Elektrosmog und Schlafstörungen

Diskutiere Elektrosmog und Schlafstörungen im Baubiologie Forum im Bereich Rund um den Bau; B und E hängen doch zusammen bis zu ner f zusammen wenn was fließt, würde ich jetzt direkt antworten...aber glaube mich zu erinnern, das hatten...

  1. #461 malgucken, 21.01.2016
    malgucken

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    B und E hängen doch zusammen bis zu ner f zusammen wenn was fließt, würde ich jetzt direkt antworten...aber glaube mich zu erinnern, das hatten wir schon.
    Naja, Idee ist hier vllt. mehr irgendwelche Steuersignale, oder wenn Nachbar so PoE Mist hat.... Netzfilter sind auch nicht gerade billig, und das bissel Kabl im SZ kostest nicht die Welt mehr.

    Aber interessant wäre es ja schon, die Frage oben.
    Was man so liest bei den roten Ziegelherstellern und erst recht bei KS Steinen, dass die 99.9%.. abschirmen bzw. dämpfen
     
  2. #462 Frau Maier, 21.01.2016
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    Ich würde den Leuten mal empfehlen den Schlafraum zu einem Faradayschen Käfig zu machen. Also ein Metallnetz um den ganzen Raum legen, also Wände, Boden und Decke. Metallbedampftes Fensterglas und auch die Tür nicht vergessen. Kann man auch vor dem verputzen anbringen und unter dem Estrich legen. Dann alles mit der Erdung verbinden und gut ist. Zu Bett geht man dann mit einer Kerze. Wer dann noch meckert ist ein Simulant. So. :konfusius
     
  3. #463 wasweissich, 21.01.2016
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    wasweissich Gast

    kann man so nicht sagen .

    wenn dann nämlich die erdung eine wasserader oder gar mehrere kreuzt , dann kann ein daran angeschlossener metallkäfig ruckzuck zur sendeantene werden ........... :shades
     
  4. #464 Skeptiker, 21.01.2016
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    Wasseradern auf Sendung? Und was senden die so?
     
  5. #465 Rudolf Rakete, 21.01.2016
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    Tut mir leid wenn Du über sowas diskutieren möchtest, mußt du schon verständlich schreiben. Du bist doch Elektroniker. B Felder kann man nur mit weichmagnetischen Stoffen abschirmen (MU Metall).
     
  6. #466 Rudolf Rakete, 21.01.2016
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    Ich habe es schon mal geschrieben in Deutschland sind natürliche Wasseradern sehr selten. In der Regel fließt das Wasser in bestimmten Schichten wie in einem Schwamm und das flächig. Das kann Dir jeder Geologe bestätigen. Also ganz einfach man kann nichts fühlen was nicht da ist. Blindversuche zu den Wasserfühlenden gab es schon zu hauf, alle mit negativen Ergebnis.
     
  7. #467 Ralf Wortmann, 21.01.2016
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    Eine Meinung:
    Die andere Meinung:
    Meine Meinung:

    Ich schließe mich Holger an und warne vor einer allzu großen Technik- und Wissenschaftshörigkeit.

    Aus meiner Sicht ist der Umkehrschluss, dass etwas „Humbug“ oder nicht vorhanden ist, bloß, weil wir es mit den uns heute zur Verfügung stehenden Mitteln nicht erfassen, nicht reproduzieren, geschweige denn beweisen können, eben genau das, nämlich „Humbug“.

    Da reicht für mich ein Blick in die Geschichte, um den Eindruck zu bekommen, dass es noch eine Menge gibt, was wir nicht kennen, nicht verstehen und / oder noch nicht entdeckt haben.

