Eigenleistung 70.000 EUR geht das ?

Diskutiere Eigenleistung 70.000 EUR geht das ? im Baufinanzierung Forum im Bereich Rund um den Bau; aber der Kran @Stefan. Aber des mit den Standzeiten ist absolut richtig!!! Wir brauchten fast für vier Monate einen Kran, ansonsten ist das i....

  1. #41 Carolis, 04.01.2009
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    aber der Kran

    @Stefan.

    Aber des mit den Standzeiten ist absolut richtig!!! Wir brauchten fast für vier Monate einen Kran, ansonsten ist das i. d. R. in maximal sechs Wochen erledigt!
     
  2. #42 NeubauSebi, 12.02.2015
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    Hallo an alle Zusammen:

    Ist auf alle Fälle zu machen, wenn die richtigen Helfer vor Ort sind und man bereit ist eine Menge Zeit und Schweiß zu investieren! Das ganze körperlich und auch mental! Und die Zeit zum klakulieren und planen von Material muss auch noch eingerechnet warden!

    Ich mache das ganze gerade selber durch! Bodenplatte wurde am 05.08.2013 gegossen und jetzt sind wir kurz vor dem Gipsen im EG!

    Ein 1 1/2 geschossiges Haus mit Vollkeller,Doppelgarage und sogar Hangllage!

    Bis jetzt fast alles in Eigenleistung! Der Lohn dafür sind sehr hochwertige Materialien und ein schönes Projekt! Aber man muss wirklich den Biss dazu haben und auch ein paar vernünftige Leute, auf die man sich verlassen kann, sonst wird das nix!
     
  3. #43 Achim Kaiser, 12.02.2015
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    Ah ja ... schön schön.
    Weil mans ja selber macht darf das Material ruhig ein wenig besser sein.
    .... und schon verschwinden von den angepeilten 70 kTeuros mal eben 20 woanders hin.

    Ist das nun *sparen* oder nur zusätzliche Ausgaben schöngeredet ?

    Diese Art der Milchmädchenrechnungen erlebe ich täglich. In 8 von 10 Fällen haben sie einen kleinen Fehler ... sie gehen nicht auf.

    "Gemeint" habe ich auch schon oft vieles, wenn der Tag lang war ...
    Die Tränen der Tatsachen stiegen mir auch dann immer erst später - beim zusammenzählen - in die Augen.

    Gruß
    Achim Kaiser
     
  4. #44 wasweissich, 12.02.2015
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    wasweissich Gast

    und die haben dich so lieb , dass sie ihre freizeit in dein haus investieren..... :yikes
     
  5. #45 Lexmaul, 12.02.2015
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    Ja, sowas soll es auch noch geben...
     
  6. #46 rechter Winkel, 12.02.2015
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    Auf den Freundeskreis sollte man sich nicht als zu sehr stützen. So ein Bau in Eigenleistung dauert in der Regel schon deutlich länger als ein Jahr bis zur "Einzugsreife". Das werden die WENIGSTEN Freunde (auch bei aller vorläufigen Beteuerung) dauerhaft mitmachen.

    Wichtiger ist hier vielmehr eine tatkräftige und fachmänische Verwandtschaft. Wenn der Vater Maurer, der Schwiegervater Tischler (beide am besten im frühen Rentenalter) und der Bruder Sanilöter ist, kann man Eigenleistung sicherlich wie oben aufgeführt auch realistisch ansetzen.
    Wer noch nie selber wochenlang auf einem Bau tätig war, sollte zunächst seine rosarote Brille absetzen und den nächsten Sommer (oder auch Winter!) mal einen Ferienjob auf dem Bau machen. Und immer daran denken, dass man in der Bauphase auch noch seinem eigentlichen Beruf nachgehen muss.

    PS: Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass viel Eigenleistung wie im oben beschriebenen Umfang auch mit intakter "Ehe" möglich ist.
     
  7. #47 mastehr, 12.02.2015
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    Aha. Was muss denn in einem Haus gegipst werden?
     
  8. Neutal

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    Wir hatten nur wenige Kunden die ein so großes Paket an Eigenleistung gewuppt haben. Es ist immer verlockend etwas sparen zu können, aber neben dem normalen Beruf solche Leistungen zu erbringen, ist schon sportlich und erfordert ein höchstmaß an Disciplin.
    Ich rate eher dazu das überstunden in dem vertrauten Beruf geschoben werden, um später die Leistungen von Profis durchführen zu lassen. Die Profis benötigen meist auch nur die hälfte der Zeit
     
  9. #49 Skeptiker, 12.02.2015
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    Möglich ist bei günstiger Konstellation viel, aber nicht häufig. Hohe Eigenleistung bedeutet auf jeden Fall, dass es länger dauert und das auf irgendetwas verzichtet werden muss - lange, sehr lange. Eigenleistung ist also nur etwas für Durchhalter!
     
