Energetische Sanierung

Diskutiere Energetische Sanierung im "Bautenschutz" Forum im Bereich Altbau; Servus, ich plane aktuell eine energetische Sanierung eines freistehenden Einfamilienhauses. Baujahr ca. 1900, Außenwände teilweise 40er bzw....

  1. #1 zelterboij, 19.03.2025
    zelterboij

    zelterboij

    Dabei seit:
    13.12.2014
    Beiträge:
    7
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Bauing.
    Ort:
    Gießen
    Servus,
    ich plane aktuell eine energetische Sanierung eines freistehenden Einfamilienhauses.
    Baujahr ca. 1900, Außenwände teilweise 40er bzw. 25er Mauerwerk aus Ziegelsteinen. Kellerwände aus Bruchsteinmauerwerk (nennt man das Bruchsteinmauerwerk?) - nicht verfugt. Die Bude ist nur Teilunterkellert und der Keller scheint trocken zu sien.
    Die Außenwände bekommen eine diffusionsoffene Mineralwolldämmung mit 16 cm als WDVS (oder vorgeh. hinterlüftete Fassade).
    In Bereichen in denen das Erdgeschoss über der Geländeoberfläche liegt, würde ich keine Maßnahmen ergreifen und den Sockel in Ruhe lassen. Auf der Nordseite steigt das Gelände aber so an, dass man eigentlich ein wenig Gehweg aufnehmen müsste, weil ich da sonst eine Wärmebrücke habe. Außerdem ist der Sockel aktuell ungeschützt vor Spritzwasser (siehe Fotos). Also wollte ich 20 - 40 cm tief aufgraben und in diesem Zuge gleich eine vertikale Abdichtung anbringen (Bitumendickbeschichtung). Dafür müsste ich das Mauerwerk ja eigentlich verfugen!? Davor hab ich ein wenig Angst, weil ich mich in dem Bereich auch nicht auskenne und aktuell keine Feuchtigkeitsschäden vorhanden sind.
    Wenn ich da eine Perimeterdämmung dran stelle, habe ich über die Fugen im Bruchstein Hohlstellen hinter der Dämmung.
    Was würdet ihr mit dem Sockelbereich machen?

    Vielen Dank im Voraus.
     

    Anhänge:

  2. 415B

    415B

    Dabei seit:
    03.12.2024
    Beiträge:
    694
    Zustimmungen:
    139
    Der Sockel sieht nach 30 Jahre Betonstein aus. Bekommt man mit dem Stemmhammer ab.
    Entweder du dämmst alles oder nichts.
    Ich würde auch nur mit 120er Mineralwolldämmung arbeiten, Bestes - Preis Leistungsverhältnis finde ich.
    Ja man kann immer mehr machen aber wann hat man das Geld raus? In 150 Jahren?
     
  3. #3 zelterboij, 19.03.2025
    zelterboij

    zelterboij

    Dabei seit:
    13.12.2014
    Beiträge:
    7
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Bauing.
    Ort:
    Gießen
    Wie kommst du auf 30 er Jahre Betonstein? Der Bereich unter dem braunen Putz auf dem ersten Bild... Sieht für mich nach einem Naturstein aus - aber damit kenne ich mich halt nicht so gut aus.... Und daher die Frage, ob ich mit negativen Auswirkungen rechnen muss, wenn ich so einen Stein von außen absperre und ggf. vorher verfuge. Ich hätte einfach bis knapp unter die Bodenplatte des EG gedämmt und dann mit einer kleinen Wärmebrücke gelebt.

    Und die geringen Mehrkosten von 120 mm zu 160 mm hätte ich in Kauf genommen. Wenn ich jetzt einmal Dämmung dran mache, dann will ich auch einen vernünftigen U-Wert der Wand.
     
  4. #4 Eisenholz, 19.03.2025
    Eisenholz

    Eisenholz

    Dabei seit:
    28.04.2024
    Beiträge:
    238
    Zustimmungen:
    59
    Es bringt eben nichts mehr.
    Der Dämmwahn geht irgendwann eben nach hinten los.
    Ich hoffe Sie müssen nicht irgendwann entsorgen, sonst bleibt vom Gewinn nicht mehr so viel.
    Steinwolle gibt man nicht einfach so kostenlos ab. Da wird nach Menge bezahlt.
     