    1895 wurden die Röntgenstrahlen entdeckt. Jahrzehntelang haben die klügsten und begabtesten Wissenschaftler unserer Erde die damit verbundenen Gesundheitsgefahren nicht erkannt und sich und andere damit geschädigt. In der Zeit von 1920 - 1960 gab es sogar in allen besseren Schuhgeschäft Röntgengeräte, „Pedoskop“ genannt, mit denen insbesondere bei Kindern die Passgenauigkeit der Schuhe überprüft wurden.
    Heute würde man sich fragen „Geht´s noch?“

    Früher, im Mittelalter und sogar bis in das 19. Jahrhundert hinein, glaubt man an die Heilwirkung des Aderlasses. Wenn irgendwo ein Herrscher krank daniederlag, eilten oft die größten und klügsten medizinische Koryphäen des Landes herbei und veranstalteten den allergrößten Humbug mit dem armen Patienten, vom Aderlass (man glaubte, Blut könne sich in den Gliedern stauen und verderben und schlechtes Blut müsse entfernt werden), über das Verabreichen von Arsen und Quecksilber bei Entzündungen, bis hin zum Behandeln von Amputationswunden mit siedendem Öl.

    Für die Pest wurden unsichtbare Insektenschwärme verantwortlich gemacht und es gab Zeiten, da bekamen Epileptiker als Therapie einen Kuchen verabreicht, bestehend aus dem Fuß einer Gans, dem Schnabel einer Ente und getrocknetem Maulwurfsblut.

    Damals war die klügsten Wissenschaftler von ihren Theorien und Erkenntnissen genauso überzeugt, so wie es heute die meisten der unsrigen sind.

    Heute schmunzeln wird darüber und können es kaum glauben, aber ich frage mich:

    Über welche unserer heutigen Methoden und Erkenntnisse werden unsere Nachfahren wohl in 100 oder 500 Jahren schmunzeln? Worüber werden sie sich die Bäuche halten?

    Ich glaube aus all den Gründen nicht, dass es gerechtfertigt ist, anzunehmen, dass wir uns ausgerechnet heute, aus welchen Gründen auch immer, schon auf dem Höhepunkt der menschenmöglichen wissenschaftlichen Forschung und Erkenntnisfähigkeit befinden.
     
  8. dimitri

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    Bereits zu den damaligen Zeiten gab es einige, die sich nicht auf die z.T. durch (Aber)glauben davon abhalten liesen, die Ursachen rational zu erforschen und zu beobachten.
    Das die Erde keine Scheibe war, wussten schon die alten Griechen, nur ging das Wissen verloren, wurde verboten und musste erst mühsam wieder entdeckt werden.

    Insofern ist die Geschichte voll von Beispielen, die zeigen, dass sich letztendlich die Erkenntnisse Bewahrheitet haben, die auf Natur- und Geisteswissenschaften beruhten.

    Wundermittelchen, deren Verkäufer sich den Glauben und in Tateinheit damit oft die Angst der Menschen zunutze machten, gab und gibt es hingegen schon seit jeher. Das gilt im übrigen auch für einige Vertreter der Lehrbuchmeinungen.
     
  9. #469 Ralf Wortmann, 21.01.2016
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    Ausnahme aber zumindest die Frage der Gefährlichkeit der Röntgenstrahlen im Zeitraum von 1895 bis hinein in die 1960-er Jahre?
     
  10. #470 Ralf Wortmann, 21.01.2016
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    Ich verstehe zudem deine Argumentation nicht ganz. Was willst du damit denn im hinblick auf den von dir wohl herangezogenen Umkehrschluss ausdrücken, nach dem all das, was man heute wissenschaftlich nicht beweisen kann, „Humbug“ ist, also nicht existiert?

    Es gab es jahrhundertelang Phasen, in denen man eben nicht diejenigen Erkenntnisse zur Verfügung hatte, von welchen wir heute wissen. Wie lange hat es dann gedauert, bis man endlich Bakterien und die Atome entdeckt hat?

    Wenn man deine Denkweise von heute auf die damalige Zeit übertragen würde, bedeutete dies, dass es damals, vor ihrer Entdeckung, weder Atome, noch Bakterien gab. Kann nicht stimmen, oder?
     