  10. #50 Pruefhammer, 12.02.2015
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    richtig erkannt! Da darf man aber nicht nur die (lange) Zeitspanne für das eigene Haus kalkulieren sondern muss auch die Zeit rechnene die man nach Fertigstellung des eigenen Häuschens auf den Baustellen der Freunde und Verwandte verbingen darf/muss/soll. Irgendwie verlangt doch der Arbeitseinsatz der Bekanntschaft nach Revanche, wenn die dann mal ihr Haus bauen und man dann wieder jahrelang nach Feierabend täglich auf dem Bau steht!? Bei ein paar Stunden kein Thema, bei hunderten oder gar tausenden Arbeitsstunden wäre mir die Hypothek zu groß. Oder man hat von Anfang an auf "Betrug" kalkuliert und der Streit ist vorprogrammiert, wenn man selbst sich später der Arbeitsanfrage der Freunde verweigert.
     
  11. Jan81

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    Ein Bekannter hat vor paar Jahr einen Anbau selber hoch gezogen. hatt alle im Dorf genervt. Wenn jemand einem Hilft, dann erwartet er dass irgendwann dieser im auch hilft oder schon geholfen hat. Man hat dann nie ruhe.

    Nur nach 2 Jahre ist jetzt Berufsunfähig und das mit 27 Jahren. Musste umschulung von Tischler zu Kaufmann machen und hat jetzt keine Arbeit. Problem ist, dass er viele Überstungen im Sommer gemacht hat, oft auf MOntage war und dann noch am Haus gearbeitet hat. sowas kann nicht gut gehen.

    So kann es auch gehen.
     
  12. R.B.

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    Wir haben einen ähnlichen Fall im Bekanntenkreis. Ein Doppelhaus gebaut, linke Seite für den Bruder, rechts Seite für sich selbst. Als Bauhandwerker war der Bauherr die Arbeit gewohnt, aber die beiden DHH größtenteils in Eigenleistung, das war eine Nummer zu groß, trotz einer Menge "Freunde". Danach BU, dann Umschulung, dann ewige Wartezeiten, zum Ende lief es dann auf AU hinaus. Das Haus wäre unter den Hammer gekommen wenn nicht so viel EK zu Beginn eingebracht worden wäre, und danach dann die Familie mitgeholfen hätte.
     
  13. Jan81

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    Ja in mein Fall hat auch die Familie geholfen bzw. der Vater hat den Kredit übernommen. Auch nicht schlecht. Nur das gibt jetzt stress in der Familie, klar der hat noch eine Schwester und Bruder und diese füllen sich benachteiligt. So kann es gehen, nach so eine Aktion gibt es streit bei den Freunden und Familie.

    Hätte einfach einwenig mehr machen lassen und vielleicht 20.000 Euro mehr bezahlt und hätte jetzt noch seinen Job usw.

    Was sind schon 20.000 oder 50.000 Euro??? Und dann kaufen sich die Leute einen BMW für 30.000 Euro? Diese Welt muss doch keiner verstehen.

    Soviel spart man nciht in Eigenleistung, man muss doch Miete, Nebenkosten, BG Bau und seine eigenen Arbeitstunden dazu zählen. Also in der Zeit hätte man soviel Überstunden machen können. Wenn man da richtig rechnet, dann kommt auf gesamt Projetz gesehen vielleicht 5-10% raus?

    Wenn euch das Wert ist, dann macht mal.

    Man kan einiges in Eigenleistung machen, aber nur solange sich alles im Rahmen hält.
     
  14. #54 mastehr, 13.02.2015
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    Das bedenkt vorher keiner. Ich bin auch Vertreter der Meinung, dass jeder das machen soll, was er am besten kann. Also lieber im eigentlichlichen Job vielleicht ein paar mehr Überstunden schieben und davon dann die Handwerker bezahlen. Das schont die Nerven und die Mehrkosten sind unter dem Strich gar nicht so viel höher, gerade wenn man es in Prozenten ausdrückt.

    Interessant ist auch, wie niedrig einige Menschen ihre Freizeit bewerten. Die wird in den meisten Eigenleistung-Kalkulationen mit 0 Euro eingerechnet.
     
  15. Jan81

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    Genau hier ist das Problem. Eigenleistung = 0 Euro.

    Irgendwo ist Eigenleistung ok und macht auch spass. Nur igendwo hört es einfach auf, besonders wenn es ich über Jahre hin weg zieht.
     
