ENEV hier oder Aussage Dachdecker da

Diskutiere ENEV hier oder Aussage Dachdecker da im Dach Forum im Bereich Neubau; Moinsen, ich habe mal eine Frage gg. Ich habe mir vor 2 1/2 Jahren ein Haus gekauft und möchte nun gerne das Dach komplett neu eindecken...

  1. Tarlyn

    Tarlyn

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    Moinsen, ich habe mal eine Frage gg.

    Ich habe mir vor 2 1/2 Jahren ein Haus gekauft und möchte nun gerne das Dach komplett neu eindecken lassen. Ich habe mir letztes Jahr einmal ein Angebot erstellen lassen und dieses Jahr wird es dann ernst.

    Nu habe ich 3 aktuelle Angebote hier liegen und natürlich noch das vom August letzten Jahres.

    Das Problem was sich mir hier mittlerweile stellt ist, dass sich die Firmen zu 50 / 50 wiedersprechen. Zwei Firmen sprechen davon, dass eine Aufdachdämmung mit 100mm PUR ausreichen würde, um die aktuelle EneV Bestimmung zu erfüllen, die beiden anderen Firmen sagen mir, dass dies totaler Quatsch sei und geben an, dass eine Mimdeststärke vn 120 mm PUR genommen werden müsste, um die Mindestanforderungen zu erfüllen ?!

    Neben der Tatsache, dass ein Dachdecker die Dachfläche um schlappe 40 qm größer einschätzt, stehe ich als kleiner dusseliger nichthandwerker nun auf dem Schlauch. Laut google müsste ich die 120 mm nehmen, WENN ich es denn richtig verstehe, aber leider ist es ja nunmal so, dass man als Nichtwissender ja auch ein gutes Stück weit abhängig ist von den Angaben der Fachfirmen.

    Also pls Leute, kann mir jemand sagen, was es denn nu in NRW zu erfüllen gilt :-D

    Danke euch !!!
     
  2. #2 Andybaut, 30.03.2017
    Andybaut

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    ENEV § 9 Änderung, Erweiterung und Ausbau von Gebäuden
    (1)
    Soweit bei beheizten oder gekühlten Räumen von Gebäuden Änderungen im Sinne der Anlage 3 Nummer 1 bis 6 ausgeführt werden, sind die Änderungen so auszuführen, dass die Wärmedurchgangskoeffizienten der betroffenen Flächen die für solche Außenbauteile in Anlage 3 festgelegten Höchstwerte der Wärmedurchgangskoeffizienten nicht überschreiten.


    das muss gegeben sein:
    a)
    eine Dachdeckung einschließlich darunter liegender Lattungen und Verschalungen ersetzt oder neu aufgebaut werden,
    das muss eingehalten werden:
    Dachflächen einschließlich Dachgauben, Wände gegen unbeheizten Dachraum (einschließlich Abseitenwänden), oberste Geschossdecken
    Nr. 4. Satz 1 und 2 Buchstabe a, c und d
    0,24 W/(m²·K)

    Bei PUR gibt es unterschiedliche Wärmeleitgruppen. Je nachdem reichen dann 12 oder 10cm.
    Vielleicht haben sogar beide Recht :-)
     
  3. #3 Gast34826, 30.03.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    Zunächst stellt sich die Frage nach dem bereits vorhandenen Dachausbau und ob und wieviel Dämmung mit welcher Konstruktion vorliegt.
    Bis dahin ist es NICHT sinnvoll, über 100mm oder 120mm PUR zu diskutieren.

    Beispiel:
    Der neue U-Wert muss erreicht werden EINSCHLIESSLICH aller relevanten Schichten und der vorhandenen oder geplanten Ausbauflächen.

    Beispiel:
    Nur bei einem bis zum First ausgebauten Dach ist eine Aufdachdämmung sinnvoll - PUR hin oder her.
    Ein Dach mit unbewohntem Dachraum brauch keine Aufdachdämmung.

    weiteres Beispiel:
    Nur bei gewünschtrer Sichtsparrenkonstruktion ist eine Aufdachdämmung sinnvoll.
    Bei innenseitig verkleideten Sparren ist eine Aufdachdämmung nonnsens.

