Einblasdämmung vs. Schüttdämmung

Diskutiere Einblasdämmung vs. Schüttdämmung im Sanierungskonzept & Kostenschätzung Forum im Bereich Altbau; Hallo zusammen, wir haben in unserer Doppelhaushälfte Bj 1982 im Raum Düsseldorf im Wohnzimmer und Schlafzimmer Wärmebrücken im zweischaligen...

  1. #1 noki1102, 16.01.2024
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    Hallo zusammen,
    wir haben in unserer Doppelhaushälfte Bj 1982 im Raum Düsseldorf im Wohnzimmer und Schlafzimmer Wärmebrücken im zweischaligen Mauerwerk (das ist durch eine Innenthermographie bei Minusgraden draussen festgestellt und dokumentiert worden).
    Durch welche Maßnahmen können die Wärmebrücken-Probleme im Mauerwerk des Wohnzimmers und des Schlafzimmers am besten gelöst werden um die Behaglichkeit (besonders im Winter) zu erhöhen?.
    Das Wohnzimmer ist teilweise als Schenkel (mit Flachdach darüber) mit drei Außenwänden vom Hauptgebäudeteil aus in den Garten rausgebaut. Die beiden Außenecken liegen nur 3,5 m auseinander wodurch sich das Problem „geometrische Wärmebrücke“ vermutlich verschärft.
    Die Innenthermografie ergab dass sich an der Stirnwand im Bereich der beiden Außenecken und an der Deckenfalz Wärmebrücken im Mauerwerk befinden: Bei 22 Grad C. Raumtemperatur liegen diese kritischen Bereiche nur bei 14 bis 16 Grad C. wenn es draußen kalt ist
    An den Fußleisten in den Ecken des Wohnzimmers tritt leichte Schimmelbildung auf und es gibt bei starkem Wind eine Art „Zuglufteffekt“ im Boden- und Sitzhöhenbereich wodurch Kerzen auch mal flackern können (alle Fenster und Türen nach aussen sind alle schon auf dem, neuesten Stand).
    Im danebenliegenden Schlafzimmer sieht es ähnlich aus nur das die fehlende Behaglichkeit weniger stört als im Wohnzimmer.

    Das Mauerwerk ist wie gesagt zweischalig aufgebaut: Auf der Innenseite befinden sich Hohlbetonsteine und auf der Außenseite gebrochene (sog. holländische) Kalksandsteine.
    Zwischen Innen- und Außenschale besteht ein Abstand von 10 cm.
    In diesen Hohlraum sind auf der Innenwand Styroporplatten mit 4 cm Gesamtdicke zur Wärmedämmung befestigt. Die restlichen 6 cm dienen offenbar zur Hinterlüftung.

    Das sind die Fragen hierzu:
    1.1 kann auf die Hinterlüftung ganz verzichtet und eine Kerndämmung von 10 cm eingebaut werden um den Taupunkt mehr nach außen zu legen oder gibt es da Nachteile weil die Hinterlüftung fehlt?-
    1.2 wäre hier eine sog. Schüttdämmung hilfreich? Diese wäre besonders leicht einzubringen weil dafür (vom Dachdecker) nur die Abschlussbleche des darüberliegenden Flachdaches kurzzeitig abgenommen werden müssten um die Schüttdämmung einzubringen.
    1.3 oder wäre eine sog. Einblasdämmung vorteilhafter weil die sich um die vorhandenen Styroporplatten besser „schmiegt“ und die Hohlräume besser ausfüllt als eine Schüttdämmung?

    Zusatzfrage: Wie ist das eigentlich mit der Bodenplatte: Innen- und Aussenmauer sind da ja ohne thermische Trennung darauf gemauert. Wirkt das nicht wie ein "thermischer Kurzschluß" und wird dadurch nicht jede Dämmung im unteren Mauerbereich erheblich schlecher?
    Könnte das nicht die Ursache für die Schimmelbildung an den Fußleisten sein?
    Ich habe gehört das bei Neubauten eine der Wände thermisch von der Bodenplatte "getrennt" wird was natürlich ertheblich besser wäre. Kann man so was bei Altbauten irgendwie nachrüsten?

