Elektroplanung EFH

Diskutiere Elektroplanung EFH im Elektro 1 Forum im Bereich Haustechnik; ich kann Achim Kaiser nur zustimmen.:bef1003: @TE Man hat ja eine gewisse Vorstellung,was die Elektro-Anlage etc. "können " soll. Und da Du in #1...

  1. nolu13

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    ich kann Achim Kaiser nur zustimmen.:bef1003:
    @TE
    Man hat ja eine gewisse Vorstellung,was die Elektro-Anlage etc. "können " soll.
    Und da Du in #1 ja schon selbst den Vorschlag mit den 3 Bietern erwähnst,ist das vielleicht ein guter Ansatz.
    Heutzutage hat niemand etwas zu verschenken!Du nicht und der Fachbetrieb auch nicht.
    Aber das Gute ist doch ,daß sich irgendwann ein Doofer meldet!:think
    Viele Grüße
    nolu13
     
  2. nolu13

    nolu13

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    Sorry ,Stbakker hatte die Vorgehensweise mit der Auswahl geschildert
     
  3. rudger

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    Sorry. ich bin erst neu dazu gestoßen,

    Die Fragen sind Großteil durch eine sicherheitsrelevante Normenreihe DIN 18015 T1-4 geregelt; dies einzuhalten empfiehlt sich, bzw. muss sein, das die E-Firma das Einhalten derselben dem Stromanbieter bestätigen muss.
    Gute Hersteller Info dazu z.B. bei www.hager.de > Downloads > Hagertipp > EFH

    mfg / Rudger
     
  4. #24 Mathias1980, 19.05.2013
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    Hallo rudger,

    danke für die Info. Ich finde bei Hager zahlreiche interesssante Tipps, nur leider kein spezielles Dokument zum EFH.
    Welcher Tipp (Nr.) soll das sein?

    Danke vorab!
    MfG
    Mathias
     
  5. #25 sk8goat, 19.05.2013
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    Elektroplanung ist meistens nicht so die Domäne von Architekten. Dein Architekt gehört sicher zu dieser Gruppe.
    Was nicht heißen soll, dass er kein guter Architekt ist. Jeder soll halt das machen was er kann.
    Für Haustechnik gibt es, wie für Statik, eigene Fachplaner.
    Das Thema ist so individuell, dass man mit Standard-LVs meist nicht weit kommt.
    Optimal ist natürlich eine neutrale Planung von jemand der auf topaktuellem Stand ist und nicht Verkäufer oder ausführender ist. Elektroplaner die ein Efh zu angemessenen Kosten planen gibt es leider nur sehr wenige. Gute Architekten kennen aber die entsprechenden Leute.:-)

    Es ist zwar auch nicht meine Domäne, aber ich habe doch ein paar Ansichten:
    1. Sämtliche KommunikationsLeitungen, auch zur Türsprechstelle, in Rohren und zwar austauschbar. Viele Elis verstehen verstehen unter "verrohrung" das das Kabel in einem Schutzrohr auf dem Rohboden verlegt wird, die letzten 30cm bis zu Dose wird das Kabel dann ohne Rohr eingegipst. Bei sowas kommen mir dann immer die Tränen. Austauschbar heißt: Rohr lückenlos bis zur Dose und in entsprechendeh Radien. Ich würde die Vorgabe machen, dass die Kabel erst eingezogen werden dürfen, wenn Rohre und Dosen fertig eingegipst sind. So ist der Eli gezwungen gleich alles richtig zu machen und man erspart sich Diskussionen hinterher über Austauschbarkeit.

    2. Telefondosen und Telefonkabel sind Schnee von gestern. Kann man günstiger und flexibler über Netzwerkkabel machen.

    3. Die leider zu 90% genommene Kombination von Türsprechstelle und Gegensprechstelle ist auch Schnee von gestern. Gegensprechstelle weglassen und ebenfalls über Telefon laufen lassen. Kostet weniger und bietet mehr Möglichkeiten.

    4. Einzelraumthermostate kann man IMHO bei gut gemachter Fbh auch weglassen. Ideal wenn der Haustechnikplaner beide Gewerke plant.

    5. Je nachdem ob man Rolläden, Beleuchtung usw steuern will kann man KNX sinnvoll sein, muss aber nicht. Bietet daruberhinaus noch mehr Möglichkeiten.

    6. Hat der InternetAnschluss genügend Bandbreite, dann kann man sich auch die Sat Anlage einsparen. Telekom bietet mittlerweile sehr gutes IPTV. Vielleicht erst mal nur Dachständer und 4 Leerrohre zu diesem und dann schauen was der Internetanschluss hergibt.

