ENEV 2009 Richtlinie: Hier erfüllbar?

Diskutiere ENEV 2009 Richtlinie: Hier erfüllbar? im Mauerwerk Forum im Bereich Neubau; Danke noch mal für die Antworten. @Svenson: Von veraltet kann ja wohl keine Rede sein, wenn das Haus letztlich den Anforderungen der ENEV 2009...

  1. #21 bau1234, 20.12.2011
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    Danke noch mal für die Antworten.

    @Svenson: Von veraltet kann ja wohl keine Rede sein, wenn das Haus letztlich den Anforderungen der ENEV 2009 und des EEG entspricht - welche im Vergleich zu früheren Standards schon als sehr hoch einzustufen sind. Mittlerweile ist man doch so weit, dass mehr Dämmung kaum mehr Nutzen bringt. In Fachforen wie diesem erkennt man häufig die Tendenz, alles eigentlich "normale" als veraltet anzusehen, und übertriebene Maßnahmen als "Stand der Dinge" zu beschönigen. Kein Mensch wird mir im Falle eines Verkaufes dieses Hauses den Aufpreis auf 50er oder T7 Ziegel zahlen, wenn es keine Vorteile bringt. Die allermeisten Bauten werden nach den gültigen Verordnungen gebaut, aber nicht "darüber". Das kann jeder Architekt bestätigen.

    @solib: Nein, ein BDT ist nicht vorgesehen. Und für das Belüftungskonzept bin ich selbst zuständig. Ich sehe das auch nicht für so wichtig an: Bisher hatte ich noch nie eine Lüftungsanlage in meinen Wohnungen und habe es auch überlebt - ohne hohe Heizkosten und ohne Schimmel, und trotz hochisolierter Neubauten. Eine KWL bringt Komfort - man spart sich schlichtweg das Aufmachen der Fenster und hat im Sommer weniger Ungeziefer im Haus. Alle anderen Vorteile konnte mir noch keiner in der Praxis belegen. Ebenso wenig will kein Hersteller garantieren, dass die Luft aus zig Metern Kunststoffschläuchen nicht doch irgendwann mal schädlich für die Gesundheit sein kann. Und die Gesundheit von meiner Familie und mir ist mir wichtiger als ein paar Euro im Jahr Ersparnis.
     
  2. #22 bau1234, 20.12.2011
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    Nachtrag: Die Gebäudehülle erreicht laut Energiepass einen Wert von Ht = 0,3 W/(m2K). Das ist um 25% besser als es von der ENEV 2009 gefordert wird (0,4).
     
  3. #23 fmw6502, 20.12.2011
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    bin kein Architekt, kenne aber mehr Bauten von Nachbarschaft/Kollegen, die nachgewiesen deutlich unter der jeweiligen EnEV waren

    BDT kann man nicht nur als Zwang sehen, sondern Qualitätskontrolle bei der Fertigstellung. Übersehene Löcher können langfristig einigen Ärger wie Schimmel einbringen.
    "hochisoliert" oder auch luftdicht?

    Ich hoffe Du fährst mit Deinem Auto auch immer nur mit offener Scheibe. Was da an Kunststoffrohren für die Luft drin ist und dazu in unmittelbarer Umgebung von Kohlenwasserstoffen ...

    Ach ja, falsches Lüften ist ein häufige Randbedingung für Schimmel...

    Aber es sei Dir belassen, Deine Entscheidungen konsequent durchzuziehen. :konfusius

    Gruß
    Frank Martin
     
  4. #24 bau1234, 21.12.2011
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    Ich habe mich in der Zwischenzeit weiter mit der ENEV und dem EEG beschäftigt. Nach meinen Berechnungen könnte das Haus mit einer KWL + WRG gerade so die notwendigen 15% unter dem ENEV 2009 Höchstwert erreichen, so dass die "Ersatzmaßnahme" für erneuerbare Energien gemäß EEG erfüllt wird - trotz Gasheizung. Es wird auch noch ein Schwedenofen ins Haus kommen, welcher ja auch noch angerechnet werden kann. Von daher hoffe ich, dass ich ohne die Solaranlage auskommen kann. Wenn das ausreicht, würde ich das Hygienerisiko der WRG sogar auf mich nehmen.