    Ich bin für jeden Rat dankbar!
     
  2. #2 petra345, 16.01.2024
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    In der Regel sind die beiden Wände im Kellerbereich verbunden. Dann hat der thermische Kurzschluß keinen nenneswerten Einfluß.
    Es ist die Frage, warum sich dort eine Wärmebrücke befindet. Eine geschlossene 4 cm EPS-Dämmung ist zwar bescheiden. Sie sollte aber keine Schimmelbildung auslösen. Ich vermute, daß hier die Dämmung durch Mauerwerk oder Beton ersetzt wurde. Diese Brücke wird dann weder von einer Schütt- noch von einer Einblasdämmung beseitigt. Das sollte man zunächst klären.

    Beide Dämmungen werden sich später noch setzen und die Lücken bilden weiterhin Wärmebrücken. Dann muß man nacharbeiten.
     
  3. #3 Tikonteroga, 16.01.2024
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    Danach hast du jetzt nicht gefragt, aber darf ich dich fragen, wie die betroffenen Räume beheizt werden?
     
  4. #4 noki1102, 17.01.2024
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    @petra345: Danke für deine Antwort und die Frage!
    Unter dem Teil des Wohnzimmers der in den Garetn rausragt ist kein Keller! Dieser Teil der Betonplatte ist auf dem Erdreich gegossen.
    Und ja, ich habe schon einen Fassadenstein etwa 30 cm oberhalb der Betonplatte rausgenommen und reingeleuchtet und reingefühlt.
    Es ist alles trocken aber tatsächlich liegen viele Zementreste ausgehärtet unten drin so das man die Bodenplatte zumindest an der Stelle nicht sehen kann.(ich habe zur Ersatz-Dämmung vor den Aussenecken zwei auf 90 Grad zusammengeklebte große Styrodor-Platten von aussen davorgestellt und festgeklemmt)..
    Wie kann man diese ausgehärteten Zementreste rausbekommen ohne die ganze Fassade abnehmen zu müssen?
    Reicht hier vielleicht nur an den beiden Ecken unten aufzunachen und nachzuarbeiten?

    @Tikonteroga: Das Haus wird mit Elektro-Nachtstom-Fußbodenheizung beheizt, der Estrich wirkt als Wärmespeicher. Danke auch Dir!!!
     
  5. #5 noki1102, 17.01.2024
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    Nachtstrom sollte es heißen...
     
  6. #6 Tikonteroga, 17.01.2024
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    Ich habe danach gefragt, weil bei der konvektiven Beheizung eine oder mehrere (z. B. bei FBH) Luftwalzen im Raum entstehen. Da diese Luftwalze nicht viereckig sondern eher kreisförmig ist, werden dabei die Ecken und Kanten nicht so gut beheizt, wodurch sich auch niedrigere Oberflächentemperatur erklären ließe.
     
  7. #7 noki1102, 17.01.2024
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    Ok, das heißt das eine Fußbodenheizung die Wärme gleichmäßiger verteilt als eine Konvektionsheizung und somit besser ist. Vielen Dank!
     
  8. #8 Tikonteroga, 17.01.2024
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    Eigentlich wollte ich darauf hinaus, dass durch die Warmluftwalzen die Ecken und Anten nicht ausreichend beheizt werden könnten. Bei einer FBH kann das auch eine Rolle spielen.

    Werden die Räume immer gleich beheizt bzw. temperaturgesteuert oder ist auch eine Zeitsteuerung aktiv?
     
  9. #9 noki1102, 17.01.2024
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    Bei Nachtspeicherheizung ist immer eine Zeitsteuereung drin (23 - 8 Uhr zum Aufladen mit Rückwärtsregelung und 16 - 18 Uhr.zum Nachladen).
    Die übrigen Zeiten gibt der Heizestrich die Wärme ab. Natürlich entstehen Temperaturschwankungen je nach Wetterlage, ca. zwischen 18 und 21 Grad.
    Eine reine Temperaturregelung gibt es bei Nachtstrom leider nicht.
     