    7. Dimmer im Schaltschrank Kosten weniger als die Dimmer in Schalterdosen.

    8. Bewegungs-/Präsenzmelder in WC, Flur usw passen oft besser an anderer Position als Lichtschalter.

    9. Lichtschalter im Schlafzimmer auch neben dem Bett.

    Ansonsten sind die Tipps der anderen sehr gut.
     
  6. #26 sk8goat, 19.05.2013
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    10. an jede Netzwerkdose 2 Cat7 Kabel oder gleich Duplexkabel. Entsprechend 2 Leerrohre oder 1 dickes Leerrohr.
    An die Türsprechstelle auch ein Netzwerkkabel.

    Sind nur meine persönlichen Ansichten, kann jeder gerne anders sehen.
     
  7. #27 Stbakker, 19.05.2013
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    @sk8goat:

    Völlig passend deine Ansichten!
    Ich möchte noch ergänzen, dass in der DIN 18015 vorgeschrieben ist, Kommunikationsleitungen durchgängig auswechselbar in einem M25 Leerrohr zu verlegen ist !!!!

    TAE Dosen für Telefon gar nicht mehr, nur noch struckturierte Netzwerk Verkabelung.

    In zeitnaher Zukunft (dieses Jahr, ersten Produkte sind schon auf dem Markt), werden auch keine Sat oder Antennenkabel mehr benötigt, auch hier nur noch Netzwerk!
    Es gibt die ersten Zentral Satreciver, wo ich dann nur noch Subreciver über Netzwerk benötige, bzw. auch auf Mobile Endgeräte über WLAN kann.
    Sat ist nach wie vor immer noch die beste Möglichkeit HD in voller Qualität zu geniessen!!!!

    Heute sollten sämtliche Neben und nicht viel genutzte Räume mit Bewegungsmeldern oder Präsenzmelder aus gestattet werden, die Temperaturerfassung und Einzelraumregelung
    kann man dennoch recht Kostengünstig über KNX oder Konventionell machen. KNX bietet halt nur mehr Vorteile bezüglich gemeinsamer Nutzung von Fensterkontakten, Absenken bei Haus
    verlassen, etc....
     
  8. #28 sk8goat, 19.05.2013
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    :28: freut mich, dass du genauso denkst wie ich.
    1.richtig 2.wollen leider viele Elis nix davon wissen oder verstehen etwas anderes darunter 3. Ist diese DIN MD nicht verpflichtend


    warum ist Sat besser als Full HD von Telekom Entertain?


    Ja schon, aber ich halte Einzeraumregelung und Absenkung bei Haus verlassen in einem modernen Haus ziemlich wirkungslos bzw sogar kontraproduktiv.
     
  9. #29 feelfree, 19.05.2013
    feelfree

    feelfree Gast

    Weil es keine monatlichen Gebühren kostet.
    Weil die Senderauswahl unbeschränkt ist und nicht von einem Monopolanbieter abhängt.
    Weil jeder moderne Fernseher einen Receiver eingebaut hat.
    Weil es Receiver gibt, mit denen man auch PayTV ohne Einschränkungen aufnehmen kann.
    Weil mehr als eine Empfangsstelle ohne Probleme zu realisieren ist.

    Das ist das, was mir auf die schnelle eingefallen ist.
     
  10. #30 Stbakker, 19.05.2013
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    Also die DIN ist natürlich wie auch die TAB oder EnEv verpflichtend, weil es eine Vorschrift ist!

    Bei der Einzelraumregelung kommt es natürlich auf die verbauten Komponenten an. Habe ich eine FBHZ mit normalem Estrich, währe es kontraproduktiv, ausser ich bin längere Zeit weg. Habe ich eine FBHZ mit einem Anhydrit Estrich, kann man schon überlegen ob man die nicht intelligent steuert, da die Reaktionszeit doch recht gering ist.

    Man kann die Heizsysteme schon recht intelligent steuern, ich muss die Heizung ja nicht sofort ab senken, wenn ich das Haus verlasse, ich kann ja auch eine Zeitverzögerung von z.B. 12 Stunden damit verknüpfen, je nach System kann man auch Wettervorhersagen einbinden, wenn die Heizung z.B. recht träge ist, oder oder oder...

    @feelfree:
    Hätte es besser nicht sagen können!
    Habe selber auch Entertain und werde es Zeitnah gegen ein anderes System ersetzen.
    Der erste Witz fängt schon dabei an, das der Entertainreciver über HDMI kein CEC kann, sprich er gibt kein Einschalt Signal an den TV. Somit muss ich den TV immer separat einschalten, das nervt!
    Dann kann ich mit dem Sat500 keine HD Sendungen aufzeichnen! Super, wo für habe ich eine Festplatte, wenn ich SD Sender nur aufzeichnen kann und das kann er noch nicht mal mit Surround!? Is ja nen Witz!!
    Dann besser Sat mit z.B. ner Dreambox, oder einem VU+ Ultimo und Subrecivern! Oder halt über die Neue Technik.
     