    WICHTIGE Frage zunächst:
    Ist eine neue Eindeckung erforderlich?

    Grundsatz:
    Aufdachdämmung dient allein der Wertschöpfung des Dachdeckers ohne relevanten Sinn für den AG.
     
  4. Tarlyn

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    Moinsen,

    Erstmal danke für die bisherigen Antworten.

    Auf die Fragen dann folgendes :

    Das Dach soll bis zum First ausgebaut und als Wohnraum genutzt werden, bisher ist keinerlei Dämmung eingebracht, also direkter Blick auf die vom Vorbesitzer lose angetackerte Plane als Rieselschutz und die dahinter liegenden Dachpfannen.

    Für mich war der Gedanke der Aufdachdämmung der, dass man zu a diese Schlaufenlegung der Plane um die Sparren nicht hat und der Zwischenraum zwischen späterer Innenverkleidung und dementsprechende Installationsfläche vorhanden ist. Und mein Laiengedanke ist zusätzlich, dass man durch das abdecken der Sparren keine Brücken mit verschiedenen Wärmeleitfähigkeiten hat wie bei einer Zwischensparrendämmung, aber ich bin auch was Handwerk angeht der allgemeine Heimwerker mit 0 Ahnung gg
     
  5. Tarlyn

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    Noch Vergessen :

    Sichtsparren sollen es nicht sein, dafür müsste ich die Sparren wohl komplett tauschen lassen, damit es mir optisch gefällt.
     
  6. #6 Gast34826, 30.03.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Tarliyn,
    in diesem Fall, wie vermutet, ist eine aufdachdämmung völliger unsinn.

    Es gibt nur eine richtige Lösung, gleichgültig ob die Ziegel noch brauchbar oder erneuert werden sollen.
    Das ist die Dämmung mit Luftdichtebene und Ausbau von innen - niemals von aussen!!!

    1. Sie dämmen zwischen den Sparren mit z.B. Mineralwolle
    Frage dazu: Wie hoch sind die Sparren - d.h. wieviel Platz steht zur Verfügung?
    und
    2. Sie dämmen bei Bedarf ZUSÄTZLICH, vollflächig, innen unter Sparren.
    und 3.
    Sie bringen die luftdichte Ebene von innen an, vollflächig!!

    NIEMALS von aussen und NIEMALS in Schlaufen...

    Nun die wichtigste Frage:
    Welchen U-Wert möchten Sie erreichen?
    "Einfach" die gesetzlichen Anforderungen nach EnEV (was wenig sinnvoll wäre)
    oder aber ZUKUNFTSICHER und mit Förderung durch KfW??

    Sagen sie mir Ihren Wunscvhstandard und ich nenne Ihnen die Einbaudicke .

    HINWEIS:
    Nur im Falle Sie das Dach aussen "sowieso" neu decken möchten, können Sie mit einiger Sinnhaftigkeit eine aussenseitige "Minimaldämmung" mit z.B: nur 22 oder 35mm hinzufügen.
     
  7. Tarlyn

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    Stimmt, die Frage hatte ich überlesen, es sollen auch neue Pfannen drauf, die alten Betonpfannen sind knappe 35 Jahre drauf und sehen zumindest dementsprechend aus.

    Also die Sparren haben 13 cm und das Problem was ich habe ist, dass ich in den Innen Bereich nicht wirklich weit reingehen mag, da ich Sorge habe, dass es mir die sowiso schon nicht wirklich passenden Flächen noch verkleinert,was aber damit zu tun hat, dass mir auch hier Werte von 13 cm pro Seite zusätzlich ausschließlich für die Dämmung mitgeteilt wurden, wenn ich dann noch die Verkleidung dabeirechne hab ich gefühlt n bissl arg viel nach Innen. Und die Möglichkeit NICHT zu Schlaufen wurde mir bisher von keiner Firma angeboten bei einer anderen Art und Weise der Dämmung außer der Dämmung von außen.