  10. SIL

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    @noki1102 wäre es möglich Schnitte und Grundriss einzustellen, dazu das exakte Mauerwerk, sonst erscheinen wieder Kommentare zu Keller etc die hier vorab gar nicht gestellt sind.
    Nein , nur hilfsweise und das nur bedingt, die Vermeidung der Wärmebrücken bezieht sich nun nicht unbedingt nur auf die Verwendung von Kimmsteinen etc eine Entkopplung der Bodenplatte in thermischer Hinsicht ist bei klassischen Wandbildner auch nur bedingt möglich, hier wird meist mit Versprung / Versatz gearbeitet und die Dämmung zum Teil , wenn vorhanden beginnend mit Streifenfundament oder Sohle Peri / XPS durchgeführt, bei WU Konstruktion ist gar keine Thermische Trennung vorgesehen, gibt da zwar einige Sonderlösungen , das sind aber Ausnahmen.
    Weiterhin wäre interessant was der Erstellende der Thermografie dazu gedanklich vorgeschlagen hat
     
  11. #11 noki1102, 17.01.2024
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    Danke SIL für die Informationen. Ich bin ganz neu hier und weiß gar nicht wie ich das mache, Dokumente und Pläne hier einzustellen, wie geht das?
    Dazu ist das Haus "ersteigert" und wir haben nur wenige Baupläne - aber was ich habe könnte ich (nächste Woche) reinstellen - ich bin ab morgen für ein paar Tage zu einem Seminar verreist und würde mich ab Mittwoch darum kümmern wenn ich weiß wie das geht...
    Die Thermografiefirma sagte wir müßten Baufachleute fragen ... sie wüßten es nicht was zu tun sei, sie machen nur die Aufnahmen....
     
  12. #12 noki1102, 17.02.2024
    Zuletzt bearbeitet: 17.02.2024
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    Sorry, das hat etwas gedauert, aber hier in den Pdf's sind nun relevante Ausschnitte der Baupläne nach denen ihr gefragt hattet.
    Der Problembereich im Wohnzimmer ist der links rausragende Schenkel des Wohnzimmers der nicht unterkellert ist.
    Im Estrich ist Elektro-Fußbodenheizung (Nachtstrom).
    In den beiden Ecken (die links zum Garten zeigen) bestehen die Wärmebrücken oben zum Flachdach hin und unten an der Fußleiste).
    Im Schlafzimmer (im Bauplan oben) besteht das Problem nur an der linken Aussenwand, aber weniger stark als im Wohnzimmer..
    Die obere Aussenwand des Schlafzimmers (da wo die Betten stehen) zeigt zum dahinterliegenden Doppelhaus, die Wand ist gut isoliert.
    Die tragenden Wände sind aus Hohlbetonsteinen mit 28 cm Dicke und die Aussenwände Kalksandsteine mit 11 cm Dicke.
    Dazwischen 6 cm "Hinterlüftung" und 4 cm Styropordämmung.
    Meine Fragen sind:
    1. Kann auf die Hinterlüftung komplett verzichtet und voll gedämmt werden?
    Wenn ja:
    2. Wäre eine Schüttdämmung zu empfehlen weil am einfachsten einzubringen? (einfach Dachbleche abnehmen und die darunterliegende Holzbohle ebenfalls dann müßten die Wände von oben offen zugänglich sein)
    3. Oder hätte eine Einblasdämmung eine deutlich bessere Dämmwirkung?
    4. Oder wäre es ratsam die Stirnwand der Assenfassade des Wohnzimmers (aussen ca. 4 m Länge) komplett abzunehmen um dahinterliegende Mörtelreste die auf der Bodenpülatte liegen zu entfernen und dann diesen kritischen Bereich mit 10 cm Dämmplatten zu dämmen? Danach dann die Kalksandsteine natürlich wieder dagegen mauern...
    Die seitlichen Wände des Wohnzimmers und die Wand des Schlafzimmers könnten dann mit Schüttdämmung oder Einblasdämmung befüllt werden. Das wäre wegen der 4 m Aussenfassade die aufwändigste Lösung.