  11. #31 karo1170, 19.05.2013
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    Der Unterschied zwischen einer Norm (DIN, VDE, VdS) und einem Gesetz (EnEV, LBO...) ist dir aber schon klar? Und was davon "verpflichtend" ist?
     
  12. #32 Stbakker, 20.05.2013
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    Naja sicher, dennoch muss der Eli nach DIN installieren, es sei denn, er lässt sich vom Bauherren unterschreiben, dass der Bauherr auf etwas bestimmtes verzichtet, z.B. auf die 18015-4 oder so. Aber mal ehrlich, die wenigsten Bauherren kennen die DIN, keiner macht anschliessend die Wände auf und schaut nach, ob das alles so ist wie es sein soll. Letzt endlich sieht man ja nachher nur noch die Schalter und Steckdosen...
     
  13. #33 feelfree, 20.05.2013
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    feelfree Gast

    Stbakker, woher nimmst Du deine Weisheiten? Wenn DIN xyz vereinbart ist, dann muss sich der Eli daran halten. Sonst nicht.
     
  14. #34 Stbakker, 20.05.2013
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    Also hier in der Gegend steht bei Angeboten von Eli´s zu den Bauherren eigentlich immer drunter, das die Leistungen nach VOB/B durchgeführt werden. ?! Da frag ich mich, wie man denn das jetzt verstehen soll?! In der VOB/B steht drin, dass sie nicht zur Anwendung gegenüber Verbrauchern vor gesehen ist!
    Da steht nix von DIN oder sonst etwas drin.
    Ich persönlich bin ja schon recht glücklich, wenn ich sehe, das eine saubere 0100 gemacht und Dokumentiert ist.
     
  15. #35 feelfree, 20.05.2013
    feelfree

    feelfree Gast

    Eben.
    Deshalb stimmt das
    nicht.
     
  16. #36 Stbakker, 20.05.2013
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    Ah so, jetz willst du mir dann erzählen, dass ich einfach nach VOB/B unter mein Angebot setze, und habe mich dann davor gedrückt nach DIN zu installieren, oder wie soll ich das Verstehen?
    Ich frag mich dann allerdings, warum ich den ganzen scheiß dann in der Meisterschule lernen musste?!

    Aber stimmt eigentlich auch, der Staat nimmt das mit der Beschriebenen Prüfung der Angebote, welches so in der VOB drin steht ja auch nicht so genau, die nehmen auch das Billigste gebot und wundern sich anschliessend, warum der Flughafen 3 mal so teuer wird ! ;-)
     
  17. #37 karo1170, 21.05.2013
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    Wieso sollte die VOB die Installation nach DIN irgendwas deiner Meinung nach ausschliessen? Vielleicht schaust du mal in die VOB/B? §4 regelt z.B. die Ausführung der Arbeiten.

    Was hast du in der Meisterschule gelernt? VOB, DIN, den Unterschied dazwischen?

    Die Prüfung der Angebote erfolgt durch die jeweilige Vergabestelle und bei Unklarheiten durch die Nachprüfungsstelle. Der Staat prüft gar nichts. Und vergibt auch nichts.
    Aber wem erzähl ich das, du hast sicherlich schon an unzähligen Vergabeverfahren mitgewirkt und kannst dir ein präzises Urteil dazu bilden...
     
  18. R.B.

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    Theoretisch richtig, praktisch nicht. Der Eli muss sich zwingend an die TAB halten, und darin gibt es genügend Verweise auf DIN´s die somit auch zu beachten sind. Das bedeutet aber nicht, dass die komplette DIN zu beachten ist, sondern nur die relevanten Teile. Somit wird so manche DIN durch die Hintertür zur Pflicht.

    Ein Blick in die NAV ist auch lohnenswert, aber das würde jetzt zu weit führen. Ich wollte nur darstellen, dass man aus dem Charakter der DIN noch nicht auf deren Pflicht zur Anwendbarkeit schließen kann.

    Gruß
    Ralf
     
  19. #39 sk8goat, 21.05.2013
    sk8goat

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    DIN A4 ist auch so eine nicht verpflichtende DIN. Wäre ja noch schöner, wenn man nur noch Papier in diesem Format produzieren dürfte.
     
  20. Taipan

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    Du irrst: Siehe §8 Abs. 1 Satz 1 DVOSächsBO.
     
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