Empfehlungen/Meinungen zu Kellerabdichtung erwünscht

Aber bei mir ist das OK !?

 

Danke Thomas B !
da unsere Bahnen (Vorsicht Werbung, bitte sofort löschen) xxxxxxxxxxxxxxGLEICHZEITIG auch Frischbetonverbundbahnen sind, ist der Einsatz unter der Bodenplatte/Dämmung absolut kein Problem (Das ist eben auch der gewaltige Unterschied zu einer Schwarzen Wanne)

 

Nein, natürlich nicht. Aber Sie sind hier in den Beiträgen anderer auch nicht geleidigt worden.

Nur Sie beleidigen mit dem Wort "Schlaumeier". Und hören Sie bitte auf fett zu drucken. Das wirkt unnötig aggressiv.

 

UNd schon wieder keine Sachargumente.

Sie behaupten, Ihr Material entspräche der 18195. Wo ist dann das Problem, zu schreiben (z.B.)

Nö - statt dessen wird wieder halb unterschwellig beleidigt.

Sorry - FBV (was immer das sein soll) und PGÜBB (was immer DAS sein soll) und Gutachten interessieren mich nicht!
Mich interessiert als erstes mal die Normkonformität!
Denn alles, was sich unterhalb der Normvorgaben bewegt (was bei dem oben genannten Lieferanten mMn der Fall wäre). ist nun mal wider die aRdT und damit hafte ich, wenn es einer feststellt.
Das ist nämlich bereits ohne Leck ein Mangel!!!!

@ thomas - ich verteufele auch nichts, ich weigere mich nur, in Haftung zu gehen, damit der Erdbeerbär Geld verdienen kann.

 

es ist mir schon bekannt was das ist.
Aber es ist eben alles nichts Neues.
Ich schrieb: Ich erkenne keine Vorteile zu anderen, ähnlichen / gleichen Produkten.
Das wurde bisher nicht widerlegt.

Ich bat um Zuordnung der Abdichtung zu den Tabellen der DIN 18195-2.
Das sollte eigentlich ganz einfach sein.

 

Verteufeln war auch nicht an Dich adressiert, ralf, sondern galt ganz allgemein!

Hier eben liegt der Hase im Pfeffer...oder auch nicht.

"kein Problem"...ist schnell gesagt.

Nun ist es aber so, daß da wo Menschen werkeln immer und überall einmal Fehler gemacht werden.

Und mich interessiert (in erster Linie) nicht der Fall, bei dem alles glatt geht, sondern der Fall, bei dem etwas scheif gelaufen ist. Dann muß ich den schaden/ den mangel beheben lassen können.

Nun nehmen wir also an wir haben drückendes wasser, ein Loch in der Folie und der Beton + die Bewehrung der Bopla ist nicht für drückendes Wasser ausgelegt (weil ja Außenabdichtung da ist). Nun mag das System an sich weniger fehleranfällig sein, wie eine bit. Abdichtung, aber 100% gibt es nun mal nicht....

 

Das ist mir klar, Mark.
Aber auch wenn wir i.A. unter Fachmenschen debattieren lesen doch Laien mit, denen gegenüber das Herumwerfen mit Abkürzungen, zu denen selbst google nichts einbringt, zumindest unhöflich.

Und ob das, was ich mir darunter vorstelle, das ist, was der Bär gemeint hat?
Ich bin mir da bei seiner nebulösen Herumrederei nicht so ganz sicher.

 

ich fühle mich nicht beleidigt ,es gibt leute ,die mich nicht beleidigen können ,zeigt mir doch die reaktion ,dass der finger genau in der wunde steckt ...

es braucht keiner besonderen schlauheit ,vomTE geschriebenes wiederzugeben und fragen zu formulieren ,die sich einem in folien bewanderten gärtner aufdrängen......

zudem bin ich es gewohnt ,von akademikern falsch eingescbätzt zu werden ,nach dem motto :um freiwilig gärtner zu werden darf der IQ nicht über 50 liegen ....

 

kostenlosen Kindergarten git es nur hier

 

Dem kann ich nicht ganz folgen.

OK das FBVS mag das weitere Hinterlaufen unterbinden. Ob es das ganz verhindern kann....weiß ich nicht.

Aber welche Auswirkungen auf die Dichtigkeit der Bodenplatte hat nun zB eine Punktierung der Folie (weil zB die Arbeiter beim Armieren geschusselt haben oder weiß der Geier was....). Das FBVS wirkt ja wpohl kaum dichtend, weil an dieer verletzten Stelle ben nun keine Dichtigkeit mangels Abdichtung vorhanden ist. Ist da nur Erdfeuchte, mag's trotzdem genügen, haben wir hier drückendes Wasser (hydrostatischen Wasserdruck) inkl. einer nicht WU-Bodenpoatte, so sehe ich hier schon ein nicht unerhebliches Ärgerpotential. Wie also saniert man eine fehlerhaft eingebaute oder beschädigte Abdichtung?

 

Sie scheinen sich einer fachlichen Auseinandersetzung nicht gewachsen zu fühlen und weichen statt dessen auf die schwächste Form des Arguments, nämlich auf Beleidigungen aus.

Soll ich daraus schließen, dass Ihr Produkt doch keiner fachlichen Auseinandersetzung mit technischen Experten stand hält? Gehen Ihnen die Argumente aus?

Ich bin kein Techniker. Wollen Sie nicht wenigstens mir erklären, was sich hinter der Abkürzung FBVS verbirgt?

 

Frischbetonverbund(system).