    Frage an euch: Mit wie viel Lüftungswärmeverlust (in Prozent des Gesamtheizbedarfs) muss man denn üblicherweise noch rechnen, wenn man eine KWL + WRG hat? Bei Fensterlüftung sind es laut meinem vorliegenden Energiepass rund 47%.

    @fmw6502
    Ich weiß nicht, wie viel und häufig du Auto fährst. Aber ich halte mich im Allgemeinen wesentlich länger in meinem Haus auf als im Auto.
     
  5. solib

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    Wenn eine KWL mit WRG eingebaut werden soll, dann macht das nur Sinn, wenn die Dichtheit der Gebäudehülle gegeben ist. Nur dann arbeitet diese auch effizient. Lass Dir die Dichtheit von Deinem BT/GU im Vertrag mit mindestens n50<1,5 1/h festschreiben und im Wärmeschutznachweis anrechnen. Die Blower-Door-Messung von einem unabhängigen Dienstleister auf Rechnung des BT/GU machen lassen.
     
  6. #26 Svenson, 21.12.2011
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    Um Dir die Angst vor dem Erdwärmetauscher zu nehmen: Du kannst auch einen Sole-EWT installieren. Somit gibt es keinen Kontakt zwischen der Frischluft und einem in der Erde verlegten EWT. Der Sole-Kreis wird durchs Erdreich geführt und gibt bei Bedarf über ein Vorheizregister Energie an die Frischluft ab oder kühlt die Frischluft im Sommer.

    Auf einen BDT zu verzichten ist zu kurz gesprungen. Wenn das BU weiß, dass ein BDT ansteht, ist das Eigeninteresse viel größer, sauber Arbeit abzuliefern (Gute BU haben diesen Anreiz natürlich schon aus sich selbst).
    Zu den Standards: Wenn ich Dich recht verstanden habe, willst Du das Haus in 5 oder 10 oder 15 Jahren wieder verkaufen/vermieten um dann ein größeres oder geeigneteres Haus zu kaufen. Dann wird schon die ENEV 2012 oder 2015 oder ENEV "Nullenergiehaus" gelten. Der Stand von heute ist dann veraltet und Du konkurrierst mit den Neubauten. Dein Haus wird - wie Du richtig annimmst - seinen Wert für sich haben. Nur wird es Dir schwer fallen, einen Käufer, geschweige denn einen Mieter zu finden, der bereit ist, diesen Wert zu bezahlen.
    Am Ende ist es so wie fmw sagte. Es bleibt Dir überlassen.
     
  7. #27 bau1234, 21.12.2011
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    Muss denn der Wärmetauscher wirklich in der Erde verlegt werden? Theoretisch müsste das doch auch im Haus über eine direkte Wärmeübertragung zu machen sein.