  16. #56 Lexmaul, 13.02.2015
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    Alles gut und schön - nur muss man Überstunden dafür auch bezahlt bekommen. Ihr tut geradezu so, als ob das Usus sei...

    Zudem sind die meist gedeckelt und man kann nicht einfach länger bei der Arbeit hocken bleiben. Und auch mal vom Gehalt her auf dem Boden bleiben - eine Netto-Überstunde ist für den Durchschnitts-Angestellten wieviel wert? 15 Euro?

    Als Bürohengst braucht man sich keinen Rohbau aufbürden und viele Gewerke sind sicher eher den Fachleuten zuzuordnen, es sollte also im Rahmen bleiben, bin ich absolut bei Euch - meist sagen auch die Geldgeber, dass man sich da überschätzt hat. Bei mir wollte die Bank z.B. penibel eine Aufstellung der Leute mit Unterschriften, wer was macht...

    Aber ich sage mir auch, dass der Bau meine Zukunft ist, meine Freizeit opfere ich gerne für einen meiner Lebensträume - und natürlich wird das ein hartes Jahr. Solange man realistisch bleibt, sollte das wohl klappen...
     
  17. bortel

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    Sehe es so wie Lexmaul....zumal hier aber auch wieder nur die Horrorgeschichten ausgepackt werden.
    M.M.n. hängt es auch stark davon ab, ob man in der Großstadt oder im Dorf wohnt. Bei uns hilft jeder jedem zum gewissen Maße, ob das was bei usn möglich ist auch in der Großstadt geht bezweifle ich. Ist auch egal.
    Wir planen auch sehr viel EL zu machen, zumindest wo ich es uns zutraue, und für meine Arbeit rechne ich da nichts ein, wenn ich ab 15 Uhr auf dem Bau stehen würde.
     
  18. #58 mastehr, 13.02.2015
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    Ein hartes Jahr?
    Mein Hausbau hat insgesamt 9 Monate gedauert. Allerdings wurde da teilweise sechs Tage die Woche acht bis zehn Stunden geackert. Das waren aber alles Handwerker, für die jeder Griff Routine war und die hochwertiges Werkzeug hatten. Das notwendige Material war auch immer vor Ort und musste nicht irgendwo organisiert werden.

    Bedenke auch, dass Deine Helfer mit Sicherheit auch eine Revanche erwarten. Wenn Du vier Helfer vier Monate jedes Wochenende einspannst, rechne damit, dass Du auch acht Monate jedes Wochenende eingespannt wirst. Ein Hausbau ist kein Umzug, der mal eben ein oder zwei Tage dauert, die man sich für einen guten Kumpel mal eben abknappst.
     
  19. #59 Lexmaul, 13.02.2015
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    Deshalb habe ich wenig bzw. nur einen Freund fest eingeplant - der nie bauen wird :D. Rest nur engste Verwandschaft...

    Hochwertiges Werkzeug habe ich auch bzw. ist im Budget eingeplant. Weiß nicht, was Du mir nun sagen willst? Klar arbeiten dort kundige Fachleute hart und lange - aber was hat das mit meiner Eigenleistung zu tun? Ich hab nicht mal 10% der Bausumme als Eigenleistung geplant...
     
  20. flo79

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    Anmerkung meinerseits und wurde auch in der Realität so durchgezogen. Es kommt darauf an wie man Eigenleistung definiert. Viele hier sehen das nur in körperlicher Arbeit. Ist ok aber wo bleibt der planerische/kalk. Teil bei dem man extrem viel einsparen kann?

    Dazu zähle ich exakte Hausplanung, Preisvergleiche der Materialien und Gewerke, Infos in Foren und von Fachleuten, Vergleich unterschiedlicher Konzepte usw. Natürlich braucht das viel Zeit. Muß man sich halt überlegen ob man in sozialen Netzwerken rumhängt oder was sinnvolles macht.

    Das in Kombination mit gezielter Eigenleistung und Familen/Freunde-Hilfe kann zu Einsparungen in dieser Höhe führen. Ausgehend von einem ursprünglichen Angebot. Bei uns was das der Fall.

    Alleine die veränderte Bauform, Auswahl der Materialien (Preisvergleich), Heizung (Sole-WP mit Grabenkolli in Eigenleistung), Verhandlungen bei der Küche und bei Sanitär brachten riesige Ersparnisse. Genaue Beispiele kann ich gerne liefern wenn gewünscht.

    Wahrscheinlich kommen wieder jetzt die Profis und sagen Quatsch aber es ist möglich auch ohne das man sich körperlich tot arbeiten muß.

    Gruß Flo
     
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Eigenleistung 70.000 EUR geht das ?

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