Energiesparleuchten - Wattzahl

Diskutiere Energiesparleuchten - Wattzahl im Elektro 2 Forum im Bereich Haustechnik; Und hier noch einer aus der Schweiz : http://gigaherz.ch/pages/posts/energiesparlampen-E28093-bundesrat-buchstabiert-von-a-nach-e-rueckwaerts1399.php

  1. BJ67

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  2. #102 Stromfresser, 10.12.2008
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    Quecksilberfilm? Die Trottel haben einfach beim Aufsägen den Elko angeschrammt und halten das Alu für Quecksilber. Aber dafür machen sie eine gute Werbung für Os...

    Btw: Du kaufst Glühlampen auf Vorrat bei Conrad? Du hast zuviel Geld?
     
  3. BJ67

    BJ67

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    Wie jetzt, das Stück für 31 cent ist teuer ? Wenn ich bei uns hier welche im Baumarkt kauf, bezahle ich den dreifachen Preis. Da kann man sich doch schon mal 10 Pack hinlegen.
    Wüsste nicht, weshalb die billiger werden sollten, wenn sie knapp werden... Und die Zinsverluste sind überschaubar, gerade heute, wo ich nicht mal weiß, ob ich morgen noch mein Geld von der Bank bzw. was ich für mein Geld bekomme. Also investiere ich in Obst:)
     
  4. #104 Hendrik42, 10.12.2008
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    Zum Thema Quecksilber:

    "Glühlampen verursachen, obwohl sie kein Quecksilber enthalten, durch ihren höheren Energiebedarf sogar höhere Quecksilberemissionen als Energiesparlampen. Beim deutschen Strommix, mit einem hohen Anteil von Strom aus Kohleverbrennung, werden nach Berechnungen des Öko-Instituts pro Kilowattstunde 0,0147 Milligramm Quecksilber emittiert. So verhindert jede gesparte Kilowattstunde auch den zusätzlichen Ausstoß des Schwermetalls. Hochwertige Energiesparlampen mit einer langen Brenndauer ersparen daher der Umwelt mehr Quecksilber als sie selber enthalten. Natürlich muss die Lampe dennoch fachgerecht entsorgt werden.

    Ein Rechenbeispiel illustriert die Quecksilberbilanz: Eine 60-Watt-Glühlampe verursacht durch ihren Stromverbrauch knapp ein Milligramm Quecksilberemissionen pro Jahr, eine gleich helle 11-Watt-Energiesparlampe dagegen nur 0,2 Milligramm. Der anteilige Quecksilberinhalt der Energiesparlampe mit 10.000 Stunden Brenndauer beträgt zusätzlich maximal ein halbes Milligramm Quecksilber pro Lebensjahr, das allerdings bei der korrekten Entsorgung nicht in die Umwelt gelangt. Selbst wenn die Energiesparlampe nicht ordnungsgemäß entsorgt wird, verursacht sie durch den eingesparten Strom geringere Quecksilberemissionen als die Glühlampe."

    Siehe http://www.energynet.de/2008/12/08/...chte-entsorgung-von-energiesparlampen-folgen/

    Gruß, Hendrik
     
  5. sachwas

    sachwas

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    Kann mir jemand sagen, wie schnell bei einer ESL die Leuchtkraft nachlässt? Bei einer Lebensdauer von 10000h und täglichem Betrieb von 8h müsste die ESL nach ca. 3,5 Jahren ersetzt werden. Ich habe den Eindruck, dass schon nach kurzer Zeit (< 6 Monate) die Leuchtkraft spürbar geringer wird. Ist das so, oder gewöhnt man sich einfach an die Helligkeit?
    Ich verwende 20 Watt ESL von Osram oder Megaman.
     
  6. R.B.

    R.B.

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    Messwerte habe ich leider keine, aber den in vielen Artikeln beschriebenen Helligkeitsverlust von 50% innerhalb von 2 Jahren kann ich noch nicht nachvollziehen.

    Einige ESL sind bei mir nun seit 5 Jahren im Einsatz. Leider habe ich damals die Helligkeit nicht gemessen.

    ABER dafür kann ich jetzt auch mit einer defekten ESL aufwarten. Gestern Abend hat eine 7W Reflektor-ESL mit GU10 nach 14 Monaten den Geist aufgegeben. Sie wurde im Badezimmer eingesetzt und war somit nicht im Dauerbetrieb. Es handelt sich dabei um eine Billigausführung für < 5,- €.
    Mal sehen was hier passiert ist, vielleicht werde ich das Ding am Wochenende zerlegen.

    Gruß
    Ralf
     
  7. #107 Hendrik42, 12.12.2008
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    Ich habe hier Vollspektrumleuchten im Einsatz >5 Jahre, das sind auch ESL. Das einzige, was ich da feststellen kann, ist, dass sie nach dem Einschalten länger brauchen, um auf volle Leistung zu kommen. Subjektiv. Gemessen habe ich das auch nicht.