    Tikonteroga und 415B gefällt das.
  5. #5 zelterboij, 20.03.2025
    zelterboij

    zelterboij

    Dabei seit:
    13.12.2014
    Beiträge:
    7
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Bauing.
    Ort:
    Gießen
    Ich hoffe dass die Dämmung mich überlebt und das Thema Entsorgung jemand anderes betrachtet.
    Durch die etwas dickere Dämmung, sollte doch zumindest im Innenbereich die Oberflächentemperatur der Wand erhöht werden!?

    Aber nochmal zurück zu meiner Frage - sollte man den Sockelbereich diffusionsdicht einpacken und ggf. sogar eine horizontale Abdichtung anbringen?
     
  6. #6 Eisenholz, 20.03.2025
    Eisenholz

    Eisenholz

    Dabei seit:
    28.04.2024
    Beiträge:
    238
    Zustimmungen:
    59
    Ich denke, so hat man bei Asbest auch gedacht.
    Es kommt auch weniger Licht durch die Fenster.
    Ob Sie die Dämmung überleben ist noch nicht sicher.
    Neue Normen, Schäden.
    Ab einer gewissen Dämmschicht ist es nicht mehr sinnvoll mehr draufzupacken.
    Das wäre auch umweltschädlich.
     
    Tikonteroga gefällt das.
  7. #7 Fred Astair, 20.03.2025
    Fred Astair

    Fred Astair

    Dabei seit:
    02.07.2016
    Beiträge:
    11.998
    Zustimmungen:
    5.988
    Beruf:
    Tänzer
    Ort:
    San Bernardino
    Diese Sprachwahl lässt mich die geistige Nähe zu einer bestimmten Partei vermuten.

    Gegen aufsteigende Feuchtigkeit ist auf jeden Fall abzudichten.

    Diese "gewisse Dämmschicht" ist mit 120 mm noch lange nicht erreicht.
     
    Viethps und Oehmi gefällt das.
  8. #8 chris84, 20.03.2025
    chris84

    chris84

    Dabei seit:
    15.08.2023
    Beiträge:
    1.082
    Zustimmungen:
    587
    Das ist eine nicht ganz einfach zu beantwortende Frage.
    Es gibt Mauerwerke, die sind darauf angewiesen, dass Feuchtigkeit nach außen abgegeben werden kann. Dann kann eine diffusionsdichte Einpackung zu mehr Feuchtigkeit auf der Innenseite führen, bzw. auch zu aufsteigender Feuchtigkeit oberhalb der Kellerdecke.
    Das lässt sich pauschal nicht beantworten, das muss am Gebäude selbst beurteilt werden.
    Essentiell ist in diesem Fall m.E. eine funktionierende Sperrschicht, die unter allen Bedingungen verhindert, dass Feuchtigkeit in Bereiche aufsteigen kann, die zu Wohnzwecken genutzt werden.
    Beim Aufbau der Dämmung muss dann darauf geachtet werden, dass auch in diesem Bereich keine Feuchtigkeit in Bereiche aufsteigen kann, die hierfür nicht geeignet sind.
     
  9. Oehmi

    Oehmi

    Dabei seit:
    23.02.2023
    Beiträge:
    1.082
    Zustimmungen:
    492
    Beruf:
    Diplom-Kümmerer
    Ort:
    Niedersachsen
    Wodurch entsteht der Umweltschaden? Oder konkret gefragt, inwiefern ist eine Mehrdicke von ein paar cm an Dämmung umweltschädlich?
     
  10. #10 chris84, 20.03.2025
    chris84

    chris84

    Dabei seit:
    15.08.2023
    Beiträge:
    1.082
    Zustimmungen:
    587
    CO2 zu "entsorgen" wird in absehbarer Zeit vermutlich teurer ;-)
     