    Das Nullenergiehaus als Anforderung wird niemals kommen, da es ökonomischer Wahnsinn ist und viele Nachteile mit sich bringt. Oftmals lässt sich ein Nullenergiehaus ja noch nicht mal realisieren - wie soll das z.B. in der Stadt funktionieren, wenn man Sonnenenergie zum Heizen des Gebäudes nur beschränkt nutzen kann. Und schau dir doch die Wärmepumpen an: Was ist denn daran bitte ökologisch, wenn ich letztlich doch mit Atom- und Kohlekraftstrom heize (der Strom aus erneuerbaren Energien, der für Wärmepumpen angeblich verwendet wird, fehlt dafür an anderer Stelle), und sich die ganze Anlage überhaupt nur ökonomisch betreiben lässt, weil der Betriebsstrom dafür auf Kosten des Steuerzahlers ohne Ende subventioniert wird. Das einzige valide Argument für eine WP ist letztlich nur die Unabhängigkeit Deutschlands von Öl-/Gasförderstaaten. Mit Umweltschutz und Ökologie hat das nicht im Ansatz was zu tun.
    Und was den Wert eines Hauses angeht: Am Ende entscheidet immer das Verhältnis zwischen Kosten und Nutzen - und da sieht's bei Passivhäusern sehr, sehr schlecht aus. Die zusätzliche Dämmung und anderweitigen Vorkehrungen schlagen mit enorm hohen Kosten zu Buche - da sind schnell mal 50.000 Euro beisammen - über Kredit finanziert werden daraus nicht selten 100.000 Euro oder mehr - um so was hinzukriegen. Und jetzt sage mir mal, wie ich das einem Käufer erklären soll, wenn er doch ansonsten nur 600-700 Euro im Jahr an Heizkosten hat?
    Es steht außer Frage, dass ein Nullenergiehaus beim Wiederverkauf mehr Geld bringen wird als ein "normales" ENEV 2009 Haus. Aber der Mehrpreis, der jetzt zu zahlen wäre, wird bei einem Wiederverkauf niemals zu erreichen sein.
     
  8. #28 bau1234, 21.12.2011
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    Noch ein Nachtrag:
    Es gibt ja auch noch die Option, nachträglich noch etwas umzurüsten, wenn der Markt es tatsächlich erfordern sollte. Angenommen, ich schaffe es, mit einer KWL + WRG sowie einem Schwedenholzofen die ENEV 2009 um 15% zu unterbieten, dann habe ich immer noch die Option, später mal eine Solarthermieanlage und eine WP mit Tiefenbohrung nachzurüsten. Das sollte dann auch für die nächste ENEV noch ausreichend sein und den Energieverbrauch des Hauses auf ein sehr kleines Maß senken können.
     
  9. #29 bau1234, 21.12.2011
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    Ja, das leuchtet mir ein. Aber der BDT ist nicht Teil des GÜ Vertrags, also werde ich den selber zahlen müssen. Aber ich gebe dir absolut Recht: Dass damit bauliche Mängel aufgedeckt werden können, ist ein wichtiges und richtiges Argument. Mit welchen Kosten muss ich den bei diesem Test ungefähr rechnen?
     
  10. #30 Baufuchs, 21.12.2011
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    Die Wärmerückgewinnung aus der Abluft des Hauses funktioniert ohne EWT.

    EWT würde die Zuluft (der dann die aus Abluft rückgewonnene Wärme zugeführt wird) im Winter vorwärmen.
     
  11. #31 Svenson, 21.12.2011
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    Unser BDT einschließlich Leckagesuche und Zertifikat hat knapp 400 EUR gekostet. Vielleicht schaust Du mal bei www.luftdicht.de vorbei. Dort steht auch noch was zu den Kosten.
    Und: ENEV Nullenergiehaus war nur ein Wortspiel. Ebenso hätte dort ENEV 20XX stehen können.
     
  12. #32 fmw6502, 21.12.2011
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    EWT verhindert auch Vereisung der KWL im Winter (alternativ Abregelung oder Heizregister) und im Sommer bringt er deutlich kühlere Luft ins Haus.
    Einen signifikanten Kühleffekt hat eine KWL aber im Sommer nicht, d.h. Wärmeeintrag ist durch Verschattung und geeigneten Wandaufbau zu verhindern.

    Gruß
    Frank Martin
     
  13. PeterB

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    Warum bitte haben so viele Leute Angst vor einer Verkeimung durch Lüftungsanlagen?
    Warum behaupten Architekten und Fachplaner, es gäbe keine Langzeiterfahrungen?
    Was bitte ist an den Kleinstanlagen anders, oder gefährlicher als an den großen Lüftungsanlagen in Warenhäusern und Bürokomplexen? Hier ist eine Hygieneprüfung seit einigen Jahren Vorschrift.
    Probleme machen ausschließlich Anlagen mit aktiver Luftbefeuchtung, die im EFH nicht zur Anwendung kommt. Von "trockenen" Großanlagen ist mir kein Fall einer Verkeimung bekannt. Filter in Zu-und Abluft verhindern Schmutzeintrag und sind mit geringem Aufwand bei den KWL's meist sogar von handwerklich nicht sonderlich begabten Menschen zu tauschen.
     