    Ziel ist für mich ein Kosten/Nutzen Faktor, den ich auch erbringen kann. Die Angebote die ich aktuell hier liegen habe liegen alle um die 30.000 € bei einem U-Wert von 0,20. Viel mehr Spielraum nach oben ist da finanziell auch nicht vorhanden. 3 Kinder und vor 2 1/2 Jahren erst das Haus gekauft. Also Ziel ist für mich, den Dachboden als Wohnraum ( Elternschlafzimmer) zu nutzen.das restliche Haus ist nicht zusätzlich gedämmt.

    Riesen Dank schonmal für Ihre Mühe!
     
  8. Tarlyn

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    Und Japp, natürlich würde ich auch gern zukunftssicherer Dämmen, jedoch würde dies zumindest meinen bisherigen Infos nach den Finanziellen Rahmen sprengen und den Innenraum arg verkleinern. Also liege ich aktuell wirklich bei dem Wert von 0,20.
     
  9. #9 Gast34826, 30.03.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Tarlyn,
    dann mal los.

    den U-Wert 0,20 erreichen Sie wie folgt:

    Ziegel
    Lattung 50x30
    Grundlattung 50x30
    Holzweichfaserplatte WL 043 in d 35mm
    Gefachdämmung zwischen sparren 130mm WL 035
    Dampfbremse
    GrTraglattung für Ausbau 50x30 dazwischen 30mm Mineralwolle WLG 035
    Ausbau mit 12,5,mm GK.

    Damit haben sie folgende Vorteile:
    Minimaler aufbau aussen
    Unterdeckplatte aus Holzfaser (keine Folie)
    Nutzung der Gefache
    Ausbau innen mit fertiger GK.

    Hinweis:
    Der Gesamt - Kostenvorteil für Sie liegt bei mindest 10.000,00
    Das Ergebnis ist auch hinsichtlich Schallschutz jeder PUR-Platte weit überlegen.

    Der Ausbau innen ist mit min. 45mm sehr gering - bei U-0,20

    Die Förderung KfW mit hohem Zuschuss erhalten Sie bei zukunftsicherem u-Wert 0,14.
    Dafür sollten Sie weitere "nur" 45mm" Höhe "opfern".

    Daraus ergibt sich dann auch ein weit besseres energetischen Ergebnis für die kommenden Jahrzehnte und ein hervorragendes Wohnklima für Sie - und Ihre Frau - unterm Dach. (Sind zwei Kinder genug ?)

    Weitere Tiipps mit Nennung konkreter Produkte sind hier untersagt.
    Ihr PN-Kontakt genügt.
     
  10. am1003

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    Ist die Unterspannbahn vergessen oder mit Absicht weggelassen ?

    Gesendet von meinem GT-I9505 mit Tapatalk
     
  11. #11 Gast34826, 30.03.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    Nicht vergessen.
    Wird durch die 35mm erfüllt.
     
  12. ibu400

    ibu400

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    so wie Dachmann es beschrieben hat, wurde es auch von unserem Zimmerer gemacht (nur mit einer 60mm Holzweichfaserplatte)
     
  13. #13 Gast34826, 31.03.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @ibu400,
    das ist gut, aber leider nicht wirtschaftlich optimal.

    60mm gelten statisch als AUFDACHDÄMMUNG und es werden teure Befestigungsmittel und auch deutlich höhere Grundlattenquerschnitte mit mindest. 40 oder 60mm zusätzlich benötigt.

    Besser, einfacher und um 50% preiswerter ist dagegen eine "nur" 35mm dicke Platte.
    Dann "genügt" Konterlatte 30mm und auch die sonstigen statisch aufwändigen Maßnahmen entfallen einfach und auch die Dachrändfer werden optisch schmaler und kostengünstig.

    Keine Bange, Ihr Zimmermann hat "gut" getan - wenngleich auch etwas "eigennützing"..
    Diese Information soll lediglich evtl. "andere" Bauherren unterstützen bei der Wahl der optimaslen Lösung..
     