  11. #11 nordanney, 20.03.2025
    nordanney

    nordanney

    Dabei seit:
    15.09.2021
    Beiträge:
    4.775
    Zustimmungen:
    2.603
    Beruf:
    Finanzierer/Investor/Bau- und Sanierungslaie
    Ort:
    Niederrhein
    Nein? Warum nicht?
    Das bedeutet was genau?
    Das sollte nicht der Plan sein und auch nicht nötig sein. Zumindest nicht für den TE
    100kg für 34€ oder 2cbm für 48€. Die zwei cbm sind bei 160mm Dicke schon mal 12,5qm. Da würde eine Entsorgung sehr preiswert sein.
    Vernachlässigbar bei 4cm zusätzlicher Dämmung.
    Wenn man selbst möchte, ist das kein Problem.
    Das würde dann aber jeden Baustoff betreffen und ist nicht MiWo-spezifisch.
    Das hast Du beim Unterschied 120 zu 160mm wie noch mal berechnet?
    Warum und wie genau? Weil man weniger Energie für die Heizung verbraucht, ist es umweltschädlich?
     
    Viethps und Fred Astair gefällt das.
  12. #12 Eisenholz, 20.03.2025
    Eisenholz

    Eisenholz

    Dabei seit:
    28.04.2024
    Beiträge:
    238
    Zustimmungen:
    59
    Die Herstellung und Montage von Material kostet Geld, Rohstoffe und Energie. Ziehen wir das mal von der Einsparung ab.
    Je dicker, umso mehr Aufwand etwas an die Hauswand zu montieren. Ja, gibt sicher nie Probleme. Sehe nur nicht wenige Fälle
    Die Entsorgung verschieben wir mal wieder auf die Zukunft. Wir hatten mit Asbest ja keine Probleme, für Styrodur gibts noch gar kein Konzept.
    Hier sind viele Deponien bereits geschlossen. Baumüll wird per LKW weiter weg transportiert. Wird in Zukunft wohl viel schlechter werden.

    Wegen Verringerung der Außenwandtemperatur spritzen Firmen schon Gifte auf die Fassaden gegen Algen. Sieht man hier häufiger. Oder man mischt diese in die Farbe. Wird dann ins Erdreich gewaschen und Grundwasser. Neu streichen oder Gifte ziehen wir von Ersparnissen ebenfalls ab.

    Berechnet wurde es durch ein Forschungsprojekt einer Universität. Ab einer gewissen Stärke ist der weitere Aufbau nicht sinnvoll. Nur glauben eben die Leute, mehr hilft mehr. Hier kann man Veralgung an vielen Fassaden sehen. Lach, mittlerweile auch hier und da Spechtlöcher. Leider in sehr großer Höhe.

    Hat sich die Haltbarkeit von Gebäuden nicht immer weiter verkürzt? Woran liegt das denn? Trotz viel Dichtung, Kleber, Styropor, Berechnungen und Aufwand.

    Hier gibt es ein Gebäude mit ca 200 Wohnungen das nach 25 Jahren vor dem Abriss oder Millionen teurer Sanierung stand. Das Wasser lief überall rein. Bewehrung rostete weg, Dichtungen ließen Wasser durch.
    Steinwolle geht noch eher, aber wer schält Styrodur von der Fassade? Wer trennt wie Kleber, Spachtel usw?
    Vor allem, wieviele Jahre kann man dieses weiter so durchhalten ohne immer mehr Deponien und Rohstoffverbrauch?
    Gut, für manche kein Thema, ist aber logisch und berechenbar.
     
    415B und Tikonteroga gefällt das.
  13. #13 Eisenholz, 20.03.2025
    Eisenholz

    Eisenholz

    Dabei seit:
    28.04.2024
    Beiträge:
    238
    Zustimmungen:
    59
    Weil Material, Montage, Entsorgung immer Umweltneutral ist.
     
  14. #14 Eisenholz, 20.03.2025
    Eisenholz

    Eisenholz

    Dabei seit:
    28.04.2024
    Beiträge:
    238
    Zustimmungen:
    59
    So voreingenommen sollte man nicht denken. Sie irren beträchtlich.
    Wenn ich Ihre Sprachwahl so nehmen würde, da hätte ich ganz andere.....
    Aber widerlegen Sie mich.
    Wie gesagt, viele haben recht, ist alles gut so.
    Wieso schließt man hier dann Deponien? Wieso weiß man mit der ganzen Bauchemie nicht mehr wohin?
    Hatten die Asbestverwender nicht die gleichen Argumente? Ja, die heutigen Besitzer sagen sich: Wie konnten die damals nur, war doch bekannt.
    Die Regierung richtet sich übrigens nach den Empfehlungen der...lach, Dämmstoffindustrie.
    Übrigens nicht nach den Studien einer Universität zur sinnvollen Isolierung.
    Oh, kommen da nicht die Brandriegel? Huch, wie hoch sind die Kosten? Fressen die nicht die Einsparung der letzten Jahre?
    Wieviel würde ein Bauunternehmen dafür berechnen?
    Habe schon Fälle gesehen, da durften aus Sicherheitsgründen keine Papier- oder Kunststofftonnen mehr an gewisse Wände. Nur war es dann ein Platzproblem. Es gab in der Gegend einige Brandstiftungen mit leichtem Fassadenbrand. Zum Glück nicht soviel passiert wie in...
     