    Gerade ist der neue ELV Katalog gekommen. Die neuen LED mit E27 von Philips sind lieferbar, es gibt neue ESL mit mehr Watt, Philips hat ne neue ESL mit besonders weichem Licht usw.

    Wird ja auch Zeit.

    Gruß, Hendrik
     
  8. BJ67

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    Kostenfreies Update mit Ergänzung :

    http://www.br-online.de/das-erste/report-muenchen/report-gluehbirne-klimaschutz-ID1230898145031.xml

    Dort gibt es auch einen Link zur Mediathek um den Beitrag zu sehen !

    So nun noch etwas: Was mache ich mit einer Außenbeleuchtung im Winter, wenn es nur noch ESL gibt ?! Bekommt dann jede Lampe eine eigene Wärmepumpe ? Oder steigen dann die KV-Beiträge ins unermessliche und der Gips wird knapp, weil damit gebrochene Knochen eingepackt werden ?

    Die netten Theoretiker der EU und Bundesregierung, haben wohl übersehen, dass es auch Arbeitsplätze, Grundstücksteile etc. (Bau, Landwirtschaft, Wegebeleuchtungen) die im Winter einfach der Kälte ausgesetzt sind.

    Wie eine ESL bei Kälte funktioniert, kann jeder heute und in den nächsten Tagen im Selbstversuch testen. Aber nehmt Euch ein Streichholz mit, damit die eingeschaltene ESL im Dunkeln auch gefunden wird.
     
  9. Julius

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    Da nimmt man dann einfach den AGL-Ersatz mit Halogen-Innenleben.
    Ist auch nicht wesentlich anders als ne konventionelle Glühlampe, nur eben etwas ausgeklügelter und zum mehrfachen Preis...
     
  10. #110 Stromfresser, 06.01.2009
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    Und mit höherem Einschaltstrom und besseren Chancen auf Exitus beim "Kalt"start. Es gibt für "Draussen" geeignete ESL, aber da das Optimum sich immer in einem recht begrenzten Temperaturbereich befindet, kannst Du dann jedes halbe Jahr die Lampen tauschen.

    Aber was solls, bei Autoreifen machen wir das ja auch: "Ich glaub, es wird kalt werden. Hast Du schon Deine Winterlampen drin?"

    Alternativ wären dann noch "echte" LED, aber das dauert noch 2 Jährchen.
     
  11. Micro

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    Ich habe draussen gerade eben die Helligkeit meines NoName ESL Einsatzes (Rx7s 78mm 9W?) überprüft, der auch bei derzeit -17°C sofort startet und immer noch tapfer die Terasse beleuchtet.So gut wie eine 40W Funzel allemal. Übrigens seit ca. 6 Monaten mit Bewegungsmelder verbaut und funktioniert wider Erwarten immer noch . Also spottet nur. ;-)
     
  12. BJ67

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    Da hat wohl der Schnee ein wenig mit geblendet oder ?! :)
     
  13. #113 Stromfresser, 07.01.2009
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    Aus dem Friedrich / Elektrotechnik zur Leuchtstofflampe:

    Standard, bei 25°C 100% relativer Lichtstrom, bei 0°C noch 40%, bei -15°C noch 20% => damit so ineffizient wie eine Glühlampe

    Kältefest, bei 0..5°C um 95% gegenüber Standard, bei 25°C 80%, bei -15°C 60%
     
  14. Micro

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    :) Nö. Wobei das natürlich eher gefühlt ist. Ich hatte ursprünglich drei LED Reflektoren (DIAG GU10 60 LED,3W) verbaut da ich in der Vergangenheit gerade bei Kellerbeleuchtungen schlechte Erfahrungen mit ESL gemacht habe . Bin dann aber in einem Baumarkt auf diese ESL Einsätze mit spiralförmigen Leuchtkörper gestossen , ( um die 10€) und habe damit eine gleichmäßigere Ausleuchtung, wenngleich in Hinblick auf die Farbtemperatur nicht jedermanns Sache. Und das diese Leuchte auch bei diesen Temperaturen ihren Zweck erfüllt,hat auch mich überrascht. Habe leider den Karton weggeworfen(um 12€ aus Rheka Delta Baumarkt- vulgo Herkules), aber da dürfte es nicht so viele Hersteller geben, vermutlich China Ware.
     
  15. Micro

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    PS: Basiert die zitierte Friedrich Tabelle auf der Messung eines Normtyps aus 1972 ? ;-)
    Natürlich ist der Lichtstrom bei niedrigen Temperaturen geringer. In der Praxis gibt es aber Hersteller typbedingt erhebliche Unterschiede auch in Hinblick auf Startverhalten und Aufwärmzeit .