  14. #14 Bamboocha, 04.04.2017
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    Ich finde es etwas übertrieben die Aufsparrendämmung als Nonsens abzutun. Es gibt für das jeweilige Sanierungskonzept auch verschiedene Dämmkonzepte. Das hat nichts mit der Bereicherung des Dachdeckers zu tun.

    Wie soll man denn den Bereich der Dachschräge mit dämmen, bzw. eine Dampfbremse einbringen der im ausgebauten Wohnraumbereich ist? Sprich im Wohnraumbereich ca. 2m Dachschräge und darüber ein unausgebauter Speicher. Da ist nichts mit von innen Dampfbremse. Da gibt es zwei Möglichkeiten...Diese unnötige Sub/Top Verlegung oder eine komplette Aufsparrendämmung...Über weitere,-sinnvolle und technisch umsetzbare Varianten wäre ich wirklich sehr dankbar, da sich diese Problematik öfter zeigt. Und verständlicherweise wollen die Bauherren (mich damals eingeschlossen) an den Decken im intakten Wohnraum keine Abbruchmaßnahmen ergreifen...
     
  15. #15 Gast34826, 04.04.2017
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    Gast34826 Gast

    @Bamboocha,
    weshalb die Aufregung?

    Der TE hat doch klar und unmissverständlich die Situation beschrieben.
    Es ist hier kein Innenausbau vvorhanden.
    Damit ist eine Aufdachdämmung auf Sparren ohne Sichtqualität nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich und auch bauphysikalisch völliger BLÖDSINN!!.

    Selbst im Falle, es wäre, wie Sie unterstellen, ein Innenausbau bereits vorhanden, wäre eine Aufdachdämmung mit 100mm PUR zumindest "bedenklich".

    Sie fragen nach:
    Zitat:
    ....sinnvolle und technisch umsetzbare Varianten...

    Sehr gerne.
    Da diese Varianten sehr umfangreich und hier im Thema auch irrelvant sind, bitte ich um direkte Nachricht per PN.
     
  16. #16 Bamboocha, 04.04.2017
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    Keine Bange, so schnell rege ich mich nicht auf. Ganz im Gegenteil. Ich lerne immer gern dazu...

    Wegen dem Innenausbau beim TE...Das hab ich schon gelesen, ging mir nur generell um diese Situation...Gern setze ich mich per PN mit Ihnen in Verbindung...
     
  17. #17 JensUrbas, 05.04.2017
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    Hallo Zusammen.

    Ich find das echt schade.

    Wisst ihr nicht, dass man gar nicht den U-Wert einhalten muss?

    Es ist doch lediglich eine Empfehlung. Mehr nicht.

    Selbst - wenn man ganze Dach komplett in den Container schmeißt.

    Die Wirtschaftlichkeit steht an erster stelle. Ich versteh das nicht.

    Das steht doch in der Energieeinsparverordnung. Wir Dachdecker müssen unsere Kunden oder Freunde. Nach dem Energieeinspargesetz wirtschaflich beraten. Sonst handeln wir fahrlässig. Blind und Pauschal den U-Wert umzusetzen ohne zuvor einmal kurz zu berechnen, ob sich das dämmen lohnt. Denn, was hat man davon, wenn sich eine Dachdämmung erst in über 30 Jahre amortisiert. Gerichtsurteile belegen, dass sich eine Wärmedämmung innerhalb von 10 - 15 Jahre amortisieren müssen. Manchmal wissen die Leute das gar nicht. Lassen sich ihr Dach vollstopfen. Und haben davon kein Nutzen. Ich habe noch kein Steildach abgerissen, das kaputt war.

    Und in den meisten Fällen hat die EnEV Dachdämmung eine Amortisationszeit von über 25 Jahre.

    Es gibt immer eine Alternative.

    Rechnet das mal bitte aus.

    Wann sich so eine Wärmedämmung überhaupt lohnt?