    Tikonteroga gefällt das.
  15. #15 driver55, 20.03.2025
    driver55

    driver55

    Dabei seit:
    22.02.2008
    Beiträge:
    6.339
    Zustimmungen:
    1.499
    Beruf:
    Dipl.-Ing.
    Ort:
    Pforzheim
    Eisenholz ist wie Fliesen in Holzoptik.
     
  16. #16 Eisenholz, 20.03.2025
    Eisenholz

    Eisenholz

    Dabei seit:
    28.04.2024
    Beiträge:
    238
    Zustimmungen:
    59
    Soll das nun völlig sinnbefreit sein?
    Wer daran verdient und aus der Branche kommt hat manchmal mit Betriebsblindheit zu kämpfen.
    Ein großes Problem. Frage 3 Fachleute und man hat 4 Meinungen. Natürlich hat jeder recht, hat schließlich Erfahrung, Schulungen und ist ein Fachbetrieb.
    Leicht zu belegen, habe öfter damit zu tun.
    Kenne ein Haus, da hat der "Energieberater" eine Sanierung empfohlen. Um Heizkosten einzusparen.
    150.000 Euro für ein kleineres Einfamilienhaus. Hm, Das Haus ist relativ alt. Es kann gar nicht so alt werden, um alleine die Hälfte an Heizkosten einzusparen.
    Dazu kommt die erforderliche Renovierung innen, neue Heizung, Rohre usw.
    Ob er recht hat? Hat schließlich Ausbildung und Erfahrung.
    Oder einen anderen beauftragen, der billiger schätzt?
    Nach meiner Rechnung werden nicht einmal die Enkel einen kleinen Gewinn erreichen. Alleine deshalb, weil die Baumaßnahmen dieses Alter gar nicht erreichen.
     
    415B und Tikonteroga gefällt das.
  17. #17 nordanney, 20.03.2025
    nordanney

    nordanney

    Dabei seit:
    15.09.2021
    Beiträge:
    4.775
    Zustimmungen:
    2.603
    Beruf:
    Finanzierer/Investor/Bau- und Sanierungslaie
    Ort:
    Niederrhein
    Tatsächlich nicht.
     
  18. #18 zelterboij, 20.03.2025
    zelterboij

    zelterboij

    Dabei seit:
    13.12.2014
    Beiträge:
    7
    Zustimmungen:
    3
    Beruf:
    Bauing.
    Ort:
    Gießen
    Chris84 - vielen Dank für deine Einschätzung!
    Ich denke ich werde einfach nicht in die Konstruktion im Erdreich eingreifen... Aktuell gibt es keine Probleme mit Feuchtigkeit, also gibt es eigentlich auch keinen Handlungsbedarf. Ich werde die Perimeterdämmung bis OK-Gelände ausführen lassen und alles andere bleibt unberührt. Der Bruchstein kann weiter atmen und diffundieren :)
    Es zerfrisst mich ein wenig, weil ich es dann nicht vollständig mache und die Ausführung ohne vertikale Abdichtung dann nicht wirklich fachgerecht ist. Aber da halte ich mich an das Motto - "never change a running system"...