  11. dimitri

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    Der große Unterschied ist, dass die Strahlung problemlos messbar war. Bei Wasseradern, Erdstrahlen etc. ist dies bis heute nicht gelungen.
    Mag sein, dass es das alles gibt, aber damit würde sie auch, wie jede andere Strahlung, den Gesetzen der Physik unterliegen. Damit müsste z.B. das Wasser an Masse verlieren oder die Energie anderweitig "ins Nichts" verschwinden.
    Aber vielleicht ist in dem Fall der Energieerhaltungssatz außer Kraft gesetzt? Und spätestens da geht's dann ganz stark ins Phantastische.
     
  12. #472 Ralf Wortmann, 21.01.2016
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    Elektrizität, Bakterien und Kernspaltung wäre wohl ebenfalls alles Dinge, die den damaligen Wissenschaftlern als reichlich "phantastisch" vorgekommen wären, wenn du im Mittelalter davon fabuliert hättest. Ich schließe für mich persönlich nicht aus, dass sich Teile der Gesetze der Physik, die wir heute kennen und ja, auch der Energieerhaltungssatz irgendwann später einmal als unzutreffend herausstellen
     
  13. #473 ThomasMD, 21.01.2016
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    Können wir uns darauf verständigen, dass zum Nachweis einer, wie auch immer gearteten, "Fühligkeit" die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse gegeben sein muss.
    Richtig ist, dass es unerheblich ist, ob wir irgendwas messen können.
    "Messgerät" müssen dann halt die Hochsensiblen oder Fühligen sein, die ohne Kenntnis des Vorhandenseins Ihrer Beeinträchtigung immer die gleichen Ergebnisse anzeigen, so wie ein Voltmeter ja auch nicht weiß, ob eine Spannung anliegt oder nicht und trotzdem stets das richtige Resultat zeigt.
    Genau daran scheiterten bisher durch die Bank alle Versuche der Isotheriker, Wünschelrutengänger, etc.
    Deshalb und nur deshalb halte ich alle Versuche, die Möglichkeit des Zutreffens der Supersensibilitäten mit Verweis auf frühere Unwissenheit zu begründen für unzutreffend.

    Gruß
    Thomas
     
  14. #474 Ralf Wortmann, 21.01.2016
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    Hallo Thomas!

    Nein, tut mir leid, nicht mal das wäre für mich ein Nachweiskriterium, solange wir nicht definitiv wissen, womit diese Fühligkeit zusammenhängt, was wirklich die Ursache ist und wann und unter welchen Bedingungen sie auftritt.

    Ich halte es auch für durchaus denkbar, dass Wünschelrutengänger zwar in der Tat etwas "ertasten", aber es nur fälschlicherweise als "Wasseradern" bezeichnen. Auch das ist ja nur eine Interpretation, ein Versuch, das was da wahrgenommen wird, zu erklären. Irgendwann werden wir oder unsere Nachfahren vielleicht mal wissen, wenn es ist.
     
  15. #475 Rudolf Rakete, 21.01.2016
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    Dazu gab es auch schon Versuche, der eine Wünschelrutengänger ertastet an einer Stelle etwas "Böses", an der der nächste nichts ertastet. Wünschelrutengänger kann man aber wissenschaftlich erklären mit der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

    Überhaupt wenn jemand behauptet er spürt elektromagnetische Strahlung dann soll er das auch beweisen. Wenn er dann nur Zufallstreffer nach der Wahscheinlichkeitsrechnung bietet, liegt er mit seiner These falsch. Darum geht es doch und nicht, dass er irgendwas fühlt, die "sensitiven" Menschen bringen das in einen bestimmten Zusammenhang mit einer bestimmten Ursache und viele verdienen damit gutes Geld. Wenn dieser Zusammenhang nicht nachweisbar ist dann ist er falsch. Das war auch schon im Mittelalter so.

    Im Übrigen glaubten auch im Mittelalter die Gelehrten nicht daran dass die Erde eine Scheibe war, diese Fehlmeinung wurde erst im 18 Jahrhundert in den Umlauf gebracht. Auch die Gelehrten im Mittelalter und selbst die Kirche glaubten daran dass die Erde eine Kugel ist, der Streitpunkt war vielmehr ob sie im Mittelpunkt des Universums stand.
     