    Und was ist im Sommer mit der Hitze im Dachgeschoss?

    Fragen über Fragen.

    [Link entfernt]
     
  18. #18 Gast34826, 06.04.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    Weil es so schön war - auch hier:

    JensUrbas,
    was haben sie sich dabei gedacht, diesen Beitrag unter der Bezeichnung als Dachdecker und Bautechniker zu verfassen.
    Der Inhalt diskreditiert jeden fachlich versierteten und verantwortungsbewussten Handwerker.
    Leicht könnte man Ihre abstrusen Darstellungen und Ihre Verständnis von Bauphysik und Bautechnik damit fälschlich als fundiert halten.

    Ebenso gut könnten sie schreiben,
    weshalb teure Schuhe oder Hosen ?
    - früher standen die armen Hütejungen auf der alm mit nackten Füßen in warmer Kuhsche....
    Das war warm und weich und o angenehm, das es "ballert".
    Sparen sie sich Hosen, Strümpfe und schuhe und nutzen sie die "warme" Natur der Kühe für Ihr Wohlbefinmden.
    Soweit meinen Kommentar zu Ihrem Beitrag.

    Rein sachlich:
    Sie sollten mal in den GELBEN SEITEN jemanden fragen, der sich auskennt in Sachen Fachregel Dachdecker, normative Regeln der DIN 4108, Bußgeldkatalog bei Ordnungswidrigkeiten, Verantwortung der Handwerker usw.

    Den admin bitte ich, Ihren Beitrag unkritisch zu belassen (nicht löschen).
    Scliesslich darf jeder sagen, was er denkt, ob er denken kann oder auch nicht.
     
  19. #19 JensUrbas, 06.04.2017
    JensUrbas

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    @DACHMANN

    Danke für den Tipp. Vielleicht können Sie mir ja so einiges erklären?

    Ein paar Fragen habe ich?

    Blind den U-Wert umzusetzen oder nach KfW zu dämmen ist gut?

    Ohne überhaupt zu Wissen ob sich das für unsere Bauherren amortisiert?

    Ist die DIN 4108 eine Empfehlung oder ein Gesetz?

    Wer haftet bei versagen der DIN 4108?

    Nach wann muss sich nach ihrer Meinung eine Dachdämmung für den Bauherrn amortisieren?

    Ist es falsch den Nutzen einer Wärmedämmung vor Montage zu berechnen?

    Wofür gibt es den §25 EnEV - existiert der für Sie...erklären?

    Wozu gibt es das Energieeinspargesetz? §5?

    Wenn sie mir das alles nicht beantworten können! Gib es auch sicherlich niemanden den ich in den gelben Seiten finde?

    oder?

    Wann verstoßen Wärmedämmungen nach ihrer Meinung - gegen Verordnung und Gesetz?

    Niemals?

    Sie nennen die Umsetzung der EnEV - EnEV -EnEV und DIN? Verantwortungsbewusst?

    Und die blinde Umsetzung fachlich?

    Schauen Sie mal nach was genau Din Normen sind. Wer dafür haftet. Ein Tipp noch:

    Das Energieeinsparg. und die Energieeinsparv findet man in google. Sonst einfach bei mir melden.

    Ich kann meine Aussagen bei bedarf jederzeit darlegen.

    Und wenn sie doch meinen, dass meine Aussagen absurd sind? Wiederlegen sie diese bitte.

    Ich freue mich auf ihre Antwort. Den sie haben meinen Beitrag wohl bestens verstanden. Es geht ums sparen.
    Ich kaufe mir die richtigen Schuhe und Hosen. Und nicht China qualiiii.....

    Gott segne sie.

    P.S. Die armen Hütejungen? Arm? Armut ist leider was anderes.
     
  20. #20 Gast34826, 06.04.2017
    Gast34826

    Gast34826 Gast

    @Jensurbas,
    der Einfachheit verweise ich auf das benachbarte Thema.

    Griuß.
     
Thema: ENEV hier oder Aussage Dachdecker da
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  1. mimdestdicke von innenPutz

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