Enttäuschendes Baugrundutachten

Diskutiere Enttäuschendes Baugrundutachten im Tiefbau Forum im Bereich Neubau; Und weiter? Wenn alle in den Rhein hüpfen, springst Du auch mit? Und was ist schon ein " normaler " Keller. In meinem Ortsteil sind WW " normal...

  1. #21 PsychoBob, 24.09.2010
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    Also wenn ich in solch einem Gebiet bauen würde, dann definitiv ohne Keller...
    Ich kenne kaum Leute mit Beton-Keller, bei uns im Baugebiet habe ich auch noch keinen gesehen.

    In unserer Baugrube fliesst übrigens das Wasser schön ab (selbst wenn es so schüttet wie heute), von daher scheint es bei uns auch kein aufstauendes Sickerwasser zu geben, das sich in drückendes Wasser verwandeln kann.

    Werde mich mal noch bei der Wasserbehörde erkundigen, mit Grundwasser rechne ich aber nicht.
    Das Dorf liegt auf einer Anhöhe, das Haus wird mitten im Dorf stehen, rundherum stehen schon jede Menge älterer Häuser.

    Das frage ich mich auch...

    Am Dienstag wird sich noch ein anderer Baugrundgutachter die Baugrube ansehen (wegen Tragfähigkeit des Untergrundes), mal sehen, was der sagt.
    Nach den ersten Telefonaten war er mir jedenfalls tausendmal sympathischer als der erste :wow
     
  2. Eric

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    Sehe ich anders. Es wurde noch nicht mit dem Bau begonnen und es wurde ihm hier doch hinreichend deutlich mitgeteilt, daß das kostenlose Gutachten zweifelhaft ist.

    Wenn er jetzt mit Drainage bauen würde, ginge das nicht abschließend geklärte Risiko " Grundwasser " zu seinen eigenen Lasten.

    Aber er glaubt ja nicht einmal an aufstauendes Sickerwasser.
     
  3. #23 PsychoBob, 26.09.2010
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    Was ist denn, wenn es überhaupt keine historischen Aufzeichnungen über den Grundwasserstand gibt?
    Das ist in ländlichen Gebieten ja wahrscheinlich keine Seltenheit.

    Verlässt man sich dann auf die Bohrungen des Baugrundgutachtens sowie die Tatsache, dass ein ganzes Dorf noch keinerlei Probleme mit Grundwasser hatte?
    Wenn nach tagelangen Regenfällen kein Wasser in der Baugrube stehenbleibt, dann gehe ich als Nicht-Fachmann höchstens von kurzzeitig aufsteigendem Sickerwasser aus.
    Ist das falsch?

    Bei richtig problematischen Baugrund bleibt in dem Fall wohl einiges an Wasser in der Grube stehen, oder?
     
  4. #24 aurellie, 29.09.2010
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    Also ein "würde" bleibt doch immer eine Möglichkeitsform, selbst vor dem Richter oder geschicktem Anwalt nicht wahr?

    Und beide Teile der Anfrage sind mit "würde" begonnen.

    Mal im Ernst, in der Schule bringt man den Kindern bei, das eine Bewerbung mit den Worten "hiermit bewerbe ich mich.." also dem konkretem Ausdruck "ich will" enthalten soll und jetzt soll schon ein "würde" zur Beauftragung reichen.

    Der TE hatte nie etwas davon geschrieben das er etwas haben WILL.
    Er zog lediglich etwas in Erwägung und wollte vorher noch die Randwerte klären.
     
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