch von einer feuchten Schlafzimmerecke.
     
  5. #45 mogli70, 21.02.2013
    mogli70

    mogli70 Gast

    Hallo,

    danke erneut an Alle. Ich weiß nicht, wie oft ich das schon geschrieben habe und möchte betonen, dass das ernst gemeint ist!

    Thomas: ich möchte hier niemanden nerven - möchte aber so höflich sein, dass ich auf Antworten/Fragen/Ideen z.B. von stefan, sarkas und anderen einfach auch die gewünschten Rückmeldungen gebe - auch wenn sich hierbei die Ausführungen und aus deren Anmerkungen ergebenden Fragen wiederholen...
    Danke für Deine (und alle anderen) Hilfestellungen und Erklärungen für mich - die Sache mit dem Strahler bzw. der Rheumalampe läuft und wir filtern einfach die Luft noch mit so einem HEPA-System, um sicher zu gehen, dass wir keine Probleme vom Schimmel bekommen.
    Die erneute Nachfragen nach Vorgehensweisen ergibt sich einfach aus den verschiedenen Denkanstössen von den anderen "Teilnehmern" und unserer Angst wegen dieser nassen Wand.
    Ich hatte einfach die laienhafte Vorstellung, dass man so eine Wand, wenn man sie schon erwärmt in ein paar Tagen trocken hat.
    Eine letzte Frage: Wie lange kann sowas dauern bei der o.g. Vorgehensweise?

    Die Frage mit den Wäschtrocknern habe ich glaube ebenfalls beantwortet - es sind Wäschetrockner, Kondensattrockner und diese Frage wurde mir von stefan gestellt, der auch noch einen weiteren Denkanstoss geliefert hatte für das bestehende Problem.

    Ich möchte mit diesem Thread, nicht zu viel Eurer Zeit beanspruchen - das ergibt sich aber daraus, dass ich versuche auf alle Anfagen/
    Ideen von Euch ausgiebig zu antworten.
    Ärgern, nerven oder sonst was - nein das beabsichtige ich nie.

    Wie schon geschrieben. Ich weiß, dass sich Antworten und Fragen wiederholten, aber das ergab sich einfach aus den unterschiedlichen Antworten / Nachfragen und Reaktionen von Euch.

    Eine kurze Antwort auf die Frage, wie lange man dann braucht um die Wand mit Erwärmen, Heizen, Lüften etc. zu trocknen (bei evt. Kombi auch Kondensat durch Wärmebrücke; kalte Wand evt. auch durch nicht abgewiesenes Regenwasser von außen; und Wärmebrücke bzw. sogar "Feuchteeinzug" am Fensterbrett) ?? - vielleicht sehe ich das dann auch realistischer - wäre abschließend noch nett!

    Wenn das hier irgendwie geht (habe jetzt nichts gefunden), könnt Ihr das Thema danach gerne schließen - denn einfach keine Antworten mehr von meiner Seite, falls es noch zu Fragen von Euch käme, fände ich dann auch nicht ok.

    Grüße an Euch alle!

    Mogli
     
  6. #46 ThomasMD, 21.02.2013
    ThomasMD

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    Das hängt vom Grad der Durchfeuchtung, der Wasserspeicher- und der Wärmeleitfähigkeit der Wand, der Menge der tatsächlich der Wand zugeführten Energie, der Raumlufttemperatur des Schlafzimmers und der relativen Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer (hab ich was vergessen?) ab.

    Kurz gesagt: In ein paar Tagen ist das nicht erledigt. Kann 2 Wochen oder 2 Monate dauern.

    Vergiss aber Eines nicht: Alles hier gesagte geht von der Hypothese aus, dass es sich um Kondensationsfeuchte aus dem Schlafzimmer handelt. Diese Annahme müsste erst noch durch eine qualifizierte Messung untermauert werden. Aber auch darüber haben wir bereits ein paar mal gesprochen.
     