    Ich habe zur Verdeutlichung der Bereiche noch vier Fotos hochgeladen damit ihr euch ein besseres Bild machen könnt.
    Die beiden Styrodorecken habe ich von aussen provisorisch vor den Hausecken gestellt.weil ich dahinter jeweilos einen Kalksandstein rausgenommen habe um "reingucken" zu können in den Zwischenbereich. Die beiden Steine sind nur lose in die Wand gesetzt um sie für weitere Analysen wieder rausnehmen zu können.

    Das Flachdach soll logischerweise erst erneuert werden nachdem das Problem mit den Aussenwänden gelöst ist.

    Ich bin gespannt auf Eure Meinungen und Ratschläge!
     

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  13. #13 noki1102, 21.02.2024
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    @petra345, @SIL und an alle Leser: ich würde mich freuen wenn Ihr Zeit findet meine Fotos und Baupläne kurz anzusehen und Eure Meinung / Euren Rat zu meinen Fragen zu schreiben - vielen, vielen Dank!
     
  14. #14 Jo Bauherr, 21.02.2024
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  15. #15 Viethps, 21.02.2024
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    Techniker kriegen das hin....wie auch immer
    Gehe einfach über `Ubakus ´und spiele Deine Ideen durch.
    Viele Varianten von Kerndämmung haben keine - Hinterlüftung - nötig.
    War damals ne andere Zeit: 1 kw =
    5 Pfennige
    :shades
     
  16. #16 Andreas Teich, 22.02.2024
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    Ggf anrufen sofern sich’s im Rahmen hält…
    Schüttdämmung könnte mit Helfern leicht selbst eingebracht werden- zB hydrophobierte Perlite- in Holland und Norddeutschland schon seit Jahrzehnten üblich und bei schlagregendichter Fassade problemlos möglich.

    Der Sockelbereich könnte zB innen separat mit druckfester Dämmplatte gedämmt werden- darüber ein Ablagebrett. Hier könnten auch zusätzliche Dteckdosen installiert werden oder Wandheizungsrohre, falls dies später möglich sein könnte bei Ersatz einer unwirtschaftlicher Stromheizung.

    Da momentan mein Boot noch in Düsseldorf liegt könnte ich mir das ggf ansehen, sofern Bedarf bestehen sollte-Anruf auch möglich.
     
  17. #17 noki1102, 22.02.2024
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    Hallo Andreas,
    das mit der Dämmplatte von innen möchten wir aus Interior-Designgründen nicht umsetzen (danke trotzdem für den Tipp!!).
    Das mit dem vor Ort Ansehen Angebot ist gut gemeint - vielen Dank dafür- aber leider sind wir beide z.Z. schwer erkältet und möchten niemand anstecken.

    Wie bekomme ich denn eine raue Kalksandsteinfassade (die bestimmt 1982 imprägniert war) schlagregensicher?
    So was wie "Elefantenhaut" aufpinseln o.ä.?
    Ich hatte ja oben geschrieben das ich zwei Steine von aussen rausgenommen habe, dahinter war bisher immer staubtrocken - aber sicher kann ich natürlich nicht sein...
     
  18. #18 Viethps, 22.02.2024
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    In der Situation wäre bei mir der Hohlraum komplett ausgeschäumt worden.....
     
  19. #19 noki1102, 25.02.2024
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    @ jo Bauherr: Danke für den Tipp mit den pdf - jetzt habe ich die Grundrisse als Bild hochgeladen!!!
     

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  20. #20 noki1102, 25.02.2024
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    @Viethps: Danke für den Tipp mit dem Ubakus-Rechner - ich hab die Beispiele jetzt durch und bau gerade meine Wandsituation auf, das macht richtig Spass:-))
    Meinst Du mit Ausschäumen eine Einlasdämmung?...
     
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