  16. Josef

    Josef Bauexpertenforum

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    Servus,


    es gibt genügend Forschungsergebnisse die das bewiesen haben ... und jedes Mal wird dann seitens
    Industrie ein Gegengutachten gemacht die das Gegenteil als Resultat intus hat.

    solange die mächtige Industrie produziert wird gekutscht siehe auch:

    - PCP
    - Eternit
    - Glaswolle
    - XPS
    - Radarstrahlung (bei uns sind alle Mitarbeiter darin an Krebs erkrankt und
    seitdem kämpfen sie gegen die Bundeswehr daß diese Strahlung sie Berufsunfähig
    gemacht hat ... wenn sie damit durch kommen müsste man diese Strahlung als gesundheitsgefährdend einstufen
    na dämmert was ?

    erst wenn genug Leute daran gestorben sind und ein vertuschen nimmer möglich ist
    dann kommt das Zeug auf den Prüfstand ... und irgendwann kommt m.e. auch dieser Elektrosmog dran (!)

    sobald die Fenster in einem Gebäude mit perlit gefüllten Steinen drin sind geht der Handyempfang gegen Null
    hab ich schon zig Mal getestet ... sicher gibt´s genügend Baustoffe die das auch bringen ... mittlerweile gibt auch schon
    Putzgewebe die auch sehr gut dämpfen ... "aber" was hilft eine Dämpfung von außen wenn im Gebäude jeder mögliche
    Schrott im Einsatz ist ? ... m.e. dann eher kontraproduktiv der Dreck kann in den Räumen ping pong spielen.

    und immer dran denken ... wenn sich der menschliche Körper um mehr als 1°C erhöht dann ist die Strahlung out of range
    darunter kann man es denn Menschen zumuten die Industrie durch Kauf deren Produkte zu subventionieren :28:

    Gruss

    Josef
     
  17. #477 Rudolf Rakete, 21.01.2016
    Rudolf Rakete

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    Perlite ist doch im Grunde poröses Glas und das dämpft den Handyempfang....aha.

    Josef wenn es soviele Forschungsergebnisse gibt gib mir den Link auf eins. Aber ein seriöses (Doppelblind.....etc.p.p)
     
  18. #478 Inkognito, 21.01.2016
    Inkognito

    Inkognito Gast

    Nein, aber seit dem Zeitalter der Aufklärung ist eine wissenschaftliche Methodik entwickelt worden, die es ermöglicht signifikantes von Grundrauschen zu unterscheiden. Wäre da etwas zu finden, dann müsste da etwas wie auch immer reproduzierbar sein. Das ist es halt nicht. Drei Scharlatane (oder Leichtgläubige) mit Wünschelruten liefern vier verschiedene Ergebnisse.
     
  19. Icemann

    Icemann

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    Ks schirmt nicht ab, nimm Normalen Ziegel der hat Eisenanteile.
    Problem ist aber immer das nur das was Abschirmt selbst auch ein Magnetfeld aufbauen kann ( induzierendes erdfeld).
    Mein Messhaus ist aus Ks und der Baustahl ist ne Spezial Legierung.
    Der Rest ist aus Holz und Alu.
    Alles Sonderanfertigungen.
    Elektroleitungen nur soviel wie nötig.
    Die dadurch entstehenden Wechselfelder werden Matematisch kompensiert. Schirmung bringt zu wenig.
    Und dann habe ich tausende m2 Wald und Wiese um mich damit meine Messungen nicht gestört werden.
    Meine Mitarbeiter haben teils bedenken teils keine vor elektro smok.
    Das liegt aber nicht an der Stärke der Felder sondern am persönlichen platzebo effekt.
    Grüße




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  20. Icemann

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    Ich spüre Magnetfelder, klar die müssen stärker sein als ein paar Micro Tesla aber ab 1kv / 2cm spüre ich sie.
    Grüße

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Thema: Elektrosmog und Schlafstörungen
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