    Zum Nebenthema Dämmstärke: Wenn man einen Altbau mit Wärmepumpe betreiben will, muss man halt entsprechend Dämmen. Und da gibt es dann Mindestanforderungen nach GEG. Das sind dann wohl 12 cm bei WLG032 (oder U-Wert < 0,24 W/(m²K)). Die Bank gibt das Geld und die Bank fordert die Sanierung... also habe ich nicht wirklich eine Wahl. Brandschutz ist kein Thema weil ich ja mit Mineralwolle ausführen möchte. Weniger Licht ist auch nicht der Fall, weil die Fenster in der Dämmebene angeordnet werden (weil ja sonst Wärmebrücken entstehen). Das erklärte Ziel der Politik ist CO2 neutral zu werden... Also sind steigende Kosten für CO2 zu erwarten. Kann man gut finden, oder eben nicht.
    Auswaschbare Biozide muss man nicht verwenden - um Algen- und Pilzbefall zu verhindern, kann man einen wasseraufnehmenden Putz mit mineralischen Anstrich ausführen lassen (also diffusionsoffen).

    Danke für die überwiegend faire Diskussion zu diesem Thema.
     
    Viethps, Oehmi und nordanney gefällt das.
  19. #19 chris84, 20.03.2025
    chris84

    chris84

    Dabei seit:
    15.08.2023
    Beiträge:
    1.082
    Zustimmungen:
    587
    Wirklich nur um Heizkosten zu sparen? War da nicht zufällig ein größerer Posten "sowieso- kosten" dabei?

    Und wer rechnet gegen, was die Entsorgung des CO2 und deren Folgen kostet?
     
  20. Oehmi

    Oehmi

    Dabei seit:
    23.02.2023
    Beiträge:
    1.082
    Zustimmungen:
    492
    Beruf:
    Diplom-Kümmerer
    Ort:
    Niedersachsen
    Grundsätzlich ist es natürlich richtig, dass mehr Material auch mehr CO2 verursacht. Aber 2 oder 4cm mehr macht in der Gesamtbilanz dann wenig Unterschied. Denn alles was an sowieso-Kosten vorhanden ist, hat auch einen sowieso-CO2 Fußabdruck (Herstellung und Transporte für Gerüst, Putz, die ersten 12cm Dämmung etc.). Also ist es bis zu dem Punkt an dem das Werk fertiggestellt ist, anteilig ein sehr geringer Umweltschaden, wenn man eine dickere Dämmstärke hat.
    Bei der Entsorgung das gleiche.
    Übrigens nimmt z.B. Rockwool auch Material nach dem Rückbau wieder an.

    Ich gehe bei dem Argument mit, dass weniger schlecht nicht gleichbedeutend gut heißt. Aber Perfektion können wir in unserer Realität nicht mehr erreichen und die aus meiner Sicht am wenigsten bittere Kröte ist dann doch der Ansatz die Gebäude nicht direkt fossiler Energie zu heizen und weniger zu verbrauchen.

    Muss nicht, der Verbrauch ist halt höher.
     
Thema:

Energetische Sanierung

Die Seite wird geladen...

Energetische Sanierung - Ähnliche Themen

  1. Schlüsselfertige Energetische Sanierung Einschätzung

    Schlüsselfertige Energetische Sanierung Einschätzung: Guten Abend zusammen, ich plane derzeit eine Komplettsanierung zum Effizienzhaus. Dazu habe ich Angebote eingeholt und nach einer ersten...
  2. Energetische Sanierung durch Heizungsbedarf Mehrfamilienhaus

    Energetische Sanierung durch Heizungsbedarf Mehrfamilienhaus: Hallo allerseits, Wir kommen in den nächsten Monaten um keine Sanierung unseres Mehrfamilienhauses drumherum. Dazu haben wir dieses Jahr einen...
  3. Fensterposition nach energetischer Sanierung

    Fensterposition nach energetischer Sanierung: Hallo. Ich bin neu im Forum und habe mich durch einige Beiträge gelesen und bin nun ziemlich unsicher, ob es so, wie es bei unserem Wohnhaus...
  4. Energetische Sanierung Blockbohlenhaus

    Energetische Sanierung Blockbohlenhaus: Hallo zusammen, hier nochmal ein Versuch eine Expertenmeinung zu finden: Wir haben ein Blockbohlenhaus, Bj. 77, Hersteller Finnjark. Aufbau 9cm...
  5. Energetische und Optische Sanierung ZFH

    Energetische und Optische Sanierung ZFH: Liebes Forum, wir interessieren uns für den Kauf eines Zweifamilienhauses zum Zwecke der vollständigen Eigennutzung mit ca. 205qm Wohnfläche,...