  14. #34 bau1234, 21.12.2011
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    Ich hatte es vorher schon mal geschrieben: Es geht um die Summe der Belastungen. Wenn ich im Auto Abgase und im Büro anderweitige Giftstoffe einatme, dann ist für Körper und Lunge die Frischluft zu Hause eine notwendige Erholung.
    Und es geht ja nicht nur um die Verkeimung, sondern auch um die Ausdünstungen der Rohre. Bei mir im Haus müssten über 200 Meter Rohre verlegt werden - und das ist eine gewaltige Strecke, die die Luft dabei durchlaufen muss. Da ist viel Zeit, in der die Luft giftige Dämpfe und Schadstoffe aus den Rohren aufnehmen kann.
    Keiner würde z.B. freiwillig länger ein 100 Meter langes Kunststoffrohr an seinen Mund halten und durch dieses atmen. Bei KWLs mit WRG ist aber genau das der Fall. Und das stundenlang am Tag und die ganze Nacht.
    Ich meine, es muss ja nicht sein, dass es schädlich ist, aber es besteht zumindest ein gewisses Risiko (es ist auf jeden Fall schlechter als die Luft, die direkt von außen ins Haus kommt). Und dieses Risiko muss man gegen ein paar Euro Heizkostenersparnis abwägen. Wenn sich die WRG wenigstens an sich irgendwann mal rechnen würde - aber so gibt es eigentlich überhaupt keinen Grund, eine WRG zu verbauen - von bestimmten Anforderungen wie evtl. in meinem Falle mal abgesehen.

    @Svenson & fmw:

    Danke für die Hinweise!
     
  15. #35 Schnabelkerf, 21.12.2011
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    Der Filter in der Zuluft sorgt doch dafür das die Luft besser ist als die die direkt ins Haus kommt. Erst recht wenn man den normalen G4 durch einen Pollenfilter ersetzt.

    Dazu kommt das so gut wie alles an Inneneinrichtung, Kleidung, Spielzeug etc. ebenfalls Gase aussondert. Diese werden mit der KWL wesentlich schneller abgeführt und durch Frischluft ersetzt als durch seltene Fensterlüftung.

    Unterm Strich halte ich die KWL daher auch unter diesem Gesichtspuntk für "gesünder".
     
  16. PeterB

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    Sorry, kenne eher Großanlagen, da sind die Kanäle aus Blech.
    Gibt es das für KWL nicht?
    Wobei, da könnte dann die Verzinkung durch die Luftbewegung mechanisch abgerieben werden und sich in der Raumluft anreichern.
     
  17. #37 fmw6502, 22.12.2011
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    gibt es und es werden auch EFHs damit ausgerüstet
    Erfordert mehr Lüftungsplanungsaufwand und Handwerker, die es können.

    Gruß
    Frank Martin
     
  18. #38 hobbyhausbauer, 22.12.2011
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    1) Als ich noch in BW wohnte hätte es gereicht, einen Gasliefervertrag mit entsprechendem Biogasanteil abzuschliessen.
    In BY wurde mir gesagt, dass das nicht erforderlich sei, da würde es reichen, (15%?) unter EnEV zu bleiben.

    2) Es gibt ja wohl auch dezentrale KWL-Anlagen, deren Rohrlänge der Wanddicke entspricht - und angeblich sogar mit WRG (wenn gewünscht):
    Wär das nix für Dich?

    Hans
     
  19. mreded

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  20. #40 hobbyhausbauer, 23.12.2011
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