Heißt wohl soviel, daß der frische Beton (Ortbeton) auf die Folie aufgebracht wird und eben satt und absolut dicht anliegt. Bei einer verletzung der Oberfläche soll der dichte Verbund mit dem uNtergrund (also dem beton) verhindern, daß Wasser zw. Folie und Beton wandern kann, also hinterläufig wird. Das mag insofern funktionieren als eine Undichtigkeit dann auch da zu Tage tritt, wo sie eben technisch zu verorten ist. Sicher ist das gut, weil in anderen Fällen theoretisch das Wasser z.B. die Folie hinterwandert und dann ggf. an einer entfernten Stelle zu Tage tritt. Man kann dadurch die Fehlstelle nicht oder eben nur schwer lokalisieren.

Wie man diese dann aber repariert/ saniert ist mir schlichtweg ein Rätsel...ich harre der Aufklärung.

 

Nach Ziff. 7 PGÜBB scheint entgegen Ihrer Meinung doch ein allgemeines bauaufsichtlichen Prüfzeugnis (abP) für Ihr Produkt erforderlich zu sein. Dort heißt es:
----------------------------------
„Die Verarbeitungsanweisungen des Herstellers sind dem allgemeinen bauaufsichtlichen Prüfzeugnis als Anlage beizufügen. Hierin müssen die bei der Herstellung der Proben für das abP erfolgten Verarbeitungsschritte beschrieben sein.“

Weiter unten heißt es dort:

"Die vorgelegte Verarbeitungsanleitung muss durch die Prüfstelle auf Vollständigkeit, Plausibilität
und Übereinstimmung mit den Angaben im abP geprüft werden."
-------------------------------------

Haben Sie dafür, dass kein abP erforderlich ist, nichts in der Hand, außer der mündlichen Aussage eines Mitarbeiters der DIBt? Wenn es etwas Schriftliches diesbezüglich vom DIBT gibt, schicken Sie es mir eingescannt mal per Mail. (Mail kommt per PN). Das interessiert mich sehr.

 

Ich hatte Sie doch um SACHLICHE Argumente gebeten.

Wissen Sied, das ist nicht die erste Debatte, die ich mit Vertretern von vorgeblich oder tatsächlich neuen und immer supertollen Produkten führe.
Bisher habe ich alle Debatten, die von Vertreterseite so geführt wurden, gewonnen.

Von daher treffen Sie mich mit Ihren selbst in der Wortwahl miserablen Beleidigungsversuchen nicht.

Überraschen Sie mich doch mal mit Sachargumenten, die mich widerlegen und "Ihr" Produkt aus dem schlechten Licht, welches Sie hier leuchten lassen, nimmt.

 

...und der Werbeauftrtitt scheint auf einmal auch nicht mehr da zu sein......was ist denn hier eigentlich los....Bitte?

 

Das Werbegeschäft ist hat eine kurzlebige Branche ...

 

Ja.....offensichtlich....

Was ich nicht ganz verstehe: Das System (außenliegende Abdichtung) ist ja sooo neu nicht (Schwarze Wanne). Nur daß dieses KS-System evtl. insofern besser ist als die konventionelle SW als ein sehr guter Verbund zw. Beton und Abdichtung erreicht wird.

Ist doch prima.

Allerdings sehe ich halt auch die Nachteile einer SW (egal ob bituminös oder kunststoffbasierend oder mit massiven Goldplatten...völlig egal: wenn was undicht ist, dann ist es das sehr unschön).

Dennoch sollte so ein System diskutiert (nicht nur beworben) werden (dürfen).

 

es hat letztendlich keiner gesagt ,dass das nicht geht oder dass es grundsätzlich schlecht ist .es wurden aber detais hinterfragt und verfälschte behauptungen zu aRdT ,normung und planungshaftung zurechtgerückt .
der noch nichtmal halbfertige internetauftritt war/ist auch nicht wirklich argumentativ belastbar ,und der werbende vertreter war es noch weniger .

der halbgare internetauftritt lässt den verdacht zu ,dass die sache noch nicht wirklich dauererprobt ist und eine info zu den nicht anfallenden zusatzkosten hätte ich schon wichtig gefunden.

wahrscheinlich wird das system eine bessere schwarze wanne sein ,aber im schadensfall genauso ireparabel . auch wenn die schadenswahrscheinlichkeit geringer sein sollte/könnte ,für den (propagirten)DIYanweder die katastrofe schlechthin ....

schade das der baer kein echter erklärbär war ......

 

Von der Sache her finde ich es gut, wenn an Bauweisen weiter optimiert wird und funktionierende Sachen dann auf den Markt kommen.

Ich meine, dass die Weisse und auch die Schwarze Wanne gute und vor allem bewährte Bauweisen sind, wenn sie ordentlich und ausgeführt werden.
Das in diesem Thread propagierte Systeme kommt ja wohl, wenn ich das alles so richtig nachvollziehen kann, ggfs. mit dem anstehenden Grundwasser in Berührung.

Drei Dinge, die mich da interessieren:
Wie sieht es mit der Beständigkeit gegen aggressive Medien (z.B. kalklösende Kohlensäure, Huminsäuren, Sulfate, etc.) aus (nicht nur kurzfristig, sondern langfristig) ?
Ändern sich langfristig die Materialeigenschaften (z.B. Versprödung) ?
Wie sieht es mit der Eluierung von Schadstoffen aus den Bahnen im Grundwasserbereich aus (in Berlin ist man hier sehr streng gegenüber Materialien, die man im Bereich des Grundwassers einbaut) ?

Vielleicht kann der Erdbaer da noch was zu schreiben ...

 

Genau das meinte ich, Captain. Diskussion. Keine Bewerbung und Lobhudelei. Kritisch hinterfragen. Aber auch nicht in Bausch und Bogen abwerten nur weil neu...

Insofern wären weitere erläuterungen/ Erfahrungsberichte usw. des Bären nicht schlecht....finde ich.