    Auch abhängig von der Grösse des Leuchtkörpers .....

    So kommen ESL mit kleinem Körper (auch Typen ohne Vorheizung) erheblich schneller auf Temperatur als Leuchtstoffröhren. Selbst bei extrem niedrigen Aussentemperaturen, wird man am Fuß des Körpers recht schnell höhe Temperaturen messen können.

    Dazu kommt der Verbau des oben erwähnten Strahler Einsatzes in einem kleinem Baustrahlergehäuse.
     
  16. Julius

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    Auch ich kann das nicht nachvollzieren!
    Ich hab neulich (noch weit vor Frosteinbruch) testhalber eine solche Röhrenform-Halogen-Ersatz-Kompaktleuchtstofflampe eingesetzt. Und zwar original MEGAMAN, die MM49252 (25W, soll 150W Halo R7s ersetzen): http://www.megaman.de/megamanenergiesparlampen/neuheitenesl/0325c79b290a53d0e/index.html

    Das ganze ist ein besserer Witz!
    Bei Umgebungstemperatur von ca. +8°C braucht sie ca. 4 Minuten, bis einigermaßen Licht kommt. Kurz nach dem Einschalten ist fast gar kein Licht vorhanden. Geschlossene Leuchte, geschützt am Haus außen montiert.
    Zur Sicherheit zweites Exemplar versucht - selbes Ergebnis...

    Als Dauerbeleuchtung also vielleicht brauchbar, aber als Ersatz für den häufigen Einsatzzweck (wie auch in meinem Fall) der bewegungsmeldergesteuerten Hofbeleuchtung vollkommen ungeeignet!!!

    Wozu eine hohe Schaltfestigkeit, wenn wegen der langen Anlaufphase sowiesio nur Dauerbetrieb infragekommt?
     
  17. Micro

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    Die Megaman habe ich nicht ausprobiert. 4Min. bei +8°C wäre auch für mich nicht akzeptabel.Wie ich beschrieb, habe ich selbst schon schlechte Erfahrungen mit ESL gemacht.

    Ich beschreibe auch nur das ,was ich die letzten bei uns sehr kalten Nächte erfahren konnte.. Und das deckt sich definitiv nicht mit Euren Erfahrungen.(Streicholz zum suchen der Lampe.). Meine 15qm Terasse wird ausreichend beleuchtet.

    Bewegungsmelder finde ich sehr komfortabel und habe deshalb sehr viele installiert (Flure, Keller, Treppenhaus,Aussenbeleuchtung)... reine Bequemlichkeit . Und da fängt man bei ESL schon an, die Rechnungen aufzuheben. ;-)
     
  18. #118 Stromfresser, 07.01.2009
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    Kann schon sein. Der Friedrich ist von 2007. Die Leuchtstoffe unterscheiden sich freilich.

    Abgesehen davon: Wenn eine ESL auf eine Betriebstemperatur der Röhre von 80°C bei 20°C Raumtemperatur optimiert ist, dann pegelt sich aufgrund der zugeführten (elektrischen) Energie und der abgegebenen (Licht, Konvektion, Wärmestrahlung) ein Temperaturgleichgewicht ein, die Lampentemperatur ist 60K höher als die Raumtemperatur.

    Wenn ich die Lampe jetzt bei -15°C einsetze (irgendwie gewöhnt man sich in den letzten Tagen an diese Werte), dann kommt die Lampe höchstens auf 45°C Betriebstemperatur. Da kann man machen nix... Iss so!

    Nun ist aber der Quecksilberdampfdruck in der Lampe stark temperaturabhängig. Und damit auch die Lichtausbeute bzw. Effizienz.

    Hast Du Glück gehabt und brauchbare Lampen erwischt. Leider sieht man das den Lampen beim Kauf nicht an. Da besteht echt noch Bedarf an Verbraucherinformation.
     
  19. Jonny

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    Und?

    :winken
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  20. Julius

    Julius

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    Nö, iss zum Glück nich so!

    Die Lampe hat eine bestimmte Verlustleistung (die ist auch bei ESL fast so groß wie die zugeführte elektrische Leistung).
    Aber welche Temperatur sich dann an ihr einstellt, ist nicht nur von der Umgebungsstemperatur, sondern vor allem vom thermischen Widerstand der Lampe zur Umgebung abhängig! Das kann sich erheblich unterscheiden.
    Deswegen findet sich auch oft der Hinweis "Betrieb im Freien nur in geschlossenen Leuchten". Dies bezieht sich nicht nur (oder ggf. gar nicht) auf die Schutzart, sondern eben auch auf die thermische Montagesituation.
    Eine geschlossenes Leuchte (mit nicht zu großem Innenraum) verringert die Konvektionskühlung stark.
     
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Energiesparleuchten - Wattzahl

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