  7. #47 Gast360547, 21.02.2013
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    OK, thomasMD,

    ich habe in den letzen Jahren keinen solchen Trockner mehr in Betrieb gehabt, weiß aber, dass ich die Menge Feuchtigkeit, die subjektiv im Raum zu fühlen war, für meine Begriffe erstaunlich hoch war. Und sorry, irgendwo muss die genutzte Wärme abgeführt werden. Selbst bei einem Abluftrockner hat man eine Menge Feuchtigkeit im Raum, wenn der Schlauch lediglich aus dem Fenster gehängt wird und der Wind kommt nun ausgerechnet von dieser Seite. Da drückt schon mal was zurück.
    Ich stelle fest: ThomasMD vermutet, wie die meisten anderen hier auch, ein Tauwasserproblem. Er kann dieses aber nicht so recht beschreiben, weil ihm - da hat er Recht - Ortskenntnisse fehlen. Es wurde beschrieben, dass schon geringe Temperaturunterschiede ausreichen können, den Tauwasserausfall herbeizuführen.
    In den letzten Monaten wurde bei der Fragestellerin folgendes geändert:

    1. Statt einem Ablufttrockner und einem Kondensattrockner stehen nunmehr zwei Kondensattrockner in den Kellerräumen.
    2. Es wurde die Kellerdecke mit eienr Wärmedämmung versehen
    3. es wurden zwei Außenwandseiten mit einer wärmedämmung versehen
    4. eine Nachbarin wünscht nicht, dass die Kellerfenster regelmäßig zum Lüften geöffnet werden.
    5. es steht eine Kühltruhe in den Kellerräumen.
    6. die bisher vor Ort untersuchenden SV haben ein Eindringen von Feuchtigkeit von außen mehr oder weniger ausgeschlossen.
    7. Es wurde mehrfach ein fehlerhaftes Lüfterverhalten bestätigt (wobei das vermutlich nur der letzte Auslöser war, wenn man bedenkt, dass 15 Jahre lang das Lüftungsverhalten wohl nicht wesentlich anders war)

    Was schließen wir daraus?
    a) es muss eine wie auch immer geartete Wärmebrücke vorliegen. Nur hat diese ja 15 Jahre lang bestanden, ohne, dass es zum Schaden gekommen ist. Und damit sind wir wieder bei den facts found.
    b) ich gehe auch davon aus, dass es zu einem Tauwasserausfall im Schlafzimmer kommt. Aber auch hier: 15 Jahre ist nichts passiert. Es muss also eine Veränderung gegeben haben.

    Was die Fragestellerin noch nicht beantwortet hat: Gibt es einen Heizungskeller und ist dieser mit einer ältern Heizung beschickt, so dass der Raum spürbar wärmer ist als die anderen Kellerräume?

    si
     
  8. #48 Alfons Fischer, 21.02.2013
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    Hallo?
    bitte nicht vergessen, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit Regenwasser in die Konstruktion läuft!

     
  9. sarkas

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    DAS ist ja das wesentliche Problem!

    Nämlich das, dass keiner wirklich weiß, was da wirklich los ist.

    (wahrscheinlich, vielleicht, eventuell)

    Wenn die Ursache feststünde, könnte man weiter fachsimpeln, aber so ....

    Meine Glaskugel hat Überstunden satt, und Deine ?
     
  10. #50 Gast360547, 22.02.2013
    Gast360547

    Gast360547 Gast

    Moin,

    Zitat von mogli70 Beitrag anzeigen
    Ja, am Fenster kann schon Wasser rein denken wir. Wir hatten da ein Loch in die Gipskarton-Platte gehauen und diese dünne Betonwand oder was das dahinter ist, war fühlbar feucht / nass.


    Entschuldigung: GKP, keine DS und/oder WD, vermutlich irgendein nicht definierter Hohlraum und als äußere Abgrenzung eine dünne Betonwand. Ähmmm, da MUSS Tauwasser ausfallen. Es muss aber nicht Niederschlagswasser von außen eindringen, wobei man es ohne Ortskenntnisse vermutlich nicht wird ausschließen können.

    Ich schrieb ja bereits, es geht in die reinen Spekulationen.

    Grüße

    si
     
  11. #51 mogli70, 22.02.2013
    mogli70

    mogli70 Gast

    Hallo Leute,

    ich habe Euch doch schon für Eure Tipps gedankt und auch gesagt, dass der Thread - wenn es mir möglich wäre - von mir aus geschlossen werden kann.
    Es muss hier keiner "Überstunden" machen oder genervt sein.
    Mehr als Euch sagen, dass Ihr mir geholfen habt kann ich doch nicht.
    Ich bin jetzt mit diesen Infos/Fragen nochmal an die SV herantreten und werde so auch morgen dem Vermieter gegenübertreten.

    Vielleicht ist er dann auch bereit einen weiteren neutralen SV zu beauftragen, der das alles nochmal prüft und dann auch einen schriftlichen Bericht verfasst oder eben diese Reparaturen am Putz, die Dämmung, die Fensterreparatur durchführen zu lassen.


    Hier die Zusammenfassung des Standes inkl. der noch ausstehenden Antwort auf die Fragen von stefan.

    Ja, es wurden ja Messungen der Mauerfeuchte gemacht (mittlerweile war einer der SV noch mal da).


    Ja durch die Außenfarbe/Außenputz tritt bereits Feuchte vom Regen an diversene Stellen in den Putz und dort durch den Mörtel / Fugen zwischen den Steinen nach innen.

    Nein es ist kein aufsteigendes Wasser vom Keller festgestellt worden bzw. von den Kellerwänden her ist alles trocken.
    Die Decke unter den Isolierungen im Keller wäre im Rahmen des normalen.

    Nein es ist auch kein Riss im Mauerwerk selbst - aber im Außenputz gibt es schon diverse Risse (allerdings im Bereich der Wohnung über uns am anderen Ende des Hauses - Westseite Richtung zur Nordseite.

    Ja das Stein-Brett am Fenster ist "nass" (das wurde gemessen), die dünne Mauer direkt darunter auch (ebenfalls jetzt gemessen). Diese Feuchte zieht ebenfalls (durch diese Fugen) in Richtung dieser Ecke wo es ja schön kalt ist (Fenster ist an der Südseite, ca. 1 m von der Ecke entfernt.

    Ja die Ecke ist eine Wärmebrücke und das sicher schon lange - aber jetzt kommt eben diese Außenfarbe / Putzsache dazu und die o.g. teilweise durchgeführten Dämm-Massnahmen des Vermieters, die so einiges am Haus verändert haben und von den hier gewesenen SV auch als falsch angegangen eingestuft wurden.
    Laut deren Aussage darf man nicht so teilweise dämmen, wenn dann abgestimmt und in einem "Aufwasch" - also hier wurde stefan zugestimmt.

    Ja im Keller gibt es einen Heizungsraum gegenüber unserem Keller, gegenüber unseres "Schlafzimmers" (welchen darüber liegt).
    Dieser Heizraum ist wärmer als der Rest des Kellers - hier steht der Brenner etc. für die Ölheizung.
    Der Raum ist durch eine Brennschutztür fest verschlossen.

    Ja, die Nachbarin möchte das Keller-Fenster geschlossen halten - aber wir werden ab jetzt zumindest zweimal am Tag für einige Minuten auch den Keller "lüften", um auch hier für das Abführen der Wärme zu sorgen! Zumal in diesem Wäschetrocknerbereich auch nach wie vor Wäsche aufgehängt wird und 3 Waschmaschinen laufen.

    Ihr seht alle Eure Ratschläge haben wir aufgegriffen und bei den SV mittlerweile auch hinterfragt und die Massnahmen von Euch allen haben wir versucht umzusetzen (vom Heizen, bestrahlen, Lüften etc. - einfach alles ;)

    Nein, ich erwarte keine neuen Tipps mehr von Euch - ich weiss, dass Ihr mir schon alles mitgegeben habt, was ohne Ortsbegehung möglich ist.

    Seht diesen Thread also einfach als geschlossen an und bitte ärgert Euch doch nicht mehr!

    LG, Mogli
     
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